21.02.2014 - 23:02
talisker. Ganz so ists wohl nicht. Aber der EU trau ich so ziemlich alles zu. Vor allem wenn sich Deutschland mal wieder engagiert. Fakt ist. Die EU hat der Ukraine eine engere Zusammenarbeit angeboten und so ein bisschen unverbindlich eine "finanzielle Hilfe". Bereits vorher hat Putin angedeutet, dass er sich eine engere Bindung der Ukraine an Moskau wünscht und hat gleichzeitig eine sehr konkrete Hilfe angeboten, nämlich die Lieferungen von Gas zu einem unglaublich günstigen Sonderpreis. Also auch Hilfe für das ukrainische Volk. Darauf hin machten die EU Politiker ein bisschen auf enttäuscht und so weiter. Komischerweise brachen kurz darauf die Unruhen wirklich sehr vehementer Form auf. Ein Schelm wer schlechtes dabei denkt.
Mir ist ehrlich gesagt das ukrainische Volk wurscht, ich habe in meinen Postings immer wieder betont, dass hier Deutschland wie bereits damals in Slowenien, diplomatisch mit einer Unverschämtheit vorgegangen ist und dabei zusammen mit der EU erhebliche aussenpolitische Risiken eingegangen ist. Dass man Menschenrechtsverletzungen anprangert ist durchaus kein Problem sondern in gewissen Rahmen sogar in diplomatischer Form erforderlich. Wäre aber gut,
wenn die Menschenrechte im eigenen Land eben in vorbildlicher Weise beachtet würden. Zugleich aber auch das Recht auf die Selbstbestimmung der Völker. Auch was die Ausübung von Gewalt betrifft so erwähne ich zum 50. Mal die Kampfeinsätze der Polizei bei den S21 Protesten, ebenso das brutale menschenverachtende vorgehen in Hamburg bei den Gewalteinsätzen gegen die Rote Flora und vielen anderen Gelegenheiten mehr. Insofern bin ich der Meinung, dass Deutschland auch kein Musterknabe ist und traditionell auf lange Sicht das Mutterland der Gewalt war und wieder wird. Mir reichen die Kriegseinsätze der Bundeswehr, nicht nur die Bombardierung von Belgrad. Die nicht geahndeten Kriegsverbrechen von Oberst Klein. Morde an Zivilisten in Afghanistan, um Schlüsse zu ziehen wie sich Deutschland langsam wieder entwickelt. Es sei mir also auch erlaubt, Herrn Klitschko und seine Mannen als 5.Kolonne Berlins zu bezeichnen.
Mir ist ehrlich gesagt das ukrainische Volk wurscht, ich habe in meinen Postings immer wieder betont, dass hier Deutschland wie bereits damals in Slowenien, diplomatisch mit einer Unverschämtheit vorgegangen ist und dabei zusammen mit der EU erhebliche aussenpolitische Risiken eingegangen ist. Dass man Menschenrechtsverletzungen anprangert ist durchaus kein Problem sondern in gewissen Rahmen sogar in diplomatischer Form erforderlich. Wäre aber gut,
wenn die Menschenrechte im eigenen Land eben in vorbildlicher Weise beachtet würden. Zugleich aber auch das Recht auf die Selbstbestimmung der Völker. Auch was die Ausübung von Gewalt betrifft so erwähne ich zum 50. Mal die Kampfeinsätze der Polizei bei den S21 Protesten, ebenso das brutale menschenverachtende vorgehen in Hamburg bei den Gewalteinsätzen gegen die Rote Flora und vielen anderen Gelegenheiten mehr. Insofern bin ich der Meinung, dass Deutschland auch kein Musterknabe ist und traditionell auf lange Sicht das Mutterland der Gewalt war und wieder wird. Mir reichen die Kriegseinsätze der Bundeswehr, nicht nur die Bombardierung von Belgrad. Die nicht geahndeten Kriegsverbrechen von Oberst Klein. Morde an Zivilisten in Afghanistan, um Schlüsse zu ziehen wie sich Deutschland langsam wieder entwickelt. Es sei mir also auch erlaubt, Herrn Klitschko und seine Mannen als 5.Kolonne Berlins zu bezeichnen.