06.03.2024 - 13:46
05.03.2024
DFB-Pokal Frauen
Souveräner Halbfinaleinzug
Die Adlerträgerinnen besiegen im Viertelfinale des DFB-Pokals den Ligakonkurrenten MSV Duisburg 4:1 (3:0).
Am Ende keine Zweifel gelassen: Eintracht Frankfurt zieht nach einem 4:1 (3:0) gegen den MSV Duisburg ins Halbfinale des DFB-Pokals ein.
Eintrachts Cheftrainer Niko Arnautis konnte bis auf Kapitänin Tanja Pawollek nach der Länderspielpause aus den Vollen schöpfen, Sophia Kleinherne kehrte zurück in die erste Elf nach ihrer Erkältung. Waren die ersten Minuten des Spiels noch ein nervöses Abtasten mit einigen Ungenauigkeiten auf beiden Seiten, war es die erste schöne Kombination, die Lisanne Gräwe im Rückraum fand: Ein Traumschuss ins linke obere Eck der Sechserin sorgte für die frühe Führung im Stadion am Brentanobad (6.).
Mit dem 1:0 im Rücken spielte die Eintracht befreit auf: Lara Prasnikar, bedient von Laura Freigang, musste nur noch einschieben (11.), bereits zuvor konnte Barbara Dunst über die linke Seite in den Strafraum brechen. Die Frankfurterinnen bestimmten die Partie an diesem Dienstagabend, nur selten konnten die Duisburgerinnen angreifen, bevor die Situationen gefährlich werden konnten, entschärfte die Frankfurter Defensive.
Adlerträgerinnen dominieren die Partie
Die frühe Führung durch Lisanne Gräwe.
Einer der Aktivposten war die Österreicherin Barbara Dunst, die es immer mal wieder auch mit Abschlüssen aus der Ferne versuchte (22.). Insgesamt wirkten die Gastgeberinnen wacher und entschlossener. Den einzigen Vorwurf, den man den Adlerträgerinnen machen musste, war, das Ergebnis nicht in die Höhe zu schrauben. Erst ein frecher Tunnler von Lara Prasnikar an der Grundlinie mit Hereingabe auf Nicole Anyomi sorgte für den 3:0-Pausenstand (42.), auch weil Prasnikars Schuss mit Abpfiff von MSV-Keeperin Ena Mahmutovic entschärft werden konnte.
Latte von Reuteler
Die Duisburger Schlussfrau war es auch, die den ersten Versuch nach dem Seitenwechsel entschärfte, bevor Géraldine Reuteler den Ball erreichen konnte (49.). Kurz darauf hatte die Schweizer Angreiferin den nächsten Treffer auf dem Fuß, der Ball landete aber nur an der Latte (53.). Es bot sich den knapp 2000 Besuchenden ein Spiegelbild der ersten Halbzeit: Frankfurter Dominanz, aber auch Einträchtlicher Chancenwucher. Selbst den Handelfmeter, den Laura Freigang schoss, konnte die starke Mahmutovic von der Linie kratzen (63.). Kurz darauf gelang den Zebras quasi aus dem Nichts ein Treffer, am Ende konnte Samantha Durkin die Kugel über die Linie stochern (66.). Doch die Adlerträgerinnen blieben ihrem Spiel treu: Die eingewechselte Shekiera Martinez verfehlte das Tor nur um Zentimeter (72.). Fünf Minuten darauf machte es die 22-Jährige besser nach einem Dribbling und drosch den Ball zum 4:1 ins gegnerische Netz (77.). Gräwe setzte erneut zum Distanzschuss an, traf aber unglücklicherweise nur den Pfosten (83.).
Weiter geht es am kommenden Samstag mit einem Heimspiel in der Google Pixel Frauen-Bundesliga: Um 13 Uhr empfangen die Eintracht Frauen im Stadion am Brentanobad den FC Bayern München.
Quelle
05.03.2024
DFB-Pokal Frauen
„Haben unsere Chancen endlich genutzt“
Niko Arnautis, Lara Prasnikar, Sara Doorsoun und Pia Wolter sprechen nach dem 4:1-Sieg über den MSV Duisburg und den Einzug ins DFB-Pokal-Halbfinale.
