10.06.2024 - 17:18
05.06.2024
Sieben VfL-Frauen freuen sich über EM-Ticket
Insgesamt spielten 14 Wölfinnen in Partien zur EM-Qualifikation.
Vor dem endgültigen Abschied in die Sommerpause waren 14 Nationalspielerinnen des VfL Wolfsburg in den vergangenen Tagen noch bei jeweils zwei Länderspielen im Einsatz. Dabei ging es um Tickets für die UEFA Women’s EURO 2025 in der Schweiz. Während sieben Wölfinnen bereits am Dienstag die Qualifikation feiern konnten, steht bei anderen die Entscheidung noch aus.
Deutschland ist qualifiziert
Mit einem 3:1-Sieg im Rückspiel gegen Polen hat sich Deutschland vorzeitig die Qualifikation für die Europameisterschaft gesichert. Wie im Hinspiel, das die DFB-Elf am vergangenen Freitag mit 4:1 gewann, geriet das Team auch beim Duell in Danzig zunächst in Rückstand. Schlussendlich gelang aber ein überzeugender Punktgewinn. Interims-Bundestrainer Horst Hrubesch nutzte die Partie, um zu rotieren. VfL-Keeperin Merle Frohms nahm nach einem starken Auftritt im Hinspiel deshalb auf der Bank Platz. Kathy Hendrich, Lena Oberdorf und Vivien Endemann spielten von Beginn an, Alexandra Popp und Jule Brand wurden eingewechselt. Popp ersetzte dabei Oberdorf, die den Platz in der 41. Minute angeschlagen verlassen musste. Marina Hegering fehlte aufgrund der Muskelverletzung, die sie sich im Hinspiel zugezogen hatte. Für Polen stand unterdessen Ewa Pajor auf dem Feld. Während die DFB-Elf mit zwölf Punkten die Gruppe A3 anführt und das EM-Ticket sicher hat, belegen die Polinnen mit vier Niederlagen den letzten Platz.
Sieg für Jonsdottir
Die beiden weiteren Mitglieder der Gruppe A3 sind Island und Österreich, die in den vergangenen Tagen ebenfalls im Hin- und Rückspiel aufeinandertrafen. Nach einem 1:1 im Duell in Österreich durfte sich die isländische VfL-Spielerin Sveindis Jonsdottir im Rückspiel vor heimischem Publikum über einen 2:1-Sieg freuen. Mit sieben Punkten belegt ihr Team aktuell Rang zwei der Tabelle.
Vier Punkte für Niederländerinnen
Auch die Niederlande nehmen aus den beiden zurückliegenden Qualifikationsspielen vier Punkte mit. Während sie das Hinspiel gegen Finnland mit 1:0 gewannen, endete das Rückspiel mit einem 1:1-Unentschieden. Lynn Wilms und Dominique Janssen spielten in beiden Partien über 90 Minuten. Fenna Kalma kam auf zwei Kurzeinsätze. In der Gruppe A1 führen die Oranje-Löwinnen nach vier Spieltagen mit sieben Punkten. Norwegen und Italien sind ihnen mit fünf Zählern allerdings dicht auf den Fersen.
VfL-Wolfsburg-Spielerinnen Riola Xhemaili und Diana Nemeth im Gespräch nach dem Länderspiel.
Ausgeglichene Bilanz
Bei den Duellen zwischen Ungarn und der Schweiz waren mit Diana Nemeth und Riola Xhemaili ebenfalls zwei Wölfinnen beteiligt. Während Xhemaili und die Schweiz sich nach dem ersten Match über einen 2:1-Sieg freuen konnten, entschieden die Ungarinnen das zweite Aufeinandertreffen mit 1:0 für sich. Nemeth gehörte beide Male zur Anfangsformation, Xhemaili kam im Hinspiel als Einwechselspielerin zum Einsatz. Die Schweizerinnen führen die Gruppe B1 mit neun Punkten derzeit an, Ungarn belegt mit vier Zählern Rang drei. Die viertplatzierten Aserbaidschanerinnen haben allerdings genauso viele Punkte.
Pause bis zum 1. Juli
Mit dem Abpfiff der Partien am Dienstag hat nun für alle Wölfinnen die Sommerpause begonnen. Weiter geht es für sie erst am 1. Juli, wenn in Wolfsburg der Trainingsalltag wieder beginnt. Die letzten beiden Gruppenspiele für die EM-Qualifikation finden dann in der Zeit vom 12. bis zum 16. Juli statt.
