25.04.2024 - 19:50
Früher Rückstand
Die Wolfsburgerinnen kassierten bereits in der zweiten und dritten Spielminute die ersten beiden Gegentore. Zuerst schoss Amelie Woelki das 1:0 für den HSV, danach traf Larissa Mühlhaus. „Wir sind im Pressing und kommen einen Schritt zu spät. Darauf folgt eine Flanke der Hamburgerinnen. Der Ball wird dann zu kurz abgewehrt, sodass wir den ersten Gegentreffer bekommen. Das 0:2 ist dann ein Schuss aus 16 Metern, der direkt reingeht“, beschreibt Cheftrainer Daniel Kraus den frühen Doppelschlag. Nach einer Ecke in der 25. Spielminute folgte das 0:3 durch HSV-Spielerin Jobina Lahr. Mit diesem Stand ging es in die Pause. „In der zweiten Halbzeit stand Hamburg defensiver, sodass wir mehr in unser Spiel kamen. Wir haben sogar den Anschlusstreffer nach einer Ecke erzielt, den die Schiedsrichterin aber aufgrund vermeintlicher Torwartbehinderung abgepfiffen hat. Zu dem Zeitpunkt wäre der Anschluss für uns verdient gewesen“, so Kraus. Danach war der HSV wieder am Zug. Durch einen Fehler im Aufbau hatten die Hanseatinnen die Chance zu kontern. Diese nutzten sie durch Dana Marquardt, welche zum 0:4 vollendete. Nach Abpfiff zog Kraus ein klares Fazit: „Zwei Gegentore in den ersten Minuten dürfen uns nicht passieren. Für uns muss das Learning sein, dass wir über das ganze Spiel ein Level bezüglich Passspiel, Zweikampfverhalten, Körpersprache, mentale Wachheit und Selbstbewusstsein abrufen.“
Das nächste Match steht für die Grün-Weißen am kommenden Sonntag, 28. April (Anpfiff um 14 Uhr), beim 1. FFC Turbine Potsdam an. Die Gastgeberinnen stehen auf dem zweiten Platz und haben somit die Chance, in die Google Pixel Frauen-Bundesliga aufzusteigen.
Quelle aus Wolfsburg
Die Wolfsburgerinnen kassierten bereits in der zweiten und dritten Spielminute die ersten beiden Gegentore. Zuerst schoss Amelie Woelki das 1:0 für den HSV, danach traf Larissa Mühlhaus. „Wir sind im Pressing und kommen einen Schritt zu spät. Darauf folgt eine Flanke der Hamburgerinnen. Der Ball wird dann zu kurz abgewehrt, sodass wir den ersten Gegentreffer bekommen. Das 0:2 ist dann ein Schuss aus 16 Metern, der direkt reingeht“, beschreibt Cheftrainer Daniel Kraus den frühen Doppelschlag. Nach einer Ecke in der 25. Spielminute folgte das 0:3 durch HSV-Spielerin Jobina Lahr. Mit diesem Stand ging es in die Pause. „In der zweiten Halbzeit stand Hamburg defensiver, sodass wir mehr in unser Spiel kamen. Wir haben sogar den Anschlusstreffer nach einer Ecke erzielt, den die Schiedsrichterin aber aufgrund vermeintlicher Torwartbehinderung abgepfiffen hat. Zu dem Zeitpunkt wäre der Anschluss für uns verdient gewesen“, so Kraus. Danach war der HSV wieder am Zug. Durch einen Fehler im Aufbau hatten die Hanseatinnen die Chance zu kontern. Diese nutzten sie durch Dana Marquardt, welche zum 0:4 vollendete. Nach Abpfiff zog Kraus ein klares Fazit: „Zwei Gegentore in den ersten Minuten dürfen uns nicht passieren. Für uns muss das Learning sein, dass wir über das ganze Spiel ein Level bezüglich Passspiel, Zweikampfverhalten, Körpersprache, mentale Wachheit und Selbstbewusstsein abrufen.“
Das nächste Match steht für die Grün-Weißen am kommenden Sonntag, 28. April (Anpfiff um 14 Uhr), beim 1. FFC Turbine Potsdam an. Die Gastgeberinnen stehen auf dem zweiten Platz und haben somit die Chance, in die Google Pixel Frauen-Bundesliga aufzusteigen.
Quelle aus Wolfsburg
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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