29.02.2024 - 13:06
22.02.2024
Frauen
„Überwältigend viele Nachrichten bekommen“
Drei Wochen nach ihrem Kreuzbandriss spricht Kapitänin Tanja Pawollek über die Operation, die ersten Fortschritte und den Kontakt zur Mannschaft.
Tanja, wie geht es dir?
Mir geht es gut soweit, ich habe die Operation gut überstanden. Alles ist sehr gut verlaufen. Ich mache auch schon ein paar Fortschritte, jetzt geht es Schritt für Schritt weiter und hoffentlich in die richtige Richtung.
Wie hattest du die Situation im Spiel erlebt: Hast du direkt vermutet, dass es ein Kreuzband sein könnte?
Ich kannte das Gefühl ja bereits von meinem ersten Kreuzbandriss, der Schmerz war tatsächlich exakt gleich. Deshalb wusste ich auch im ersten Moment schon, dass es leider nichts ist, was schnell vorbeigeht. Ich war mir ziemlich sicher, dass es das Kreuzband ist. Die Befürchtungen sind dann leider in Erfüllungen gegangen. Das habe ich akzeptieren müssen, um nach vorne zu blicken.
Wie wurdest du von Familie, Freunden und der Mannschaft aufgefangen?
Ich habe unheimlich viele Nachrichten bekommen, sei es von Fans oder meinem Freundeskreis. Das war sehr überwältigend und hat mir sehr geholfen. Bei meiner Operation war meine Familie vor Ort, davor und danach wurde ich aber auch von Freunden und Mannschaftskolleginnen besucht. Ich fühle mich wirklich sehr gut aufgehoben, die Unterstützung ist sehr groß.
Wie sehen aktuell deine Tage aus?
Aktuell bin ich jeden Tag bei unseren Physiotherapeuten in Behandlung. Da geht es darum, die Schwellung abzumildern und wieder die Beweglichkeit ins Knie zu bekommen, aber auch schon den Muskel etwas zu aktivieren. Langsam geht es auch schon wieder mit Oberkörpertraining los. Im nächsten Schritt können wir langsam hoffentlich die Krücken abbauen, sodass ich zeitnah wieder frei gehen und auch die Beine wieder etwas trainieren kann.
Wie sieht aktuell dein Kontakt zur Mannschaft aus?
Der Vorteil ist, dass ich die Reha direkt bei uns mache, dadurch sehe ich alle Mädels auf dem Weg zum Training und beim Essen. Darüber bin ich sehr froh. Es ist für mich für den Kopf super wichtig, weiterhin einen engen Kontakt zum Team zu haben und es so trotzdem zu unterstützen.
Kannst du Kraft daraus ziehen, dass du durch deinen ersten Kreuzbandriss den Weg zurück auf den Platz schon einmal geschafft hast?
Es hat Vor- und Nachteile. Im ersten Moment möchte man es natürlich nicht wahrhaben, sich wieder das Kreuzband gerissen zu haben, weil man weiß, was für ein langer Weg das ist und wie viel Arbeit nötig ist. Aber natürlich ist es auch ein Vorteil, dass ich jeden Schritt schon kenne und meine Erfahrung nutzen kann, um etwas geduldiger zu sein und meinen Körper besser einzuschätzen. Es wird dauern, aber es wird auch Schritt für Schritt vorangehen.
Quelle
25.02.2024
International
Doppelpack und zwei Assists
Die DFB-Elf verliert, hat aber weiterhin eine Chance auf die Spiele in Paris. Indes trifft Kirchberger doppelt, Dunst und Reuteler legen auf. Die Länderspiele im Überblick.
Die deutsche Nationalmannschaft um Sara Doorsoun, Pia-Sophie Wolter, Stina Johannes, Sophia Kleinherne und Laura Freigang hat ihren ersten Matchball für eine Teilnahme an den Olympischen Spielen 2024 in Paris vergeben. Im Halbfinale der UEFA Women’s Nations League verlor die DFB-Elf mit 1:2 gegen Frankreich, dabei kam keine Adlerträgerin zum Einsatz. Pia-Sophie Wolter wartet somit weiterhin auf ihren ersten DFB-Einsatz als Eintracht-Spielerin. Im Spiel um Platz drei trifft Deutschland nun auf die Niederlande. Neben der Bronzemedaille des Wettbewerbs würde ein Sieg das Ticket für Olympia klarmachen.
