04.03.2024 - 13:35
„Spiel auf Augenhöhe“ – SGS im Pokal-Viertelfinale in Leverkusen gefordert
04.03.2024 12:00
Auf der rechten Außenbahn fühlt sich Beke Sterner besonders wohl. - @ kevinmtg.fotos - Kevin Mattig
Die Länderspielpause ist vorüber und somit steht das nächste Pflichtspiel für die SGS Essen auf dem Programm. Es geht im Viertelfinale des DFB-Pokals nach Leverkusen in die Bayarena.
Dort erwartet die Essenerinnen voraussichtlich ein offenes und ausgeglichenes Spiel. Zumindest beim Blick auf die Tabelle liegt diese Prognose nahe, denn beide Mannschaften liegen in der Bundesliga gerade einmal zwei Zähler auseinander. Die Rheinländerinnen belegen mit 20 Punkten Rang sechs, die SGS mit 18 Punkten Platz 8.
Nach der überaus erfolgreichen Hinserie mussten die Lila-Weißen zuletzt gegen die absoluten Topteams der Liga (ausgenommen das spektakuläre 4:4 gegen RB Leipzig) drei Niederlagen hinnehmen. Nun wartet im Pokal wieder ein nicht ganz so klar favorisierter Gegner.
Auch SGS-Cheftrainer Markus Högner erwartet eine enge Partie. „Ich gehe davon aus, dass es ein Spiel auf Augenhöhe wird. Leverkusen hat eine richtig gute Mannschaft und möchte selbstverständlich genau wie wir im Pokal so weit wie möglich kommen. Gerade für die Mannschaften, die in der Liga im Mittelfeld platziert sind, ist der Pokal immer eine gute Gelegenheit, in einem Wettbewerb sehr gute Ergebnisse zu erzielen.“
Der Rückblick auf die Begegnung in der Hinrunde der Bundesliga macht aus SGS-Sicht allerdings durchaus Mut. Zwar endete die Partie mit einem torlosen Remis, doch Högners Mannschaft zeigte eine richtig gute Leistung und war über weite Strecken dem Sieg näher als die Werkself. Der unglückliche Lattentreffer von Annalena Rieke dürfte allen SGS-Fans noch in Erinnerung sein.
Doch davon kann sich am Dienstagabend niemand etwas kaufen. „Wir haben in der Liga ein super Spiel in Leverkusen gemacht und auch zuletzt in München eine starke Leistung gezeigt“, betont Högner. „Doch im Pokal geht es für beide Mannschaften nur ums Weiterkommen, sprich ums Gewinnen. Es wird ein 50:50 Spiel.“
© SGS-Bericht
Quelle
04.03.2024 12:00
Auf der rechten Außenbahn fühlt sich Beke Sterner besonders wohl. - @ kevinmtg.fotos - Kevin Mattig
Die Länderspielpause ist vorüber und somit steht das nächste Pflichtspiel für die SGS Essen auf dem Programm. Es geht im Viertelfinale des DFB-Pokals nach Leverkusen in die Bayarena.
Dort erwartet die Essenerinnen voraussichtlich ein offenes und ausgeglichenes Spiel. Zumindest beim Blick auf die Tabelle liegt diese Prognose nahe, denn beide Mannschaften liegen in der Bundesliga gerade einmal zwei Zähler auseinander. Die Rheinländerinnen belegen mit 20 Punkten Rang sechs, die SGS mit 18 Punkten Platz 8.
Nach der überaus erfolgreichen Hinserie mussten die Lila-Weißen zuletzt gegen die absoluten Topteams der Liga (ausgenommen das spektakuläre 4:4 gegen RB Leipzig) drei Niederlagen hinnehmen. Nun wartet im Pokal wieder ein nicht ganz so klar favorisierter Gegner.
Auch SGS-Cheftrainer Markus Högner erwartet eine enge Partie. „Ich gehe davon aus, dass es ein Spiel auf Augenhöhe wird. Leverkusen hat eine richtig gute Mannschaft und möchte selbstverständlich genau wie wir im Pokal so weit wie möglich kommen. Gerade für die Mannschaften, die in der Liga im Mittelfeld platziert sind, ist der Pokal immer eine gute Gelegenheit, in einem Wettbewerb sehr gute Ergebnisse zu erzielen.“
Der Rückblick auf die Begegnung in der Hinrunde der Bundesliga macht aus SGS-Sicht allerdings durchaus Mut. Zwar endete die Partie mit einem torlosen Remis, doch Högners Mannschaft zeigte eine richtig gute Leistung und war über weite Strecken dem Sieg näher als die Werkself. Der unglückliche Lattentreffer von Annalena Rieke dürfte allen SGS-Fans noch in Erinnerung sein.
Doch davon kann sich am Dienstagabend niemand etwas kaufen. „Wir haben in der Liga ein super Spiel in Leverkusen gemacht und auch zuletzt in München eine starke Leistung gezeigt“, betont Högner. „Doch im Pokal geht es für beide Mannschaften nur ums Weiterkommen, sprich ums Gewinnen. Es wird ein 50:50 Spiel.“
© SGS-Bericht
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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