Hoffenheim: Memeti und Kaut fallen aus
Lerch erklärt TSG-Bankplatz für Corley und Alber - Fernduell mit Frankfurt
18.04.24 - 16:54
Wird es für die TSG Hoffenheim endlich wieder etwas mit der Champions League? Im Fernduell mit Eintracht Frankfurt patzten zuletzt beide. Nun fällt ein Duo beim Lerch-Team aus, ein anderes Duo hofft wieder auf die Startelf.
Zuletzt nur Ersatz: Mara Alber (li.) und Gia Corley (2. v. li.). IMAGO/Eibner
"Ich habe keine guten Erinnerungen. Das Ergebnis war sehr klar", sagte Stephan Lerch am Mittwoch über die 0:3-Heimniederlage seiner TSG Hoffenheim gegen die SGS Essen in der Hinrunde. Der Trainer sprach von einer "sehr schwachen Leistung" seines Teams.
Seitdem sind aber einige Monate vergangen, zudem hätten sich aber "die Rollen ein bisschen verschoben", meinte er mit Blick auf die Tabelle , in der Hoffenheim Dritter und Essen Sechster ist. "Ein gutes Kollektiv, eingespielt und aufeinander abgestimmt", so beschrieb Lerch den kommenden Gegner, der am Samstag (12 Uhr, LIVE! bei kicker) wartet.
"Ramona Maier finde ich eine sehr spannende, robuste Spielerin. Katharina Piljic ist eine Bank, Natasha Kowalski schlägt sehr gute Standards", erläuterte er auf Nachfrage und erwähnte weitere Akteurinnen.
Hickelsberger verlängert
Auf seiner Seite fallen wiederum Angreiferin Ereleta Memeti und Verteidigerin Lisann Kaut jeweils mit einer Bandverletzung für das Wochenende aus. Sechserin Fabienne Dongus (starke Prellung unterhalb des Kniegelenks) hat wieder Lauftraining absolviert, hinter ihrem Einsatz steht noch ein Fragezeichen.
Dafür hoffen zwei andere, prominente Spielerinnen wieder auf ein Startelfmandat. Mara Alber saß zuletzt gegen Köln draußen, auf kicker-Nachfrage erklärte Lerch auch, warum. "Leistungsgründe sind es definitiv nicht gewesen", sagte er, eher taktische und Fitnessgründe - nach drei Wochen Pause durch DFB-Pokal und Länderspiele.
So setzte er stattdessen etwa auf Julia Hickelsberger . Die Österreicherin hat ihren in diesem Sommer endenden Vertrag bei der TSG um zwei Jahre bis 2026 verlängert. Mehrfach wurde sie in der Vergangenheit durch Verletzungen gebremst. "Wir sind optimistisch, dass das überwunden ist", sagt Lerch: "Mit ihren Fähigkeiten kann sie gerade im Offensivspiel sehr wertvoll für jede Mannschaft sein."
Zuletzt testete Lerch Corley als Mittelstürmerin
Letzteres gilt zweifelsohne auch für Gia Corley , doch die Mittelfeldspielerin hat ihren Stammplatz aus der Hinrunde verloren, saß zuletzt viermal bei Spielbeginn auf der Bank. Lerch wollte nicht allzu sehr zurückschauen: "Ich fand Gias Performance gegen Köln richtig gut, als sie reinkam. Sie hat gute Energie auf den Platz gebracht und das Tor vorbereitet. Das ist das, was wir sehen wollen. Wir wissen, wozu sie fähig ist."
Zwischen den Zeilen schien durch, dass er mit Corley in der Hinrunde noch zufriedener war. Im Test gegen den 1. FC Nürnberg (3:3 ) hatte er sie zuletzt gar ungewohnterweise als Mittelstürmerin aufgestellt. "Testspiele sind dafür da, um etwas zu testen", sagte der 39-Jährige.