Kirchberger trifft doppelt, Dunst und Reuteler legen auf
Géraldine Reuteler und Nadine Riesen haben im Freundschaftsspiel der Schweiz gegen Polen einen 4:1-Erfolg einfahren können. Reuteler assistierte Alisha Lehmann zum 4:1-Endstand, ehe Klub-Kollegin Riesen nach 85 Minuten das Feld für sie betrat und die letzten Minuten bis Schlusspfiff absolvierte.
Einen dreifachen Adlereinsatz gab es hingegen beim Test der Österreicherinnen gegen England. Virginia Kirchberger startete und sorgte mit ihrem Doppelpack beim 2:7 für die einzigen beiden Treffer der Gäste sowie die ersten beiden Tore Österreichs gegen England seit 19 Jahren. Dunst legte den zweiten Treffer Kirchbergers auf und verließ nach 88 Minuten das Feld für die Freiburgerin Lisa Kolb. Verena Hanshaw kam nach 63 Minuten von der Bank.
Chiba und Sanvig mit Remis
Mit 0:0 trennte sich derweil sowohl die japanische Nationalelf um die eingewechselte Frankfurterin Remina Chiba von Nordkorea als auch die dänische U19 um Pernille Sanvig von Schweden.
Lara Prasnikar agierte indes über die komplette Spieldistanz, verlor jedoch mit Slowenien 0:1 gegen Finnland. U20-Winterneuzugang Lucia Domazet kam für die kroatische Nationalmannschaft auf 90 Minuten Einsatzzeit, musste aber eine 0:3-Niederlage gegen Norwegen hinnehmen. Mit 3:0 siegte hingegen die kosovarische Nationalelf um Valentina Limani im Turkish Women’s Cup über Estland. Ein Remis gegen die Schweiz gab es für Emilia Grund, Rosa Rückert, Tessa Zimmermann und die deutsche U17. Die deutsche U19 mit Lina Altenburg und Emily Wallrabenstein verlor den Test gegen die Niederlande mit 0:3.
Quelle
29.02.2024
Frauen
Sechs Qualifikantinnen und eine Jubilarin
Deutschland und Japan qualifizieren sich für die Olympischen Spiele, Virginia Kirchberger bestreitet ihr 100. Länderspiel für Österreich.
Erlösender Jubel beim deutschen Team: Durch einen 2:0-Sieg über die Niederlande am Mittwochabend haben die DFB-Frauen ihr Ticket für die Olympischen Spiele im Sommer in Paris gelöst. Im Spiel um Platz drei der Nations-League-Entscheidungsspiele erzielten Klara Bühl und Lea Schüller vom FC Bayern München die Siegtreffer. Alle fünf Adlerträgerinnen blieben wie schon gegen Frankreich ohne Einsatz.
Ein paar Stunden zuvor hatte bereits Remina Chiba mit dem japanischen Nationalteam die Qualifikation perfekt gemacht. Nach dem Unentschieden im Hinspiel gelang den Olympia-Viertelfinalistinnen von 2020 im Rückspiel ein 2:1-Sieg über Nordkorea. Die Eintracht-Stürmerin kam dabei nicht auf Einsatzminuten.
Dunst trifft bei Kirchberger-Jubiläum
Zum 100. Mal lief Virginia Kirchberger am Mittwochnachmittag für die österreichische Nationalmannschaft auf: Gegen Dänemark stand die Abwehrspielerin, die ihr Natio-Debüt 2010 gegen Malta gab, genau wie Barbara Dunst und Verena Hanshaw in der Startelf. Teamkollegin Dunst war es auch, die das ÖFB-Team früh per Linksschuss in Führung brachte, am Ende wurden die Punkte mit einem 1:1 geteilt.
