14.03.2024 - 19:02
Bundesligaspieltage Nr. 18 und Nr. 19 sind fix
14.03.2024 15:00
Zwei weitere Spieltage hat der Deutsche Fußballbund (DFB) fix terminiert. Nach dem Halbfinale im DFB-Pokal der Frauen in Wolfsburg, reist die SGS Essen am 14. April nach Nürnberg. Anstoß ist dort am Sonntagnachmittag um 14 Uhr.
Auf das nächste Heimspiel dürfen sich dann die SGS-Fans am 20. April freuen. Die Partie gegen die TSG 1899 Hoffenheim findet Samstagmittag um 12 Uhr im Stadion an der Hafenstraße statt.
© SGS-Bericht
Quelle
SGS will in Bremen in der Erfolgsspur bleiben
14.03.2024 13:00
Nach zuletzt zwei Siegen in Folge hat sich die SGS Essen ins Halbfinale des DFB-Pokals und auf Platz fünf der Frauen-Bundesliga gespielt. Diese Serie soll nun im Auswärtsspiel bei Werder Bremen fortgeführt werden.
Die Bremerinnen liegen gerade einmal einen Zähler hinter der SGS, haben aber die letzten beiden Partien gegen Köln und Freiburg verloren und werden im heimischen Stadion auf Wiedergutmachung aus sein.
Davon geht auch SGS-Cheftrainer Markus Högner aus. „Es wird mit Sicherheit eine sehr schwierige Partie. Auch wenn Bremen die beiden Spiele verloren hat, schätze ich sie trotzdem als eine Mannschaft ein, die sich im oberen Mittelfeld etablieren kann. Sie sind gut eingespielt, spielen sehr körperbetont uns sind gefährlich bei Standards. Wir werden wie in jedem Spiel an unsere Leistungsgrenze gehen müssen.“
Wie schwer es gegen die Hansestädterinnen sein kann, wurde auch im Hinspiel an der Hafenstraße deutlich, als die Lila-Weißen eine gute Partie zeigten, jedoch in Rückstand gerieten und erst kurz vor dem Schlusspfiff durch Ramona Maier einen Punkt retteten.
„Man hat im Hinspiel ziemlich genau gesehen, wie Bremen agiert“, erinnert sich Högner. „Wir waren die dominante Mannschaft, sie haben es uns aber schwer gemacht, klare Torchancen zu kreieren und sind dann selber bei Kontern gefährlich.“
Genau so fiel seinerzeit auch der Treffer zum 0:1 durch Lina Hausicke, die den Werderanerinnen nun aber aufgrund einer Verletzung nicht zur Verfügung steht. „Ich glaube schon, dass sie eine der wichtigsten Spielerinnen in dieser Mannschaft ist und definitiv fehlt“, meint der SGS-Trainer. „Bremen spielt aber sehr gut als Team zusammen ist daher auch in der Lage, das zu kompensieren.“
Die Vorfreude auf Essener Seite ist auch aufgrund der letzten Resultate jedenfalls groß. „Wir freuen uns sehr auf das Spiel und ich bin optimistisch, dass wir durch die letzten beiden Siege im Pokal und im Derby genug Selbstvertrauen mitnehmen, um dort zu punkten“, betont Högner. „Wir wollen weiter in der Erfolgsspur bleiben. Wir machen viele gute Spiele, müssen uns am Ende aber auch entsprechend belohnen und Punkte einfahren. Das ist das Wichtigste.“
© SGS-Bericht
Quelle
14.03.2024 15:00
![[Bild: Ankuendigung_18-19.-Spieltag_23-24_HP-3fa4a184.jpg]](https://www.sgs-essen.de/assets/images/f/Ankuendigung_18-19.-Spieltag_23-24_HP-3fa4a184.jpg)
Zwei weitere Spieltage hat der Deutsche Fußballbund (DFB) fix terminiert. Nach dem Halbfinale im DFB-Pokal der Frauen in Wolfsburg, reist die SGS Essen am 14. April nach Nürnberg. Anstoß ist dort am Sonntagnachmittag um 14 Uhr.
Auf das nächste Heimspiel dürfen sich dann die SGS-Fans am 20. April freuen. Die Partie gegen die TSG 1899 Hoffenheim findet Samstagmittag um 12 Uhr im Stadion an der Hafenstraße statt.
© SGS-Bericht
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SGS will in Bremen in der Erfolgsspur bleiben
14.03.2024 13:00
![[Bild: SGS-Essen_23-24_Maier_193_HP-4b102456.jpg]](https://www.sgs-essen.de/assets/images/2/SGS-Essen_23-24_Maier_193_HP-4b102456.jpg)
Nach zuletzt zwei Siegen in Folge hat sich die SGS Essen ins Halbfinale des DFB-Pokals und auf Platz fünf der Frauen-Bundesliga gespielt. Diese Serie soll nun im Auswärtsspiel bei Werder Bremen fortgeführt werden.
Die Bremerinnen liegen gerade einmal einen Zähler hinter der SGS, haben aber die letzten beiden Partien gegen Köln und Freiburg verloren und werden im heimischen Stadion auf Wiedergutmachung aus sein.
Davon geht auch SGS-Cheftrainer Markus Högner aus. „Es wird mit Sicherheit eine sehr schwierige Partie. Auch wenn Bremen die beiden Spiele verloren hat, schätze ich sie trotzdem als eine Mannschaft ein, die sich im oberen Mittelfeld etablieren kann. Sie sind gut eingespielt, spielen sehr körperbetont uns sind gefährlich bei Standards. Wir werden wie in jedem Spiel an unsere Leistungsgrenze gehen müssen.“
Wie schwer es gegen die Hansestädterinnen sein kann, wurde auch im Hinspiel an der Hafenstraße deutlich, als die Lila-Weißen eine gute Partie zeigten, jedoch in Rückstand gerieten und erst kurz vor dem Schlusspfiff durch Ramona Maier einen Punkt retteten.
„Man hat im Hinspiel ziemlich genau gesehen, wie Bremen agiert“, erinnert sich Högner. „Wir waren die dominante Mannschaft, sie haben es uns aber schwer gemacht, klare Torchancen zu kreieren und sind dann selber bei Kontern gefährlich.“
Genau so fiel seinerzeit auch der Treffer zum 0:1 durch Lina Hausicke, die den Werderanerinnen nun aber aufgrund einer Verletzung nicht zur Verfügung steht. „Ich glaube schon, dass sie eine der wichtigsten Spielerinnen in dieser Mannschaft ist und definitiv fehlt“, meint der SGS-Trainer. „Bremen spielt aber sehr gut als Team zusammen ist daher auch in der Lage, das zu kompensieren.“
Die Vorfreude auf Essener Seite ist auch aufgrund der letzten Resultate jedenfalls groß. „Wir freuen uns sehr auf das Spiel und ich bin optimistisch, dass wir durch die letzten beiden Siege im Pokal und im Derby genug Selbstvertrauen mitnehmen, um dort zu punkten“, betont Högner. „Wir wollen weiter in der Erfolgsspur bleiben. Wir machen viele gute Spiele, müssen uns am Ende aber auch entsprechend belohnen und Punkte einfahren. Das ist das Wichtigste.“
© SGS-Bericht
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