Cheftrainer Niko Arnautis: Wir sind früh in Führung gegangen, das hatten wir uns vorgemommen. Zuletzt haben wir uns immer wieder über die Chancenverwertung ärgern müssen, das hat heute super geklappt, angefangen mit dem Traumtor von Lisanne. Wir freuen uns sehr, dass sie sich heute belohnen konnte. Von daher sind wir sehr glücklich, dass wir zu den letzten Vier gehören. Das Spiel gegen Bayern im Halbfinale wird ein richtig gutes Spiel, sehr attraktiv für alle neutralen Zuschauer. Natürlich hätten wir gerne zuhause gespielt. Aber wir können uns trotzdem richtig freuen, denn wir haben es ins Halbfinale geschafft. Wir werden alles daran setzen, um ins Finale einzuziehen. In der Liga haben wir es in München richtig gut gelöst. Wir werden bereit sein, denn wir haben Erfahrung auf diesem Niveau.
Lara Prasnikar, Torschützin zum 2:0: Ich bin froh, dass wir ins Halbfinale eingezogen sind. Auch wie wir gespielt haben war echt super. Wir haben diesmal unsere Chancen endlich verwertet und die Tore gemacht. Das freut mich sehr, jetzt können wir weitermachen. Am Samstag wird es wieder ein intensives Spiel. Wir wissen, dass die Spiele gegen Bayern immer sehr eng sind. Hier Zuhause sind wir eine Macht. Wir werden alles reinlegen und hoffentlich bleiben die Punkte hier.
Pia Wolter: Ich glaube, vor allem die erste Halbzeit war so, wie wir es uns erhofft hatten. Für uns war es wichtig, dass wir die ersten beiden Chancen genutzt haben und früh in Führung gegangen sind. In der zweiten Halbzeit hätten wir noch ein bisschen mehr machen und ein paar mehr Tore erzielen können. Das Gegentor ist natürlich ärgerlich, aber im Großen und Ganzen wollten wir heute weiterkommen und das haben wir geschafft. Der Partie gegen Bayern am Samstag blicken wir mit sehr viel Vorfreude entgegen. Wir haben gehört, dass schon sehr viele Tickets verkauft wurden und natürlich wollen wir die Bayern auch wieder ärgern. Im Hinspiel haben wir 0:0 gespielt und wir wollen auch jetzt wieder punkten.
Sara Doorsoun: Wir waren heute sehr souverän. Wir haben endlich mal mehr als ein Tor geschossen. Ich habe der Mannschaft im Kreis gesagt, dass ich da ein bisschen was spüre, dass da ein Kribbeln in der Mannschaft ist. Ich habe mir gewünscht, dass wir heute einfach mal den Kopf ausmachen und mit Herz spielen. Das Gegentor ärgert mich als Verteidigerin natürlich immer sehr, vor allem weil Duisburg quasi keine Torchance hatte. Letztendlich haben wir aber sehr souverän und erwachsen gespielt. Unser großes Ziel ist es, ins Finale zu kommen und dann auch den Pokal zu holen. Es fehlt nur noch ein Sieg, um ins Finale einzuziehen. Das Spiel heute gibt mir Mut. In den vergangenen Wochen waren wir nicht so effektiv vorne und genau das wird es am Samstag gegen Bayern brauchen. Wir müssen wirklich diszipliniert spielen, kompakt stehen und dann vorne einfach effektiv sein, so wie wir es heute gemacht haben.
MSV-Trainer Thomas Gerstner: Frankfurt zieht verdient ins Halbfinale ein. Wir haben in der ersten Halbzeit Geschenke verteilt und dann stand es schnell 0:2 für den Gegner. Es ist dann echt schwierig zurückzukommen. Man sieht Qualitätsunterschiede in allen Bereichen. Das 4:1 geht auch in der Höhe in Ordnung. Es hätte auch das eine oder andere Tor mehr für die Eintracht sein können. Aber ich finde, wir haben es in der zweiten Hälfte ganz vernünftig gemacht. Wir haben nicht mehr so viel hergeschenkt, einen Elfmeter gehalten und vorne noch ein Tor gemacht. Wir müssen in drei Tagen wieder spielen und wir schauen jetzt, dass wir schnell regenerieren.