Keine Punkte gab es für Nadine Riesen und Géraldine Reuteler mit der Schweiz. Nach dem 4:1 im Hinspiel veränderte Trainerin Pia Sundhage die Schweizer Startelf gegen Polen im Rückspiel auf gleich acht Positionen. Nadine Riesen rotierte in die ersten Elf, Reuteler kam diesmal nicht zum Einsatz, das Spiel endete in einem 0:1 aus Schweizer Sicht.
Slowenien beendete währenddessen den Pinatar Cup mit einem 1:0-Sieg über die Philippinen und damit Platz drei des Turniers. Lara Prasnikar stand über die gesamte Zeit auf dem Feld. Der Kosovo hat mit drei Siegen den Turkish Women’s Cup für sich entscheiden können, in allen drei Spielen mit dabei: SGE-Zweitliga-Spielerin Valentina Limani. Nach einem 1:0 über Hongkong und 3:0 über Estland gab es zum Abschluss einen 1:0-Sieg über Indien. Teamkollegin Lucia Domazet unterlag hingegen mit Kroatien den Niederlanden deutlich bei einem 0:5.
Sieben Punkte bei den U-Teams
Durchmischt lief es für die U-Nationalspielerinnen der SGE: Winter-Neuzugang Pernille Sanvig, die die dänische U19 erneut als Kapitänin auf Feld führte, unterlag dem niederländischen Nachwuchs mit 1:4. Ungeschlagen blieben hingegen alle DFB-Juniorinnen: Die deutsche U17 mit Emilia Grund ab der 86. Minute auf dem Feld siegte über Italien mit 2:0. Die U19 mit Emily Wallrabenstein auf dem Feld trennte sich 2:2 unentschieden von der italienischen U19.
Für den ältesten Nachwuchsjahrgang, die U20, starteten Tomke Schneider, Dilara Acikgöz und Paulina Platner gegen Mexiko, Jella Veit, Ilayda Acikgöz und Sophie Nachtigall wurden zur zweiten Halbzeit eingewechselt. Nach frühem Rückstand drehte das deutsche Team die Partie noch dank eines späten Siegtreffers der Freiburgerin Cora Zicai in ein 2:1.
Quelle
Frauen
„Überwältigend viele Nachrichten bekommen“
Drei Wochen nach ihrem Kreuzbandriss spricht Kapitänin Tanja Pawollek über die Operation, die ersten Fortschritte und den Kontakt zur Mannschaft.
Tanja, wie geht es dir?
Mir geht es gut soweit, ich habe die Operation gut überstanden. Alles ist sehr gut verlaufen. Ich mache auch schon ein paar Fortschritte, jetzt geht es Schritt für Schritt weiter und hoffentlich in die richtige Richtung.
Wie hattest du die Situation im Spiel erlebt: Hast du direkt vermutet, dass es ein Kreuzband sein könnte?
Ich kannte das Gefühl ja bereits von meinem ersten Kreuzbandriss, der Schmerz war tatsächlich exakt gleich. Deshalb wusste ich auch im ersten Moment schon, dass es leider nichts ist, was schnell vorbeigeht. Ich war mir ziemlich sicher, dass es das Kreuzband ist. Die Befürchtungen sind dann leider in Erfüllungen gegangen. Das habe ich akzeptieren müssen, um nach vorne zu blicken.
Wie wurdest du von Familie, Freunden und der Mannschaft aufgefangen?
Ich habe unheimlich viele Nachrichten bekommen, sei es von Fans oder meinem Freundeskreis. Das war sehr überwältigend und hat mir sehr geholfen. Bei meiner Operation war meine Familie vor Ort, davor und danach wurde ich aber auch von Freunden und Mannschaftskolleginnen besucht. Ich fühle mich wirklich sehr gut aufgehoben, die Unterstützung ist sehr groß.
Wie sehen aktuell deine Tage aus?
Aktuell bin ich jeden Tag bei unseren Physiotherapeuten in Behandlung. Da geht es darum, die Schwellung abzumildern und wieder die Beweglichkeit ins Knie zu bekommen, aber auch schon den Muskel etwas zu aktivieren. Langsam geht es auch schon wieder mit Oberkörpertraining los. Im nächsten Schritt können wir langsam hoffentlich die Krücken abbauen, sodass ich zeitnah wieder frei gehen und auch die Beine wieder etwas trainieren kann.
