Bianca Schmidt beendet ihre Karriere
von Presse Abteilung
16. Mai 2024
Unsere #20 Bianca Schmidt wird in diesem Sommer ihre aktive Fußballkarriere beenden. Das Heimspiel am kommenden Samstag (18.05. ab 14 Uhr) wird Biancas letztes Spiel im KarLi sein, das Spiel in Ingolstadt das letzte ihrer erfolgreichen Karriere.
Foto: Jan Kuppert
Biancas Profi-Karriere begann hier in Potsdam, 2006 kam die gebürtige Thüringerin an die Sportschule und gab im Spiel gegen die SG Essen-Schönebeck am 10.09.2006 unter Bernd Schröder ihr Debüt in der Bundesliga. Gleich in ihrer ersten Saison stand die damals 16-jährige in 20 Bundesligaspielen auf dem Platz. Auch in den kommenden fünf Saisons war Bianca Stammspielerin für Turbine und durfte 2009 bis 2012 viermal die deutsche Meisterschaft feiern, sowie 2010 den Sieg der Champions-League im Elfmeterschießen, bei dem sie den letzten Elfmeter für Turbine verwandelte.
2012 wechselte Bianca nach Frankfurt, wurde 2014 DFB-Pokal Siegerin und konnte ein Jahr später erneut das Finale der Champions-League gewinnen. 2015 folgte der Wechsel zurück nach Potsdam, wo sie erneut sechs Saisons für Turbine spielte, bevor sie nach Schweden zum FC Rosengård ging. Und auch dort konnte sie Titel sammeln, 2021 und 2022 die schwedische Meisterschaft, sowie 2022 den Pokal.
Zu dieser Saison kehrte die zweifache Europameisterin erneut nach Potsdam zurück, mit dem Ziel Turbine zurück in die erste Liga zu bringen. Dieses ist nun, auch Dank der fünf Tore unserer #20, zum Greifen nahe und kann in den kommenden zwei Wochen Biancas überaus erfolgreichen Karriere abrunden.
Bianca zu ihrem Karriereende: „Nach 18 Jahren Profisport werden ich mich nun meinem Leben nach der Karriere und meiner Familie widmen. Ich hatte viele schöne Momente, für die ich sehr dankbar bin. Es war immer schön in das KarLi einzulaufen, was ich auch sehr vermissen werde. Ich bedanke mich bei den Vereinen, Turbine Potsdam, Frankfurt und Rosengård, den Trainern, insbesondere Bernd Schröder und Silvia Neid, sowie der Sportfördergruppe der Bundeswehr und Polizei, welche es ermöglicht haben, dass ich den Fußball so ausüben konnte wie ich es getan habe, nämlich als Profi. Beides ermöglicht hat der OSP, daher auch denen ein großes Dankeschön. Ich bin froh, dass ich nun bei der Landespolizei Brandenburg bin, denn ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben und habe keine Angst nun meine Karriere zu beenden. Ich freue mich auf die letzten beiden Spiele und hoffe euch alle am Samstag im KarLi bei meinem letzten Heimspiel noch einmal zu sehen.“
Präsident Karsten Ritter-Lang: „Wir als Verein sind sehr stolz ein großer Teil dieser erfolgreichen Karriere zu sein. Bianca ist eine großartige Fußballerin, die sehr stolz auf das sein kann, was sie erreicht hat. Wir wünschen Bianca auf ihrem weiteren Weg nur das Beste!“
Quelle
Valentina Limani wechselt zum 1. FFC Turbine Potsdam
von Presse Abteilung
24. Mai 2024
Wir freuen uns unseren ersten Neuzugang der neuen Saison vorstellen zu können.
Valentina Limani wechselt von der Eintracht Frankfurt II nach Potsdam. Die 27-jährige spielt seit 2009 für den 1. FFC Frankfurt bzw. Eintracht Frankfurt und durchlief in den 15 Jahren die Juniorinnen-Mannschaften bis hin zur 1. Mannschaft, für die sie zwei Spiele bestritt.
Aktuell spielt Valentina für die zweite Mannschaft der Eintracht und absolvierte mit dieser über 100 Zweitliga-Spiele. Beim aktuellen Tabellenachten der 2. Frauen-Bundesliga stand die offensive Mittelfeldspielerin in dieser Spielzeit in 24 der 25 Spiele auf dem Platz.