Auf ein Scharmützel mit Eintracht Frankfurt, dem großen Konkurrenten um den dritten Tabellenplatz und damit die Champions-League-Qualifikation, will sich Lerch nicht einlassen.
"Genau so, wie Frankfurt das sagt, sagen wir das auch: Wir haben alles selbst in der Hand. Ob sie das (Hoffenheims 1:1 gegen Köln, Anm. d. Red.) feiern oder nicht", schob er etwas bissig mit Blick auf einen Social-Media-Post der Eintracht hinterher. "Man darf nicht vergessen: Nach dem 12. Spieltag waren wir sechs Punkte hinter Frankfurt, jetzt sind wir aktuell zwei Punkte vor ihnen."
Paul Bartmuß
Quelle
FRAUEN
19.04.2024
Fehler minimieren, Punktzahl maximieren
Nach dem enttäuschenden Heimspiel gegen den 1. FC Köln geht es für die TSG Hoffenheim am 19. Spieltag der Googel Pixel Frauen-Bundesliga bei der SGS Essen weiter. Die Partie, die bei DAZN und Magenta Sport am Samstag, 20. April, um 12.00 Uhr übertragen wird, findet im Stadion an der Hafenstraße statt. Der Vorbericht zum Spiel in Essen:
Stephan Lerch über…
…das Personal: „Fabienne Dongus hat gegen Köln eine Prellung unterhalb des Kniegelenks erlitten. Sie hat die letzten Tage Lauftraining absolviert. Am Donnerstag ist sie wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen, aber hinter ihrem Einsatz steht ein Fragezeichen. Erëleta Memeti hat sich eine Bandverletzung gegen Köln zugezogen. Gleiches gilt für Lisann Kaut, die sich am Dienstag im Training verletzt hat. Beide Spielerinnen fallen definitiv aus.“
…das 0:3 in der Hinrunde: „Wir haben keine guten Erinnerungen an das Hinspiel. Es war eine sehr schwache Leistung von uns, weshalb es am Ende auch ein deutliches Ergebnis war. Essen hat sehr kompakt verteidigt und hatte an diesem Tag eine enorm hohe Effektivität vor dem Tor. In dem Spiel waren wir zu fehleranfällig und strahlten keine Torgefahr aus.“
…das kommende Spiel: „Wir müssen die Fehler minimieren. Das Thema hatten wir leider genau wie im Hinspiel auch am Montag gegen Köln zu spüren bekommen. Zudem müssen wir bessere Lösungen im letzten Drittel finden, um ein positives Ergebnis zu erlangen.“
…die Form des Gegners: „Ich finde schon, dass sich die Rollen ein wenig verschoben haben. In der Hinrunde war Essen häufiger der Außenseiter. Da konnten sie tolle Leistungen und gute Ergebnisse erzielen. In den letzten Wochen waren auch mal Schwankungen zu sehen. Beispielsweise das deutliche 0:9 im Pokal gegen Wolfsburg. Am Ende sind sie gesichert und können frei aufspielen, aber sie sind jetzt keine Überraschungsmannschaft mehr.“
…die Analyse des Köln-Spiels: „Neben der Effektivität im letzten Drittel müssen wir auch geduldiger sein. Gerade in der zweiten Hälfte ging uns das ein wenig ab, da hätten wir ruhiger bleiben müssen trotz des Ergebnisses und der Witterungsverhältnisse. In der Defensive, was wir insgesamt gut gemacht haben, müssen wir die zweiten Bälle besser einsammeln.“
