03.05.2024 - 12:45
Gute Ausgangsposition verteidigen – SGS will in Freiburg Platz 5 festigen
03.05.2024 10:00
Nach dem spielfreien Wochenende steht für die SGS Essen nun der Saisonendspurt in der Bundesliga an. Drei Spiele sind noch bis zum Saisonende zu absolvieren – das erste davon am kommenden Sonntag beim SC Freiburg.
Die Freiburgerinnen belegen derzeit Platz acht der Liga (acht Punkte hinter der SGS), sind seit fünf Spielen sieglos und haben nur eine der letzten acht Begegnungen für sich entscheiden können. Die Formkurve spricht also durchaus für die SGS, dennoch warnt Cheftrainer Markus Högner entschieden davor, den Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen. „Wir haben uns mit dem Sieg gegen Hoffenheim natürlich in eine super Ausgangslage gebracht“, meint der 57-Jährige. „Aber wir dürfen Freiburg unter keinen Umständen unterschätzen. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass Freiburg eine richtig gute Mannschaft hat, die eigentlich ins obere Mittelfeld der Tabelle gehört.“
Das mussten die Essenerinnen bereits in der Hinrunde leidvoll erfahren, als die SGS auch aus einer guten Phase kam und dem SC an der heimischen Hafenstraße mit 0:1 unterlag. „Sie sind sicher etwas unzufrieden mit ihrer Saison, haben es aber im Hinspiel gegen uns sehr, sehr gut gemacht“, betont Högner. „Von daher wird auch das wieder eine richtig schwierige Partie für uns.“
Über genügend Zuversicht sollte seine Mannschaft aber in jedem Fall verfügen. Die Lila-Weißen sind seit fünf Partien unbesiegt und haben in dieser Zeit nur zwei Gegentore hinnehmen müssen. Genau das ist dem Trainer zufolge aktuell auch die große Stärke der SGS. „Wir haben die freie Woche genutzt, sehr gut trainiert und man sieht, dass die Mädels aus dem Sieg gegen Hoffenheim viel Selbstvertrauen mitnehmen konnten. Nichtsdestotrotz müssen wir auch am Sonntag wie in den letzten Spielen auch an unsere Leistungsgrenze kommen, taktisch klug agieren und vor allen Dingen defensiv wieder so gut und kompakt stehen, was uns ja in dieser Saison auch meistens auszeichnet.“
© SGS-Bericht
Last update: 01.05.2024 21:40
Quelle
03.05.2024 10:00
Nach dem spielfreien Wochenende steht für die SGS Essen nun der Saisonendspurt in der Bundesliga an. Drei Spiele sind noch bis zum Saisonende zu absolvieren – das erste davon am kommenden Sonntag beim SC Freiburg.
Die Freiburgerinnen belegen derzeit Platz acht der Liga (acht Punkte hinter der SGS), sind seit fünf Spielen sieglos und haben nur eine der letzten acht Begegnungen für sich entscheiden können. Die Formkurve spricht also durchaus für die SGS, dennoch warnt Cheftrainer Markus Högner entschieden davor, den Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen. „Wir haben uns mit dem Sieg gegen Hoffenheim natürlich in eine super Ausgangslage gebracht“, meint der 57-Jährige. „Aber wir dürfen Freiburg unter keinen Umständen unterschätzen. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass Freiburg eine richtig gute Mannschaft hat, die eigentlich ins obere Mittelfeld der Tabelle gehört.“
Das mussten die Essenerinnen bereits in der Hinrunde leidvoll erfahren, als die SGS auch aus einer guten Phase kam und dem SC an der heimischen Hafenstraße mit 0:1 unterlag. „Sie sind sicher etwas unzufrieden mit ihrer Saison, haben es aber im Hinspiel gegen uns sehr, sehr gut gemacht“, betont Högner. „Von daher wird auch das wieder eine richtig schwierige Partie für uns.“
Über genügend Zuversicht sollte seine Mannschaft aber in jedem Fall verfügen. Die Lila-Weißen sind seit fünf Partien unbesiegt und haben in dieser Zeit nur zwei Gegentore hinnehmen müssen. Genau das ist dem Trainer zufolge aktuell auch die große Stärke der SGS. „Wir haben die freie Woche genutzt, sehr gut trainiert und man sieht, dass die Mädels aus dem Sieg gegen Hoffenheim viel Selbstvertrauen mitnehmen konnten. Nichtsdestotrotz müssen wir auch am Sonntag wie in den letzten Spielen auch an unsere Leistungsgrenze kommen, taktisch klug agieren und vor allen Dingen defensiv wieder so gut und kompakt stehen, was uns ja in dieser Saison auch meistens auszeichnet.“
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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