Seit 2017 spielt Valentina außerdem für die Nationalmannschaft des Kosovo, mit der sie aktuell in der EM-Qualifikation in der Liga B4 spielt. In der kommenden Nationalmannschaftspause Ende Mai / Anfang Juni wird sie dort in zwei Länderspielen auf Kroatien treffen.
Valentina zu ihrem Wechsel: „Ich freue mich sehr auf Potsdam und die neue Herausforderung. Potsdam ist ein Verein mit einer großen und langen Geschichte im Frauenfußball und ich bin glücklich einen Platz in dieser Geschichte einnehmen zu dürfen. Ich werde mein Bestes tun, um mit Potsdam erfolgreich zu sein.“
Herzlich Willkommen in Potsdam, liebe Valentina!
Quelle
Kooperation mit der Bundeswehr
von Presse Abteilung
25. Mai 2024
Die nun aktive Partnerschaft mit dem 1. FFC Turbine Potsdam und der Bundeswehr ist am 18.05. im KarLi bei unserem Heimspiel verkündet worden.
Wir freuen uns sehr über diese Kooperation und können uns nun über viele erlebnisreiche abenteuerliche Events mit der Bundeswehr freuen.
Quelle
Wir sind zurück in der 1. Liga! #GEME12SAMSTARK
von Presse Abteilung
28. Mai 2024
Es war eine lange und spannende Saison, die unsere Turbinen im letzten Spiel der Saison, am 26. Spieltag in Ingolstadt, mit der Meisterschaft der 2. Frauen-Bundesliga und den Aufstieg in die Google Pixel Frauen-Bundesliga perfekt machten. Mit 1:2 gewann die Mannschaft vom Meistertrainer-Duo Marco Gebhardt und Dirk Heinrichs gegen die Schanzerinnen. Nach dem die Gastgeberinnen durch Samantha Stiglmairfrüh in Führung gingen, blieben unsere Mädels cool und erspielten sich Torchance um Torchance. Am Ende war es die langjährige Turbine Viktoria Schwalm mit einem Doppelpack, u.a. mit einem Tor des Monats Aspirant, die die Tür in Richtung Google Pixel Frauen-Bundesliga aufstieß.
Die allererste nennenswerte Szene war direkt der Gegentreffer in der 11. Minute von Samantha Stiglmair. Der Freistoß von der rechten Eckfahne konnte nicht geklärt werden und der Ball landete genau vor den Füßen der Torschützin, die nur noch aus sechs Metern einschieben musste. In der 18. Minute bekam Viktoria Schwalm den Ball auf dem linken Flügel, ging mit Tempo und einer guten Ballbehandlung in den Strafraum und wurde von einer Schanzerin von den Beinen geholt, allerdings war es der Unparteiischen zu wenig für einen Elfmeter. In der 31. Minute die nächste Torchance für Turbine. Ein weit geschlagener Freistoß auf der rechten Seite kam genau auf den Kopf von Bianca Schmidt, die mit dem Kopfball an Franziska Maier scheiterte.
Mit einem Wechsel starteten unsere Turbinen in die zweite Halbzeit. Die Trainer stellten das System um und wechselten Laura Lindner für Irena Kuznezov ein. Die zweite Halbzeit begann spektakulär. In der 49. Minute verarbeitete Bianca Schmidt einen Einwurf von Adrienne Jordan super und schickte mit dem dritten Kontakt die in die Tiefe gestartete Noa Selimhodzic. Diese legte quer auf die gerade eingewechselte Laura Lindner, die aus elf Metern an Franziska Maier scheiterte. Der gehaltene Ball landete bei Sara Ito, die nochmal querlegte auf Noa Selimhodzic, doch auch ihr Schuss fand den Weg nicht ins Ziel und traf lediglich den Pfosten. Erneut schnappte sich Sara Ito den zweiten Ball, doch auch sie scheiterte sogar direkt zweimal an Franziska Maier. Vier Torschüsse in einer Aktion, die alle (noch) nicht den Weg ins Tor fanden. In der 58. Minute durfte Viktoria Schwalm ihr Glück versuchen mit einem Linksschuss im Strafraum, jedoch parierte erneut die Schanzer-Torhüterin den Ball. Fünf Minuten später war es dann endlich soweit und die vielen mitgereisten Fans durften jubeln. Eine Flanke von Kim Schneider klärten die Schanzerinnen nicht weit genug, sodass der Ball bei Viktoria Schwalm landete. Halblinks an der Strafraumkante legte die 26-Jährige sich den Ball auf ihren starken rechten Fuß und traf per Schlenzer ins Tor. Der zu diesem Zeitpunkt hochverdiente Ausgleich für unsere Turbinen. In der 69. Minuten war es erneut Bianca Schmidt mit dem Abschlussversuch nach einer Flanke von der linken Seite von Maya Hahn, allerdings ging der Ball aufs Tornetz. Und dann war es soweit, in der 75. Minute spielte Maya Hahn den Ball auf den linken Flügel zu Viktoria Schwalm, diese dribbelte ins Zentrum und schoss aus gut dreißig Metern Torentfernung auf das Tor, in dem der Ball unhaltbar im rechten oberen Eck einschlug. Doch das Spiel war noch nicht vorbei, in der 81. Minute scheiterte Sara Ito erneut mit einem Pfostenschuss. Nach vier Minuten Nachspielzeit pfiff die Unparteiische ab und unsere Turbinen konnten sich letztendlich völlig verdient über drei Punkte zum Aufstieg und der Meisterschaft freuen.