…den Kampf um Platz drei: „Wir haben alles selbst in der Hand. Genau wie das Frankfurt von sich behauptet, sagen wir das für uns auch. Wir hätten gerne zwei Punkte mehr auf dem Konto, aber auch mit einem Sieg am Montag wäre es noch nicht die Entscheidung gewesen. Daher konzentrieren wir uns auf unser Spiel in Essen. Dort wollen wir unsere Hausaufgaben machen und mit einem Erfolg den Druck erhöhen. Wir dürfen an der Stelle nicht vergessen, dass wir zwischenzeitlich sechs Punkte hinter Frankfurt waren und nun zwei Zähler vor ihnen sind. Davon können wir uns nichts kaufen, aber unser Team hat auch Selbstvertrauen und bereits jetzt schon so viele Punkte geholt wie in der Hinrunde. Und dabei sind noch vier Partien zu spielen.“
Jana Feldkamp zum kommenden Gegner:
„Die SGS Essen spielt eine richtig gute Saison. Sie kommen vor allem über die mannschaftliche Geschlossenheit und verfügen zudem dank ihrer schnellen Spielerinnen über ein gutes Umschaltspiel. Gerade im Stadion an der Hafenstraße ist die SGS immer stark. Wir haben uns zuletzt in Essen immer schwergetan. Dennoch wollen wir am Samstag drei Punkte holen.“
Die Form des Gegners:
Mit 26 Punkten belegt die SGS Essen aktuell den sechsten Rang in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Damit haben die Essenerinnen ihr Saisonziel – den Klassenerhalt – am letzten Spieltag bereits perfekt gemacht. Zuletzt konnte die SGS mit 4:0 in Nürnberg gewinnen. Zuvor gab es in der Liga zwei torlose Remis zu Hause gegen Leverkusen und in Bremen. Den letzten Heimsieg feierte die SGS am 15. Spieltag Anfang März gegen Duisburg (4:1).
Die letzten Duelle:
Das Hinspiel weckt keine guten Erinnerungen aus Sicht der TSG Hoffenheim. Aufgrund einer schwachen Leistung unterlagen die Hoffenheimerinnen deutlich mit 0:3 zu Hause gegen Essen. Insgesamt blickt die TSG jedoch auf eine positive Bilanz gegen die SGS. In 21 Bundesligapartien gewann das Team von Cheftrainer Stephan Lerch zwölf Mal. Zudem gab es drei Remis und sechs Niederlagen.
Quelle
Lerch erklärt TSG-Bankplatz für Corley und Alber - Fernduell mit Frankfurt
18.04.24 - 16:54
Wird es für die TSG Hoffenheim endlich wieder etwas mit der Champions League? Im Fernduell mit Eintracht Frankfurt patzten zuletzt beide. Nun fällt ein Duo beim Lerch-Team aus, ein anderes Duo hofft wieder auf die Startelf.
Zuletzt nur Ersatz: Mara Alber (li.) und Gia Corley (2. v. li.). IMAGO/Eibner
"Ich habe keine guten Erinnerungen. Das Ergebnis war sehr klar", sagte Stephan Lerch am Mittwoch über die 0:3-Heimniederlage seiner TSG Hoffenheim gegen die SGS Essen in der Hinrunde. Der Trainer sprach von einer "sehr schwachen Leistung" seines Teams.
Seitdem sind aber einige Monate vergangen, zudem hätten sich aber "die Rollen ein bisschen verschoben", meinte er mit Blick auf die Tabelle , in der Hoffenheim Dritter und Essen Sechster ist. "Ein gutes Kollektiv, eingespielt und aufeinander abgestimmt", so beschrieb Lerch den kommenden Gegner, der am Samstag (12 Uhr, LIVE! bei kicker) wartet.
"Ramona Maier finde ich eine sehr spannende, robuste Spielerin. Katharina Piljic ist eine Bank, Natasha Kowalski schlägt sehr gute Standards", erläuterte er auf Nachfrage und erwähnte weitere Akteurinnen.
Hickelsberger verlängert
Auf seiner Seite fallen wiederum Angreiferin Ereleta Memeti und Verteidigerin Lisann Kaut jeweils mit einer Bandverletzung für das Wochenende aus. Sechserin Fabienne Dongus (starke Prellung unterhalb des Kniegelenks) hat wieder Lauftraining absolviert, hinter ihrem Einsatz steht noch ein Fragezeichen.