Quelle
05.03.2024
DFB-Pokal Frauen
Im Halbfinale gegen die Bayern
Die Eintracht ist am 30. oder 31. März beim FC Bayern München zu Gast und kämpft um den Einzug ins DFB-Pokalfinale.
Direkt nach der Viertelfinalpartie zwischen der TSG Hoffenheim und dem VfL Wolfsburg wurden die beiden Halbfinalpartien im DFB-Pokal ausgelost. Die Eintracht muss dabei zum amtierenden Deutschen Meister FC Bayern München. Beide Teams hatten durch souveräne Erfolge gegen Duisburg (SGE/4:1) und Jena (FCB/3:0) das Halbfinale erreicht, in der Liga treffen sie an diesem Samstag am Brentanobad aufeinander. Das Hinrundenspiel in der Allianz Arena endete torlos.
Cheftrainer Niko Arnautis sagt zur Auslosung: „Das wird ein richtig gutes Spiel, sehr attraktiv für alle neutralen Zuschauer. Natürlich hätten wir gerne zuhause gespielt. Aber wir können uns trotzdem richtig freuen, denn wir haben es ins Halbfinale geschafft. Wir werden alles daran setzen, um ins Finale einzuziehen. In der Liga haben wir es in München richtig gut gelöst. Wir werden bereit sein, denn wir haben Erfahrung auf diesem Niveau.“
Im zweiten Halbfinale empfängt der VfL Wolfsburg die SGS Essen. Die Wolfsburgerinnen hatten am Dienstagabend das 48. DFB-Pokalspiel in Serie gewonnen, Essen hatte sich in Leverkusen durchgesetzt.
Die Losfee für die Ziehung war die Ex-Nationalspielerin und Assistenztrainerin der U17-Juniorinnen Lena Lotzen. Als Ziehungsleiterin fungierte Melanie Behringer, Cheftrainerin der U16-Juniorinnen und frühere Frankfurter Spielerin. Mit dem 1. FFC Frankfurt gewann sie 2011 und 2014 den DFB-Pokal.
Quelle
DFB-Pokal Frauen
Souveräner Halbfinaleinzug
Die Adlerträgerinnen besiegen im Viertelfinale des DFB-Pokals den Ligakonkurrenten MSV Duisburg 4:1 (3:0).
Am Ende keine Zweifel gelassen: Eintracht Frankfurt zieht nach einem 4:1 (3:0) gegen den MSV Duisburg ins Halbfinale des DFB-Pokals ein.
Eintrachts Cheftrainer Niko Arnautis konnte bis auf Kapitänin Tanja Pawollek nach der Länderspielpause aus den Vollen schöpfen, Sophia Kleinherne kehrte zurück in die erste Elf nach ihrer Erkältung. Waren die ersten Minuten des Spiels noch ein nervöses Abtasten mit einigen Ungenauigkeiten auf beiden Seiten, war es die erste schöne Kombination, die Lisanne Gräwe im Rückraum fand: Ein Traumschuss ins linke obere Eck der Sechserin sorgte für die frühe Führung im Stadion am Brentanobad (6.).
Mit dem 1:0 im Rücken spielte die Eintracht befreit auf: Lara Prasnikar, bedient von Laura Freigang, musste nur noch einschieben (11.), bereits zuvor konnte Barbara Dunst über die linke Seite in den Strafraum brechen. Die Frankfurterinnen bestimmten die Partie an diesem Dienstagabend, nur selten konnten die Duisburgerinnen angreifen, bevor die Situationen gefährlich werden konnten, entschärfte die Frankfurter Defensive.
Adlerträgerinnen dominieren die Partie
Die frühe Führung durch Lisanne Gräwe.
Einer der Aktivposten war die Österreicherin Barbara Dunst, die es immer mal wieder auch mit Abschlüssen aus der Ferne versuchte (22.). Insgesamt wirkten die Gastgeberinnen wacher und entschlossener. Den einzigen Vorwurf, den man den Adlerträgerinnen machen musste, war, das Ergebnis nicht in die Höhe zu schrauben. Erst ein frecher Tunnler von Lara Prasnikar an der Grundlinie mit Hereingabe auf Nicole Anyomi sorgte für den 3:0-Pausenstand (42.), auch weil Prasnikars Schuss mit Abpfiff von MSV-Keeperin Ena Mahmutovic entschärft werden konnte.