Aufstellung FC Ingolstadt:
Maier, Suttner (81. Petz), Ebert, Fritz, Härtl (81. Scheffler), Böhm (54. Wolski), Stiglmair, Vidovic (54. Dengscherz), Slipcevic, Pekel, Reininger (81. Heigl)
Aufstellung Turbine Potsdam:
Fischer, Schmid, Schmidt, Schneider, Vianden, Hahn, Ito, Jordan, Kuznezov (46. Lindner), Schwalm, Selimhodzic
Tore:
1:0 Samantha Stiglmair (11.), 1:1 Viktoria Schwalm (63.), 1:2 Viktoria Schwalm (75.)
gelbe Karten:
Reininger (45.), Pekel (51.), Dengscherz (87.) / Kuznezov (15.), Vianden (48.), Schmidt (84.)
Schiedsrichterin: Marina Bachmann (Putzbrunn)
Zuschauer: 330
Quelle mit Fotos
von Presse Abteilung
16. Mai 2024
Unsere #20 Bianca Schmidt wird in diesem Sommer ihre aktive Fußballkarriere beenden. Das Heimspiel am kommenden Samstag (18.05. ab 14 Uhr) wird Biancas letztes Spiel im KarLi sein, das Spiel in Ingolstadt das letzte ihrer erfolgreichen Karriere.
Foto: Jan Kuppert
Biancas Profi-Karriere begann hier in Potsdam, 2006 kam die gebürtige Thüringerin an die Sportschule und gab im Spiel gegen die SG Essen-Schönebeck am 10.09.2006 unter Bernd Schröder ihr Debüt in der Bundesliga. Gleich in ihrer ersten Saison stand die damals 16-jährige in 20 Bundesligaspielen auf dem Platz. Auch in den kommenden fünf Saisons war Bianca Stammspielerin für Turbine und durfte 2009 bis 2012 viermal die deutsche Meisterschaft feiern, sowie 2010 den Sieg der Champions-League im Elfmeterschießen, bei dem sie den letzten Elfmeter für Turbine verwandelte.
2012 wechselte Bianca nach Frankfurt, wurde 2014 DFB-Pokal Siegerin und konnte ein Jahr später erneut das Finale der Champions-League gewinnen. 2015 folgte der Wechsel zurück nach Potsdam, wo sie erneut sechs Saisons für Turbine spielte, bevor sie nach Schweden zum FC Rosengård ging. Und auch dort konnte sie Titel sammeln, 2021 und 2022 die schwedische Meisterschaft, sowie 2022 den Pokal.
Zu dieser Saison kehrte die zweifache Europameisterin erneut nach Potsdam zurück, mit dem Ziel Turbine zurück in die erste Liga zu bringen. Dieses ist nun, auch Dank der fünf Tore unserer #20, zum Greifen nahe und kann in den kommenden zwei Wochen Biancas überaus erfolgreichen Karriere abrunden.