Dafür hoffen zwei andere, prominente Spielerinnen wieder auf ein Startelfmandat. Mara Alber saß zuletzt gegen Köln draußen, auf kicker-Nachfrage erklärte Lerch auch, warum. "Leistungsgründe sind es definitiv nicht gewesen", sagte er, eher taktische und Fitnessgründe - nach drei Wochen Pause durch DFB-Pokal und Länderspiele.
So setzte er stattdessen etwa auf Julia Hickelsberger . Die Österreicherin hat ihren in diesem Sommer endenden Vertrag bei der TSG um zwei Jahre bis 2026 verlängert. Mehrfach wurde sie in der Vergangenheit durch Verletzungen gebremst. "Wir sind optimistisch, dass das überwunden ist", sagt Lerch: "Mit ihren Fähigkeiten kann sie gerade im Offensivspiel sehr wertvoll für jede Mannschaft sein."
Zuletzt testete Lerch Corley als Mittelstürmerin
Letzteres gilt zweifelsohne auch für Gia Corley , doch die Mittelfeldspielerin hat ihren Stammplatz aus der Hinrunde verloren, saß zuletzt viermal bei Spielbeginn auf der Bank. Lerch wollte nicht allzu sehr zurückschauen: "Ich fand Gias Performance gegen Köln richtig gut, als sie reinkam. Sie hat gute Energie auf den Platz gebracht und das Tor vorbereitet. Das ist das, was wir sehen wollen. Wir wissen, wozu sie fähig ist."
Zwischen den Zeilen schien durch, dass er mit Corley in der Hinrunde noch zufriedener war. Im Test gegen den 1. FC Nürnberg (3:3 ) hatte er sie zuletzt gar ungewohnterweise als Mittelstürmerin aufgestellt. "Testspiele sind dafür da, um etwas zu testen", sagte der 39-Jährige.
Auf ein Scharmützel mit Eintracht Frankfurt, dem großen Konkurrenten um den dritten Tabellenplatz und damit die Champions-League-Qualifikation, will sich Lerch nicht einlassen.
"Genau so, wie Frankfurt das sagt, sagen wir das auch: Wir haben alles selbst in der Hand. Ob sie das (Hoffenheims 1:1 gegen Köln, Anm. d. Red.) feiern oder nicht", schob er etwas bissig mit Blick auf einen Social-Media-Post der Eintracht hinterher. "Man darf nicht vergessen: Nach dem 12. Spieltag waren wir sechs Punkte hinter Frankfurt, jetzt sind wir aktuell zwei Punkte vor ihnen."
Paul Bartmuß
Quelle
FRAUEN
19.04.2024
Fehler minimieren, Punktzahl maximieren
Nach dem enttäuschenden Heimspiel gegen den 1. FC Köln geht es für die TSG Hoffenheim am 19. Spieltag der Googel Pixel Frauen-Bundesliga bei der SGS Essen weiter. Die Partie, die bei DAZN und Magenta Sport am Samstag, 20. April, um 12.00 Uhr übertragen wird, findet im Stadion an der Hafenstraße statt. Der Vorbericht zum Spiel in Essen:
Stephan Lerch über…
…das Personal: „Fabienne Dongus hat gegen Köln eine Prellung unterhalb des Kniegelenks erlitten. Sie hat die letzten Tage Lauftraining absolviert. Am Donnerstag ist sie wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen, aber hinter ihrem Einsatz steht ein Fragezeichen. Erëleta Memeti hat sich eine Bandverletzung gegen Köln zugezogen. Gleiches gilt für Lisann Kaut, die sich am Dienstag im Training verletzt hat. Beide Spielerinnen fallen definitiv aus.“
…das 0:3 in der Hinrunde: „Wir haben keine guten Erinnerungen an das Hinspiel. Es war eine sehr schwache Leistung von uns, weshalb es am Ende auch ein deutliches Ergebnis war. Essen hat sehr kompakt verteidigt und hatte an diesem Tag eine enorm hohe Effektivität vor dem Tor. In dem Spiel waren wir zu fehleranfällig und strahlten keine Torgefahr aus.“