Es ist für mich für den Kopf super wichtig, weiterhin einen engen Kontakt zum Team zu haben.
Tanja Pawollek
Tanja Pawollek
Wie sieht aktuell dein Kontakt zur Mannschaft aus?
Der Vorteil ist, dass ich die Reha direkt bei uns mache, dadurch sehe ich alle Mädels auf dem Weg zum Training und beim Essen. Darüber bin ich sehr froh. Es ist für mich für den Kopf super wichtig, weiterhin einen engen Kontakt zum Team zu haben und es so trotzdem zu unterstützen.
Kannst du Kraft daraus ziehen, dass du durch deinen ersten Kreuzbandriss den Weg zurück auf den Platz schon einmal geschafft hast?
Es hat Vor- und Nachteile. Im ersten Moment möchte man es natürlich nicht wahrhaben, sich wieder das Kreuzband gerissen zu haben, weil man weiß, was für ein langer Weg das ist und wie viel Arbeit nötig ist. Aber natürlich ist es auch ein Vorteil, dass ich jeden Schritt schon kenne und meine Erfahrung nutzen kann, um etwas geduldiger zu sein und meinen Körper besser einzuschätzen. Es wird dauern, aber es wird auch Schritt für Schritt vorangehen.
Quelle
25.02.2024
International
Doppelpack und zwei Assists
Die DFB-Elf verliert, hat aber weiterhin eine Chance auf die Spiele in Paris. Indes trifft Kirchberger doppelt, Dunst und Reuteler legen auf. Die Länderspiele im Überblick.
Die deutsche Nationalmannschaft um Sara Doorsoun, Pia-Sophie Wolter, Stina Johannes, Sophia Kleinherne und Laura Freigang hat ihren ersten Matchball für eine Teilnahme an den Olympischen Spielen 2024 in Paris vergeben. Im Halbfinale der UEFA Women’s Nations League verlor die DFB-Elf mit 1:2 gegen Frankreich, dabei kam keine Adlerträgerin zum Einsatz. Pia-Sophie Wolter wartet somit weiterhin auf ihren ersten DFB-Einsatz als Eintracht-Spielerin. Im Spiel um Platz drei trifft Deutschland nun auf die Niederlande. Neben der Bronzemedaille des Wettbewerbs würde ein Sieg das Ticket für Olympia klarmachen.
Kirchberger trifft doppelt, Dunst und Reuteler legen auf
Géraldine Reuteler und Nadine Riesen haben im Freundschaftsspiel der Schweiz gegen Polen einen 4:1-Erfolg einfahren können. Reuteler assistierte Alisha Lehmann zum 4:1-Endstand, ehe Klub-Kollegin Riesen nach 85 Minuten das Feld für sie betrat und die letzten Minuten bis Schlusspfiff absolvierte.
Einen dreifachen Adlereinsatz gab es hingegen beim Test der Österreicherinnen gegen England. Virginia Kirchberger startete und sorgte mit ihrem Doppelpack beim 2:7 für die einzigen beiden Treffer der Gäste sowie die ersten beiden Tore Österreichs gegen England seit 19 Jahren. Dunst legte den zweiten Treffer Kirchbergers auf und verließ nach 88 Minuten das Feld für die Freiburgerin Lisa Kolb. Verena Hanshaw kam nach 63 Minuten von der Bank.
Chiba und Sanvig mit Remis
Mit 0:0 trennte sich derweil sowohl die japanische Nationalelf um die eingewechselte Frankfurterin Remina Chiba von Nordkorea als auch die dänische U19 um Pernille Sanvig von Schweden.
Lara Prasnikar agierte indes über die komplette Spieldistanz, verlor jedoch mit Slowenien 0:1 gegen Finnland. U20-Winterneuzugang Lucia Domazet kam für die kroatische Nationalmannschaft auf 90 Minuten Einsatzzeit, musste aber eine 0:3-Niederlage gegen Norwegen hinnehmen. Mit 3:0 siegte hingegen die kosovarische Nationalelf um Valentina Limani im Turkish Women’s Cup über Estland. Ein Remis gegen die Schweiz gab es für Emilia Grund, Rosa Rückert, Tessa Zimmermann und die deutsche U17. Die deutsche U19 mit Lina Altenburg und Emily Wallrabenstein verlor den Test gegen die Niederlande mit 0:3.