Latte von Reuteler
Die Duisburger Schlussfrau war es auch, die den ersten Versuch nach dem Seitenwechsel entschärfte, bevor Géraldine Reuteler den Ball erreichen konnte (49.). Kurz darauf hatte die Schweizer Angreiferin den nächsten Treffer auf dem Fuß, der Ball landete aber nur an der Latte (53.). Es bot sich den knapp 2000 Besuchenden ein Spiegelbild der ersten Halbzeit: Frankfurter Dominanz, aber auch Einträchtlicher Chancenwucher. Selbst den Handelfmeter, den Laura Freigang schoss, konnte die starke Mahmutovic von der Linie kratzen (63.). Kurz darauf gelang den Zebras quasi aus dem Nichts ein Treffer, am Ende konnte Samantha Durkin die Kugel über die Linie stochern (66.). Doch die Adlerträgerinnen blieben ihrem Spiel treu: Die eingewechselte Shekiera Martinez verfehlte das Tor nur um Zentimeter (72.). Fünf Minuten darauf machte es die 22-Jährige besser nach einem Dribbling und drosch den Ball zum 4:1 ins gegnerische Netz (77.). Gräwe setzte erneut zum Distanzschuss an, traf aber unglücklicherweise nur den Pfosten (83.).
Weiter geht es am kommenden Samstag mit einem Heimspiel in der Google Pixel Frauen-Bundesliga: Um 13 Uhr empfangen die Eintracht Frauen im Stadion am Brentanobad den FC Bayern München.
Quelle
05.03.2024
DFB-Pokal Frauen
„Haben unsere Chancen endlich genutzt“
Niko Arnautis, Lara Prasnikar, Sara Doorsoun und Pia Wolter sprechen nach dem 4:1-Sieg über den MSV Duisburg und den Einzug ins DFB-Pokal-Halbfinale.
Cheftrainer Niko Arnautis: Wir sind früh in Führung gegangen, das hatten wir uns vorgemommen. Zuletzt haben wir uns immer wieder über die Chancenverwertung ärgern müssen, das hat heute super geklappt, angefangen mit dem Traumtor von Lisanne. Wir freuen uns sehr, dass sie sich heute belohnen konnte. Von daher sind wir sehr glücklich, dass wir zu den letzten Vier gehören. Das Spiel gegen Bayern im Halbfinale wird ein richtig gutes Spiel, sehr attraktiv für alle neutralen Zuschauer. Natürlich hätten wir gerne zuhause gespielt. Aber wir können uns trotzdem richtig freuen, denn wir haben es ins Halbfinale geschafft. Wir werden alles daran setzen, um ins Finale einzuziehen. In der Liga haben wir es in München richtig gut gelöst. Wir werden bereit sein, denn wir haben Erfahrung auf diesem Niveau.
Lara Prasnikar, Torschützin zum 2:0: Ich bin froh, dass wir ins Halbfinale eingezogen sind. Auch wie wir gespielt haben war echt super. Wir haben diesmal unsere Chancen endlich verwertet und die Tore gemacht. Das freut mich sehr, jetzt können wir weitermachen. Am Samstag wird es wieder ein intensives Spiel. Wir wissen, dass die Spiele gegen Bayern immer sehr eng sind. Hier Zuhause sind wir eine Macht. Wir werden alles reinlegen und hoffentlich bleiben die Punkte hier.
Pia Wolter: Ich glaube, vor allem die erste Halbzeit war so, wie wir es uns erhofft hatten. Für uns war es wichtig, dass wir die ersten beiden Chancen genutzt haben und früh in Führung gegangen sind. In der zweiten Halbzeit hätten wir noch ein bisschen mehr machen und ein paar mehr Tore erzielen können. Das Gegentor ist natürlich ärgerlich, aber im Großen und Ganzen wollten wir heute weiterkommen und das haben wir geschafft. Der Partie gegen Bayern am Samstag blicken wir mit sehr viel Vorfreude entgegen. Wir haben gehört, dass schon sehr viele Tickets verkauft wurden und natürlich wollen wir die Bayern auch wieder ärgern. Im Hinspiel haben wir 0:0 gespielt und wir wollen auch jetzt wieder punkten.