…das kommende Spiel: „Wir müssen die Fehler minimieren. Das Thema hatten wir leider genau wie im Hinspiel auch am Montag gegen Köln zu spüren bekommen. Zudem müssen wir bessere Lösungen im letzten Drittel finden, um ein positives Ergebnis zu erlangen.“
…die Form des Gegners: „Ich finde schon, dass sich die Rollen ein wenig verschoben haben. In der Hinrunde war Essen häufiger der Außenseiter. Da konnten sie tolle Leistungen und gute Ergebnisse erzielen. In den letzten Wochen waren auch mal Schwankungen zu sehen. Beispielsweise das deutliche 0:9 im Pokal gegen Wolfsburg. Am Ende sind sie gesichert und können frei aufspielen, aber sie sind jetzt keine Überraschungsmannschaft mehr.“
…die Analyse des Köln-Spiels: „Neben der Effektivität im letzten Drittel müssen wir auch geduldiger sein. Gerade in der zweiten Hälfte ging uns das ein wenig ab, da hätten wir ruhiger bleiben müssen trotz des Ergebnisses und der Witterungsverhältnisse. In der Defensive, was wir insgesamt gut gemacht haben, müssen wir die zweiten Bälle besser einsammeln.“
…den Kampf um Platz drei: „Wir haben alles selbst in der Hand. Genau wie das Frankfurt von sich behauptet, sagen wir das für uns auch. Wir hätten gerne zwei Punkte mehr auf dem Konto, aber auch mit einem Sieg am Montag wäre es noch nicht die Entscheidung gewesen. Daher konzentrieren wir uns auf unser Spiel in Essen. Dort wollen wir unsere Hausaufgaben machen und mit einem Erfolg den Druck erhöhen. Wir dürfen an der Stelle nicht vergessen, dass wir zwischenzeitlich sechs Punkte hinter Frankfurt waren und nun zwei Zähler vor ihnen sind. Davon können wir uns nichts kaufen, aber unser Team hat auch Selbstvertrauen und bereits jetzt schon so viele Punkte geholt wie in der Hinrunde. Und dabei sind noch vier Partien zu spielen.“
Jana Feldkamp zum kommenden Gegner:
„Die SGS Essen spielt eine richtig gute Saison. Sie kommen vor allem über die mannschaftliche Geschlossenheit und verfügen zudem dank ihrer schnellen Spielerinnen über ein gutes Umschaltspiel. Gerade im Stadion an der Hafenstraße ist die SGS immer stark. Wir haben uns zuletzt in Essen immer schwergetan. Dennoch wollen wir am Samstag drei Punkte holen.“
Die Form des Gegners:
Mit 26 Punkten belegt die SGS Essen aktuell den sechsten Rang in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Damit haben die Essenerinnen ihr Saisonziel – den Klassenerhalt – am letzten Spieltag bereits perfekt gemacht. Zuletzt konnte die SGS mit 4:0 in Nürnberg gewinnen. Zuvor gab es in der Liga zwei torlose Remis zu Hause gegen Leverkusen und in Bremen. Den letzten Heimsieg feierte die SGS am 15. Spieltag Anfang März gegen Duisburg (4:1).
Die letzten Duelle:
Das Hinspiel weckt keine guten Erinnerungen aus Sicht der TSG Hoffenheim. Aufgrund einer schwachen Leistung unterlagen die Hoffenheimerinnen deutlich mit 0:3 zu Hause gegen Essen. Insgesamt blickt die TSG jedoch auf eine positive Bilanz gegen die SGS. In 21 Bundesligapartien gewann das Team von Cheftrainer Stephan Lerch zwölf Mal. Zudem gab es drei Remis und sechs Niederlagen.
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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