Quelle
29.02.2024
Frauen
Sechs Qualifikantinnen und eine Jubilarin
Deutschland und Japan qualifizieren sich für die Olympischen Spiele, Virginia Kirchberger bestreitet ihr 100. Länderspiel für Österreich.
Erlösender Jubel beim deutschen Team: Durch einen 2:0-Sieg über die Niederlande am Mittwochabend haben die DFB-Frauen ihr Ticket für die Olympischen Spiele im Sommer in Paris gelöst. Im Spiel um Platz drei der Nations-League-Entscheidungsspiele erzielten Klara Bühl und Lea Schüller vom FC Bayern München die Siegtreffer. Alle fünf Adlerträgerinnen blieben wie schon gegen Frankreich ohne Einsatz.
Ein paar Stunden zuvor hatte bereits Remina Chiba mit dem japanischen Nationalteam die Qualifikation perfekt gemacht. Nach dem Unentschieden im Hinspiel gelang den Olympia-Viertelfinalistinnen von 2020 im Rückspiel ein 2:1-Sieg über Nordkorea. Die Eintracht-Stürmerin kam dabei nicht auf Einsatzminuten.
Dunst trifft bei Kirchberger-Jubiläum
Zum 100. Mal lief Virginia Kirchberger am Mittwochnachmittag für die österreichische Nationalmannschaft auf: Gegen Dänemark stand die Abwehrspielerin, die ihr Natio-Debüt 2010 gegen Malta gab, genau wie Barbara Dunst und Verena Hanshaw in der Startelf. Teamkollegin Dunst war es auch, die das ÖFB-Team früh per Linksschuss in Führung brachte, am Ende wurden die Punkte mit einem 1:1 geteilt.
Keine Punkte gab es für Nadine Riesen und Géraldine Reuteler mit der Schweiz. Nach dem 4:1 im Hinspiel veränderte Trainerin Pia Sundhage die Schweizer Startelf gegen Polen im Rückspiel auf gleich acht Positionen. Nadine Riesen rotierte in die ersten Elf, Reuteler kam diesmal nicht zum Einsatz, das Spiel endete in einem 0:1 aus Schweizer Sicht.
Slowenien beendete währenddessen den Pinatar Cup mit einem 1:0-Sieg über die Philippinen und damit Platz drei des Turniers. Lara Prasnikar stand über die gesamte Zeit auf dem Feld. Der Kosovo hat mit drei Siegen den Turkish Women’s Cup für sich entscheiden können, in allen drei Spielen mit dabei: SGE-Zweitliga-Spielerin Valentina Limani. Nach einem 1:0 über Hongkong und 3:0 über Estland gab es zum Abschluss einen 1:0-Sieg über Indien. Teamkollegin Lucia Domazet unterlag hingegen mit Kroatien den Niederlanden deutlich bei einem 0:5.
Sieben Punkte bei den U-Teams
Durchmischt lief es für die U-Nationalspielerinnen der SGE: Winter-Neuzugang Pernille Sanvig, die die dänische U19 erneut als Kapitänin auf Feld führte, unterlag dem niederländischen Nachwuchs mit 1:4. Ungeschlagen blieben hingegen alle DFB-Juniorinnen: Die deutsche U17 mit Emilia Grund ab der 86. Minute auf dem Feld siegte über Italien mit 2:0. Die U19 mit Emily Wallrabenstein auf dem Feld trennte sich 2:2 unentschieden von der italienischen U19.
Für den ältesten Nachwuchsjahrgang, die U20, starteten Tomke Schneider, Dilara Acikgöz und Paulina Platner gegen Mexiko, Jella Veit, Ilayda Acikgöz und Sophie Nachtigall wurden zur zweiten Halbzeit eingewechselt. Nach frühem Rückstand drehte das deutsche Team die Partie noch dank eines späten Siegtreffers der Freiburgerin Cora Zicai in ein 2:1.
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!