Bianca zu ihrem Karriereende: „Nach 18 Jahren Profisport werden ich mich nun meinem Leben nach der Karriere und meiner Familie widmen. Ich hatte viele schöne Momente, für die ich sehr dankbar bin. Es war immer schön in das KarLi einzulaufen, was ich auch sehr vermissen werde. Ich bedanke mich bei den Vereinen, Turbine Potsdam, Frankfurt und Rosengård, den Trainern, insbesondere Bernd Schröder und Silvia Neid, sowie der Sportfördergruppe der Bundeswehr und Polizei, welche es ermöglicht haben, dass ich den Fußball so ausüben konnte wie ich es getan habe, nämlich als Profi. Beides ermöglicht hat der OSP, daher auch denen ein großes Dankeschön. Ich bin froh, dass ich nun bei der Landespolizei Brandenburg bin, denn ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben und habe keine Angst nun meine Karriere zu beenden. Ich freue mich auf die letzten beiden Spiele und hoffe euch alle am Samstag im KarLi bei meinem letzten Heimspiel noch einmal zu sehen.“
Präsident Karsten Ritter-Lang: „Wir als Verein sind sehr stolz ein großer Teil dieser erfolgreichen Karriere zu sein. Bianca ist eine großartige Fußballerin, die sehr stolz auf das sein kann, was sie erreicht hat. Wir wünschen Bianca auf ihrem weiteren Weg nur das Beste!“
Quelle
Valentina Limani wechselt zum 1. FFC Turbine Potsdam
von Presse Abteilung
24. Mai 2024
Wir freuen uns unseren ersten Neuzugang der neuen Saison vorstellen zu können.
Valentina Limani wechselt von der Eintracht Frankfurt II nach Potsdam. Die 27-jährige spielt seit 2009 für den 1. FFC Frankfurt bzw. Eintracht Frankfurt und durchlief in den 15 Jahren die Juniorinnen-Mannschaften bis hin zur 1. Mannschaft, für die sie zwei Spiele bestritt.
Aktuell spielt Valentina für die zweite Mannschaft der Eintracht und absolvierte mit dieser über 100 Zweitliga-Spiele. Beim aktuellen Tabellenachten der 2. Frauen-Bundesliga stand die offensive Mittelfeldspielerin in dieser Spielzeit in 24 der 25 Spiele auf dem Platz.
Seit 2017 spielt Valentina außerdem für die Nationalmannschaft des Kosovo, mit der sie aktuell in der EM-Qualifikation in der Liga B4 spielt. In der kommenden Nationalmannschaftspause Ende Mai / Anfang Juni wird sie dort in zwei Länderspielen auf Kroatien treffen.
Valentina zu ihrem Wechsel: „Ich freue mich sehr auf Potsdam und die neue Herausforderung. Potsdam ist ein Verein mit einer großen und langen Geschichte im Frauenfußball und ich bin glücklich einen Platz in dieser Geschichte einnehmen zu dürfen. Ich werde mein Bestes tun, um mit Potsdam erfolgreich zu sein.“
Herzlich Willkommen in Potsdam, liebe Valentina!
Quelle
Kooperation mit der Bundeswehr
von Presse Abteilung
25. Mai 2024
Die nun aktive Partnerschaft mit dem 1. FFC Turbine Potsdam und der Bundeswehr ist am 18.05. im KarLi bei unserem Heimspiel verkündet worden.
Wir freuen uns sehr über diese Kooperation und können uns nun über viele erlebnisreiche abenteuerliche Events mit der Bundeswehr freuen.
Quelle
Wir sind zurück in der 1. Liga! #GEME12SAMSTARK
von Presse Abteilung
28. Mai 2024
Es war eine lange und spannende Saison, die unsere Turbinen im letzten Spiel der Saison, am 26. Spieltag in Ingolstadt, mit der Meisterschaft der 2. Frauen-Bundesliga und den Aufstieg in die Google Pixel Frauen-Bundesliga perfekt machten. Mit 1:2 gewann die Mannschaft vom Meistertrainer-Duo Marco Gebhardt und Dirk Heinrichs gegen die Schanzerinnen. Nach dem die Gastgeberinnen durch Samantha Stiglmairfrüh in Führung gingen, blieben unsere Mädels cool und erspielten sich Torchance um Torchance. Am Ende war es die langjährige Turbine Viktoria Schwalm mit einem Doppelpack, u.a. mit einem Tor des Monats Aspirant, die die Tür in Richtung Google Pixel Frauen-Bundesliga aufstieß.
