17.05.2024 - 15:08
Etzold und Pettersen verlassen den SV Werder
Frauen
Sonntag, 12.05.2024 / 18:15 Uhr
Die Torhüterinnen Hannah Etzold und Guro Pettersen werden den SV Werder Bremen zum Saisonende verlassen und sich neuen Herausforderungen stellen. Dies bestätigte Birte Brüggemann, Abteilungsleiterin Frauen- und Mädchenfußball bei Werder, am Sonntag.
„Wir danken Hannah für die Zeit bei Werder und erinnern uns gerne an tolle Paraden in der 1. Bundesliga sowie bei der Relegation der zweiten Mannschaft zurück. Dass Torhüterinnen gerade in dieser Entwicklungsphase mehr Spielpraxis benötigen und wollen, macht ihren Schritt sehr nachvollziehbar. Wir wünschen ihr alles Gute und weiterhin eine erfolgreiche Entwicklung“, sagt Brüggemann.
„Mir ist die Entscheidung nicht leichtgefallen, insbesondere, weil ich hier meine ersten Bundesligaerfahrungen sammeln durfte und mir das Team und der Verein sehr ans Herz gewachsen sind. Ich konnte mich bei Werder weiterentwickeln und bin sehr dankbar für die Unterstützung in den vergangenen zwei Jahren. Dennoch ist es an der Zeit für mich, den nächsten Schritt zu machen und mich einer neuen Herausforderung zu stellen“, so Hannah Etzold.
Die 19-Jährige wechselte im Sommer 2022 an die Weser und feierte im Dezember selben Jahres gegen die SGS Essen ihr Bundesliga-Debüt bei den Grün-Weißen.
Pettersen: "Es war toll, die deutsche Fußballkultur kennenzulernen“
„Wir danken Guro für ihren Einsatz und ihre Bereitschaft, dank ihr mit drei Torhüterinnen in die Rückrunde zu gehen. Das hat allen Handelnden mehr Sicherheit gegeben. Für ihre Zukunft wünschen wir ihr alles Gute“, sagt Birte Brüggemann.
„Ich möchte mich bei meinen Teamkolleginnen, Trainern, dem Staff und Fans für diese vier Monate in Bremen bedanken. Es war toll, die deutsche Fußballkultur kennenzulernen und bin froh, dass ich hierher gewechselt bin“, verabschiedet sich Guro Pettersen.
Die norwegische Nationaltorhüterin kam Anfang des Jahres zum SV Werder Bremen und komplettierte nach der Kreuzbandverletzung von Keeperin Catalina Pérez das Torhüterinnen-Trio um Livia Peng und Hannah Etzold.
Quelle
"In so einem Spiel musst du die Chancen nutzen"
Die Stimmen zur Niederlage gegen den VfL Wolfsburg
Neuer Rekord: 3.478 Zuschauer:innen schauten sich das Spiel auf Platz 11 an (Foto: W.DE).
Frauen
Sonntag, 12.05.2024 / 21:19 Uhr
Der SV Werder verlor das letzte Heimspiel der Saison gegen den Pokalsieger VfL Wolfsburg mit 0:3 (0:1). Im Nachgang ärgerten sich einige der Grün-Weißen nach dem engagierten Auftritt über das deutliche Ergenis, während der Sieg für ihren Trainer in der Höhe in Ordnung geht. WERDER.DE war nach dem Spiel auf Stimmenfang und fasst die Aussagen der Protagonist:innen zusammen.
Cheftrainer Thomas Horsch: „Wir waren in den entscheidenden Momenten nicht gut genug. Bis zum Torabschluss haben wir ein gutes Spiel gemacht. In so einem Spiel musst du die Chancen nutzen und wenn man das nicht tut, geht das Ergebnis auch in Ordnung.“
Michelle Ulbrich: „Das Ergebnis ist aus meiner Sicht viel zu hoch und spiegelt absolut nicht den Spielverlauf wider. Es ist einfach sehr bitter, dass wir zuhause nach so einem Spiel 0:3 verlieren. In der nächsten Woche wollen wir gegen Leverkusen auswärts nochmal Punkte holen.“
Nina Lührßen: „Wir haben versucht alles reinzulegen. Gerade in der ersten Halbzeit hatten wir gute Akzente nach vorne und Chancen, die wir dann nicht verwerten. Wolfsburg hat dann die Klasse kurz vor der Halbzeit den Führungstreffer zu machen. Es ist schwer dann wieder reinzukommen. Letztendlich finde ich, dass das Ergebnis in der Höhe verdient ist. Trotzdem können wir darauf aufbauen.“
Quelle
Nichts mehr
Frauen
Sonntag, 12.05.2024 / 18:15 Uhr
Die Torhüterinnen Hannah Etzold und Guro Pettersen werden den SV Werder Bremen zum Saisonende verlassen und sich neuen Herausforderungen stellen. Dies bestätigte Birte Brüggemann, Abteilungsleiterin Frauen- und Mädchenfußball bei Werder, am Sonntag.
