21.04.2024 - 11:29
Eintracht schiebt sich vor dem Duell um Rang drei an der TSG vorbei
Frühem Rückstand getrotzt: SGE nutzt Hoffenheims Patzer
20.04.24 - 16:00
Vor dem direkten Aufeinandertreffen in zwei Wochen sprang Frankfurt an Hoffenheim vorbei auf Platz drei. Beim 4:1 gegen Nürnberg drehte die SGE nach einem Rückstand in Minute eins die Partie.
![[Bild: ad04d869-616f-4497-be17-b1a0dd99b687.jpeg]](https://derivates.kicker.de/image/upload/c_crop%2Cx_0%2Cy_327%2Cw_4000%2Ch_2250/w_1000%2Cq_auto/v1/2024/04/20/ad04d869-616f-4497-be17-b1a0dd99b687.jpeg)
Nicole Anyomi (r.) schnürte einen Doppelpack. IMAGO/Norina Toenges
Kurz vor dem Anpfiff hatte es für Frankfurt gute Nachrichten aus Essen gegeben: Hoffenheim, der direkte Konkurrent um Platz drei, hatte wegen zwei später Gegentreffer Federn gelassen (1:2 ). Doch dies sorgte augenscheinlich zunächst nicht für extra Motivation: Keine 60 Sekunden nach Anpfiff köpfte Magnusdottir Nürnberg, das nach dem 0:4 gegen Essen unverändert begann, in Führung (1.). Die Eintracht, bei der im Vergleich zum 0:2 in Leverkusen Chiba Acikgöz ersetzte, schüttelte sich kurz und schlug zeitnah sehenswert durch Doorsoun zurück (5.).
Anschließend arbeitete die dominante SGE an der Führung: Nachdem es erst noch im letzten Drittel an der Klarheit gefehlt hatte, sorgte Anyomis Doppelpack (31., 41.) für die auch in der Höhe absolut verdiente 3:1-Halbzeitführung.
Anyomi verpasst Dreierpack
Im zweiten Durchgang wollte die Eintracht nachlegen - vor allem Reuteler brach auf der rechten Seite immer wieder gefährlich durch. So ließ unter anderem Anyomi nach der Vorlage der Mittelfeldspielerin ihren Dreierpack liegen und Reuteler traf selbst nur den Außenpfosten (beides 57.). Kaltschnäuziger zeigte sich sieben Minuten später Prasnikar (64.).
Das 4:1 war gleichzeitig der Endstand, weil Scholz für den FCN noch auf der Linie klärte (74.) und Bauereisen (75.) sowie Desic (87.) auf der Gegenseite einen Treffer verpassten.
Damit nutzte Frankfurt den Patzer von Hoffenheim und schob sich vor dem direkten Aufeinandertreffen am 4. Mai (14 Uhr) an der TSG vorbei auf Platz drei. Nürnberg blieb Tabellenvorletzter und trifft im Aufsteigerduell am 6. Mai (19.30 Uhr) auf Leipzig.
Quelle
Highligths
Frühem Rückstand getrotzt: SGE nutzt Hoffenheims Patzer
![[Bild: 43311_20151104636.png]](https://derivates.kicker.de/image/fetch/w_60%2Ch_60%2Cc_fit%2Cq_auto:best/https://mediadb.kicker.de/2013/fussball/vereine/xxl/43311_20151104636.png)
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20.04.24 - 16:00
Vor dem direkten Aufeinandertreffen in zwei Wochen sprang Frankfurt an Hoffenheim vorbei auf Platz drei. Beim 4:1 gegen Nürnberg drehte die SGE nach einem Rückstand in Minute eins die Partie.
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Nicole Anyomi (r.) schnürte einen Doppelpack. IMAGO/Norina Toenges
Kurz vor dem Anpfiff hatte es für Frankfurt gute Nachrichten aus Essen gegeben: Hoffenheim, der direkte Konkurrent um Platz drei, hatte wegen zwei später Gegentreffer Federn gelassen (1:2 ). Doch dies sorgte augenscheinlich zunächst nicht für extra Motivation: Keine 60 Sekunden nach Anpfiff köpfte Magnusdottir Nürnberg, das nach dem 0:4 gegen Essen unverändert begann, in Führung (1.). Die Eintracht, bei der im Vergleich zum 0:2 in Leverkusen Chiba Acikgöz ersetzte, schüttelte sich kurz und schlug zeitnah sehenswert durch Doorsoun zurück (5.).
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Anyomi verpasst Dreierpack
Im zweiten Durchgang wollte die Eintracht nachlegen - vor allem Reuteler brach auf der rechten Seite immer wieder gefährlich durch. So ließ unter anderem Anyomi nach der Vorlage der Mittelfeldspielerin ihren Dreierpack liegen und Reuteler traf selbst nur den Außenpfosten (beides 57.). Kaltschnäuziger zeigte sich sieben Minuten später Prasnikar (64.).
Das 4:1 war gleichzeitig der Endstand, weil Scholz für den FCN noch auf der Linie klärte (74.) und Bauereisen (75.) sowie Desic (87.) auf der Gegenseite einen Treffer verpassten.
Damit nutzte Frankfurt den Patzer von Hoffenheim und schob sich vor dem direkten Aufeinandertreffen am 4. Mai (14 Uhr) an der TSG vorbei auf Platz drei. Nürnberg blieb Tabellenvorletzter und trifft im Aufsteigerduell am 6. Mai (19.30 Uhr) auf Leipzig.
Quelle
Highligths