Sara Doorsoun: Wir waren heute sehr souverän. Wir haben endlich mal mehr als ein Tor geschossen. Ich habe der Mannschaft im Kreis gesagt, dass ich da ein bisschen was spüre, dass da ein Kribbeln in der Mannschaft ist. Ich habe mir gewünscht, dass wir heute einfach mal den Kopf ausmachen und mit Herz spielen. Das Gegentor ärgert mich als Verteidigerin natürlich immer sehr, vor allem weil Duisburg quasi keine Torchance hatte. Letztendlich haben wir aber sehr souverän und erwachsen gespielt. Unser großes Ziel ist es, ins Finale zu kommen und dann auch den Pokal zu holen. Es fehlt nur noch ein Sieg, um ins Finale einzuziehen. Das Spiel heute gibt mir Mut. In den vergangenen Wochen waren wir nicht so effektiv vorne und genau das wird es am Samstag gegen Bayern brauchen. Wir müssen wirklich diszipliniert spielen, kompakt stehen und dann vorne einfach effektiv sein, so wie wir es heute gemacht haben.
MSV-Trainer Thomas Gerstner: Frankfurt zieht verdient ins Halbfinale ein. Wir haben in der ersten Halbzeit Geschenke verteilt und dann stand es schnell 0:2 für den Gegner. Es ist dann echt schwierig zurückzukommen. Man sieht Qualitätsunterschiede in allen Bereichen. Das 4:1 geht auch in der Höhe in Ordnung. Es hätte auch das eine oder andere Tor mehr für die Eintracht sein können. Aber ich finde, wir haben es in der zweiten Hälfte ganz vernünftig gemacht. Wir haben nicht mehr so viel hergeschenkt, einen Elfmeter gehalten und vorne noch ein Tor gemacht. Wir müssen in drei Tagen wieder spielen und wir schauen jetzt, dass wir schnell regenerieren.
Quelle
05.03.2024
DFB-Pokal Frauen
Im Halbfinale gegen die Bayern
Die Eintracht ist am 30. oder 31. März beim FC Bayern München zu Gast und kämpft um den Einzug ins DFB-Pokalfinale.
Direkt nach der Viertelfinalpartie zwischen der TSG Hoffenheim und dem VfL Wolfsburg wurden die beiden Halbfinalpartien im DFB-Pokal ausgelost. Die Eintracht muss dabei zum amtierenden Deutschen Meister FC Bayern München. Beide Teams hatten durch souveräne Erfolge gegen Duisburg (SGE/4:1) und Jena (FCB/3:0) das Halbfinale erreicht, in der Liga treffen sie an diesem Samstag am Brentanobad aufeinander. Das Hinrundenspiel in der Allianz Arena endete torlos.
Cheftrainer Niko Arnautis sagt zur Auslosung: „Das wird ein richtig gutes Spiel, sehr attraktiv für alle neutralen Zuschauer. Natürlich hätten wir gerne zuhause gespielt. Aber wir können uns trotzdem richtig freuen, denn wir haben es ins Halbfinale geschafft. Wir werden alles daran setzen, um ins Finale einzuziehen. In der Liga haben wir es in München richtig gut gelöst. Wir werden bereit sein, denn wir haben Erfahrung auf diesem Niveau.“
In der Liga haben wir es in München richtig gut gelöst. Wir werden bereit sein, denn wir haben Erfahrung auf diesem Niveau.
Niko Arnautis
Im zweiten Halbfinale empfängt der VfL Wolfsburg die SGS Essen. Die Wolfsburgerinnen hatten am Dienstagabend das 48. DFB-Pokalspiel in Serie gewonnen, Essen hatte sich in Leverkusen durchgesetzt.
Die Losfee für die Ziehung war die Ex-Nationalspielerin und Assistenztrainerin der U17-Juniorinnen Lena Lotzen. Als Ziehungsleiterin fungierte Melanie Behringer, Cheftrainerin der U16-Juniorinnen und frühere Frankfurter Spielerin. Mit dem 1. FFC Frankfurt gewann sie 2011 und 2014 den DFB-Pokal.
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!