Die allererste nennenswerte Szene war direkt der Gegentreffer in der 11. Minute von Samantha Stiglmair. Der Freistoß von der rechten Eckfahne konnte nicht geklärt werden und der Ball landete genau vor den Füßen der Torschützin, die nur noch aus sechs Metern einschieben musste. In der 18. Minute bekam Viktoria Schwalm den Ball auf dem linken Flügel, ging mit Tempo und einer guten Ballbehandlung in den Strafraum und wurde von einer Schanzerin von den Beinen geholt, allerdings war es der Unparteiischen zu wenig für einen Elfmeter. In der 31. Minute die nächste Torchance für Turbine. Ein weit geschlagener Freistoß auf der rechten Seite kam genau auf den Kopf von Bianca Schmidt, die mit dem Kopfball an Franziska Maier scheiterte.
Mit einem Wechsel starteten unsere Turbinen in die zweite Halbzeit. Die Trainer stellten das System um und wechselten Laura Lindner für Irena Kuznezov ein. Die zweite Halbzeit begann spektakulär. In der 49. Minute verarbeitete Bianca Schmidt einen Einwurf von Adrienne Jordan super und schickte mit dem dritten Kontakt die in die Tiefe gestartete Noa Selimhodzic. Diese legte quer auf die gerade eingewechselte Laura Lindner, die aus elf Metern an Franziska Maier scheiterte. Der gehaltene Ball landete bei Sara Ito, die nochmal querlegte auf Noa Selimhodzic, doch auch ihr Schuss fand den Weg nicht ins Ziel und traf lediglich den Pfosten. Erneut schnappte sich Sara Ito den zweiten Ball, doch auch sie scheiterte sogar direkt zweimal an Franziska Maier. Vier Torschüsse in einer Aktion, die alle (noch) nicht den Weg ins Tor fanden. In der 58. Minute durfte Viktoria Schwalm ihr Glück versuchen mit einem Linksschuss im Strafraum, jedoch parierte erneut die Schanzer-Torhüterin den Ball. Fünf Minuten später war es dann endlich soweit und die vielen mitgereisten Fans durften jubeln. Eine Flanke von Kim Schneider klärten die Schanzerinnen nicht weit genug, sodass der Ball bei Viktoria Schwalm landete. Halblinks an der Strafraumkante legte die 26-Jährige sich den Ball auf ihren starken rechten Fuß und traf per Schlenzer ins Tor. Der zu diesem Zeitpunkt hochverdiente Ausgleich für unsere Turbinen. In der 69. Minuten war es erneut Bianca Schmidt mit dem Abschlussversuch nach einer Flanke von der linken Seite von Maya Hahn, allerdings ging der Ball aufs Tornetz. Und dann war es soweit, in der 75. Minute spielte Maya Hahn den Ball auf den linken Flügel zu Viktoria Schwalm, diese dribbelte ins Zentrum und schoss aus gut dreißig Metern Torentfernung auf das Tor, in dem der Ball unhaltbar im rechten oberen Eck einschlug. Doch das Spiel war noch nicht vorbei, in der 81. Minute scheiterte Sara Ito erneut mit einem Pfostenschuss. Nach vier Minuten Nachspielzeit pfiff die Unparteiische ab und unsere Turbinen konnten sich letztendlich völlig verdient über drei Punkte zum Aufstieg und der Meisterschaft freuen.
Aufstellung FC Ingolstadt:
Maier, Suttner (81. Petz), Ebert, Fritz, Härtl (81. Scheffler), Böhm (54. Wolski), Stiglmair, Vidovic (54. Dengscherz), Slipcevic, Pekel, Reininger (81. Heigl)
Aufstellung Turbine Potsdam:
Fischer, Schmid, Schmidt, Schneider, Vianden, Hahn, Ito, Jordan, Kuznezov (46. Lindner), Schwalm, Selimhodzic
Tore:
1:0 Samantha Stiglmair (11.), 1:1 Viktoria Schwalm (63.), 1:2 Viktoria Schwalm (75.)
gelbe Karten:
Reininger (45.), Pekel (51.), Dengscherz (87.) / Kuznezov (15.), Vianden (48.), Schmidt (84.)
Schiedsrichterin: Marina Bachmann (Putzbrunn)
Zuschauer: 330
Quelle mit Fotos
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!