Quelle
Sieben VfL-Frauen freuen sich über EM-Ticket
Insgesamt spielten 14 Wölfinnen in Partien zur EM-Qualifikation.
Vor dem endgültigen Abschied in die Sommerpause waren 14 Nationalspielerinnen des VfL Wolfsburg in den vergangenen Tagen noch bei jeweils zwei Länderspielen im Einsatz. Dabei ging es um Tickets für die UEFA Women’s EURO 2025 in der Schweiz. Während sieben Wölfinnen bereits am Dienstag die Qualifikation feiern konnten, steht bei anderen die Entscheidung noch aus.
Deutschland ist qualifiziert
Mit einem 3:1-Sieg im Rückspiel gegen Polen hat sich Deutschland vorzeitig die Qualifikation für die Europameisterschaft gesichert. Wie im Hinspiel, das die DFB-Elf am vergangenen Freitag mit 4:1 gewann, geriet das Team auch beim Duell in Danzig zunächst in Rückstand. Schlussendlich gelang aber ein überzeugender Punktgewinn. Interims-Bundestrainer Horst Hrubesch nutzte die Partie, um zu rotieren. VfL-Keeperin Merle Frohms nahm nach einem starken Auftritt im Hinspiel deshalb auf der Bank Platz. Kathy Hendrich, Lena Oberdorf und Vivien Endemann spielten von Beginn an, Alexandra Popp und Jule Brand wurden eingewechselt. Popp ersetzte dabei Oberdorf, die den Platz in der 41. Minute angeschlagen verlassen musste. Marina Hegering fehlte aufgrund der Muskelverletzung, die sie sich im Hinspiel zugezogen hatte. Für Polen stand unterdessen Ewa Pajor auf dem Feld. Während die DFB-Elf mit zwölf Punkten die Gruppe A3 anführt und das EM-Ticket sicher hat, belegen die Polinnen mit vier Niederlagen den letzten Platz.
Sieg für Jonsdottir
Die beiden weiteren Mitglieder der Gruppe A3 sind Island und Österreich, die in den vergangenen Tagen ebenfalls im Hin- und Rückspiel aufeinandertrafen. Nach einem 1:1 im Duell in Österreich durfte sich die isländische VfL-Spielerin Sveindis Jonsdottir im Rückspiel vor heimischem Publikum über einen 2:1-Sieg freuen. Mit sieben Punkten belegt ihr Team aktuell Rang zwei der Tabelle.
Vier Punkte für Niederländerinnen
Auch die Niederlande nehmen aus den beiden zurückliegenden Qualifikationsspielen vier Punkte mit. Während sie das Hinspiel gegen Finnland mit 1:0 gewannen, endete das Rückspiel mit einem 1:1-Unentschieden. Lynn Wilms und Dominique Janssen spielten in beiden Partien über 90 Minuten. Fenna Kalma kam auf zwei Kurzeinsätze. In der Gruppe A1 führen die Oranje-Löwinnen nach vier Spieltagen mit sieben Punkten. Norwegen und Italien sind ihnen mit fünf Zählern allerdings dicht auf den Fersen.
VfL-Wolfsburg-Spielerinnen Riola Xhemaili und Diana Nemeth im Gespräch nach dem Länderspiel.
Ausgeglichene Bilanz
Bei den Duellen zwischen Ungarn und der Schweiz waren mit Diana Nemeth und Riola Xhemaili ebenfalls zwei Wölfinnen beteiligt. Während Xhemaili und die Schweiz sich nach dem ersten Match über einen 2:1-Sieg freuen konnten, entschieden die Ungarinnen das zweite Aufeinandertreffen mit 1:0 für sich. Nemeth gehörte beide Male zur Anfangsformation, Xhemaili kam im Hinspiel als Einwechselspielerin zum Einsatz. Die Schweizerinnen führen die Gruppe B1 mit neun Punkten derzeit an, Ungarn belegt mit vier Zählern Rang drei. Die viertplatzierten Aserbaidschanerinnen haben allerdings genauso viele Punkte.
Pause bis zum 1. Juli
Mit dem Abpfiff der Partien am Dienstag hat nun für alle Wölfinnen die Sommerpause begonnen. Weiter geht es für sie erst am 1. Juli, wenn in Wolfsburg der Trainingsalltag wieder beginnt. Die letzten beiden Gruppenspiele für die EM-Qualifikation finden dann in der Zeit vom 12. bis zum 16. Juli statt.
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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