„Wir danken Hannah für die Zeit bei Werder und erinnern uns gerne an tolle Paraden in der 1. Bundesliga sowie bei der Relegation der zweiten Mannschaft zurück. Dass Torhüterinnen gerade in dieser Entwicklungsphase mehr Spielpraxis benötigen und wollen, macht ihren Schritt sehr nachvollziehbar. Wir wünschen ihr alles Gute und weiterhin eine erfolgreiche Entwicklung“, sagt Brüggemann.
„Mir ist die Entscheidung nicht leichtgefallen, insbesondere, weil ich hier meine ersten Bundesligaerfahrungen sammeln durfte und mir das Team und der Verein sehr ans Herz gewachsen sind. Ich konnte mich bei Werder weiterentwickeln und bin sehr dankbar für die Unterstützung in den vergangenen zwei Jahren. Dennoch ist es an der Zeit für mich, den nächsten Schritt zu machen und mich einer neuen Herausforderung zu stellen“, so Hannah Etzold.
Die 19-Jährige wechselte im Sommer 2022 an die Weser und feierte im Dezember selben Jahres gegen die SGS Essen ihr Bundesliga-Debüt bei den Grün-Weißen.
Pettersen: "Es war toll, die deutsche Fußballkultur kennenzulernen“
„Wir danken Guro für ihren Einsatz und ihre Bereitschaft, dank ihr mit drei Torhüterinnen in die Rückrunde zu gehen. Das hat allen Handelnden mehr Sicherheit gegeben. Für ihre Zukunft wünschen wir ihr alles Gute“, sagt Birte Brüggemann.
„Ich möchte mich bei meinen Teamkolleginnen, Trainern, dem Staff und Fans für diese vier Monate in Bremen bedanken. Es war toll, die deutsche Fußballkultur kennenzulernen und bin froh, dass ich hierher gewechselt bin“, verabschiedet sich Guro Pettersen.
Die norwegische Nationaltorhüterin kam Anfang des Jahres zum SV Werder Bremen und komplettierte nach der Kreuzbandverletzung von Keeperin Catalina Pérez das Torhüterinnen-Trio um Livia Peng und Hannah Etzold.
Quelle
"In so einem Spiel musst du die Chancen nutzen"
Die Stimmen zur Niederlage gegen den VfL Wolfsburg
Neuer Rekord: 3.478 Zuschauer:innen schauten sich das Spiel auf Platz 11 an (Foto: W.DE).
Frauen
Sonntag, 12.05.2024 / 21:19 Uhr
Der SV Werder verlor das letzte Heimspiel der Saison gegen den Pokalsieger VfL Wolfsburg mit 0:3 (0:1). Im Nachgang ärgerten sich einige der Grün-Weißen nach dem engagierten Auftritt über das deutliche Ergenis, während der Sieg für ihren Trainer in der Höhe in Ordnung geht. WERDER.DE war nach dem Spiel auf Stimmenfang und fasst die Aussagen der Protagonist:innen zusammen.
Cheftrainer Thomas Horsch: „Wir waren in den entscheidenden Momenten nicht gut genug. Bis zum Torabschluss haben wir ein gutes Spiel gemacht. In so einem Spiel musst du die Chancen nutzen und wenn man das nicht tut, geht das Ergebnis auch in Ordnung.“
Michelle Ulbrich: „Das Ergebnis ist aus meiner Sicht viel zu hoch und spiegelt absolut nicht den Spielverlauf wider. Es ist einfach sehr bitter, dass wir zuhause nach so einem Spiel 0:3 verlieren. In der nächsten Woche wollen wir gegen Leverkusen auswärts nochmal Punkte holen.“
Nina Lührßen: „Wir haben versucht alles reinzulegen. Gerade in der ersten Halbzeit hatten wir gute Akzente nach vorne und Chancen, die wir dann nicht verwerten. Wolfsburg hat dann die Klasse kurz vor der Halbzeit den Führungstreffer zu machen. Es ist schwer dann wieder reinzukommen. Letztendlich finde ich, dass das Ergebnis in der Höhe verdient ist. Trotzdem können wir darauf aufbauen.“
Quelle
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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