16.02.2024 - 12:40
15.02.2024
VfL-Frauen: Fakten zum Nürnberg-Spiel
Wölfinnen spielen am kommenden Samstag ab 12 Uhr beim 1. FC Nürnberg.
VfL-Wolfsburg-Stürmerin Ewa Pajor im Sprint beim Hinspiel gegen den 1.FC Nürnberg.
Die VfL-Frauen reisen am Wochenende nach Nürnberg. Am Samstag, 17. Februar, treffen sie dort ab 12 Uhr auf die Club-Frauen. Der FCN hat es den Top-Teams in dieser Saison bislang schwerer gemacht, als es sein elfter Tabellenplatz in der Google Pixel Frauen-Bundesliga vielleicht vermuten lässt. Ein Überblick über interessante Fakten rund um das Match des 14. Spieltags:
Erst das fünfte Duell: Der 1. FC Nürnberg ist im vergangenen Sommer in die Google Pixel Frauen-Bundesliga aufgestiegen. Nach der Spielzeit 1999/2000 ist es für den Verein die insgesamt zweite Saison in der höchsten deutschen Spielklasse. Deshalb sind die Grün-Weißen und die Club-Frauen auch erst insgesamt viermal aufeinandergetroffen. Dreimal siegten die Wolfsburgerinnen. Das einzige Unentschieden ist lange her: Am 14. Mai 2000 endete die Begegnung mit einem 2:2.
Knapper Erfolg: In der Hinrunde haben die Grün-Weißen im AOK Stadion mit 1:0 gegen die Club-Frauen gewonnen. Der einzige Treffer des Tages ging auf das Konto von Fenna Kalma. Für die VfL-Stürmerin war es gleichzeitig das erste Pflichtspieltor im VfL-Dress.
Unentschieden gegen die Bayern: Kurz vor Weihnachten sorgten die Club-Frauen für eine Überraschung, weil sie zuhause Unentschieden gegen die Bayern spielten. Nürnberg verwandelte einen Elfmeter zum 1:1-Entstand, nachdem die Münchenerinnen zunächst in Führung gegangen waren.
Zuhause letzter: Der Punkt gegen die Bayern war der einzige, den der FCN bislang in dieser Saison zuhause geholt hat. Die sieben weiteren Punkte, die das Team aktuell hat, gewann es alle auswärts.
Deutliche Daten: Beim 1:0-Sieg gegen Nürnberg hatten die Wölfinnen 65,9 Prozent Ballbesitz und gewannen 60,7 Prozent der Zweikämpfe. Auch das Eckenverhältnis sprach mit sieben zu eins eine klare Sprache, ebenso wie die Zahl der Torschüsse (17 zu vier) und der Schüsse auf das Tor (sieben zu zwei).
Tradition im Frauenfußball: Schon 1988 wurde in Nürnberg eine Frauenfußball-Abteilung gegründet. Sieben Jahre später verselbstständigte die sich allerdings zum „1. FCN Frauen- und Mädchenfußball“. Erst 2023 verschmolzen beide Vereine wieder miteinander.
Gemeinsames Stadion mit den Männern: Die Frauen des FCN spielen ebenso wie die Männer, die derzeit in der 2. Bundesliga kicken, im 50.000 Plätze fassenden Max-Morlock-Stadion in Nürnberg.
Der Trainer: Chefcoach der Nürnbergerinnen ist seit dem vergangenen Sommer der Niederländer Thomas Oostendorp. Er war zuvor als Trainer beim niederländischen Verband tätig.
Rekord-Pokalspiel in der Vergangenheit: In der jüngeren Vergangenheit sind die Wölfinnen nur einmal nach Nürnberg gereist. Die Partie im November 2022 brach allerdings einen Rekord: Im Achtelfinale des DFB-Pokals 2022/2023 spielten die beiden Teams vor 17.302 Zuschauenden im Max-Morlock-Stadion gegeneinander. Die Zahl war sowohl für ein Heimspiel des FCN als auch für ein DFB-Pokalspiel vor der Finalrunde ein Rekord. Schlussendlich gewannen die Grün-Weißen mit 6:0.
Premiere um 12 Uhr: Erstmals in dieser Saison spielen die VfL-Frauen in dieser Woche um 12 Uhr an einem Samstag. Magenta Sport und DAZN übertragen die Partie im Pay-TV.
Quelle
VfL-Frauen: Fakten zum Nürnberg-Spiel
Wölfinnen spielen am kommenden Samstag ab 12 Uhr beim 1. FC Nürnberg.
VfL-Wolfsburg-Stürmerin Ewa Pajor im Sprint beim Hinspiel gegen den 1.FC Nürnberg.
Die VfL-Frauen reisen am Wochenende nach Nürnberg. Am Samstag, 17. Februar, treffen sie dort ab 12 Uhr auf die Club-Frauen. Der FCN hat es den Top-Teams in dieser Saison bislang schwerer gemacht, als es sein elfter Tabellenplatz in der Google Pixel Frauen-Bundesliga vielleicht vermuten lässt. Ein Überblick über interessante Fakten rund um das Match des 14. Spieltags:
Erst das fünfte Duell: Der 1. FC Nürnberg ist im vergangenen Sommer in die Google Pixel Frauen-Bundesliga aufgestiegen. Nach der Spielzeit 1999/2000 ist es für den Verein die insgesamt zweite Saison in der höchsten deutschen Spielklasse. Deshalb sind die Grün-Weißen und die Club-Frauen auch erst insgesamt viermal aufeinandergetroffen. Dreimal siegten die Wolfsburgerinnen. Das einzige Unentschieden ist lange her: Am 14. Mai 2000 endete die Begegnung mit einem 2:2.
Knapper Erfolg: In der Hinrunde haben die Grün-Weißen im AOK Stadion mit 1:0 gegen die Club-Frauen gewonnen. Der einzige Treffer des Tages ging auf das Konto von Fenna Kalma. Für die VfL-Stürmerin war es gleichzeitig das erste Pflichtspieltor im VfL-Dress.
Unentschieden gegen die Bayern: Kurz vor Weihnachten sorgten die Club-Frauen für eine Überraschung, weil sie zuhause Unentschieden gegen die Bayern spielten. Nürnberg verwandelte einen Elfmeter zum 1:1-Entstand, nachdem die Münchenerinnen zunächst in Führung gegangen waren.
Zuhause letzter: Der Punkt gegen die Bayern war der einzige, den der FCN bislang in dieser Saison zuhause geholt hat. Die sieben weiteren Punkte, die das Team aktuell hat, gewann es alle auswärts.
Deutliche Daten: Beim 1:0-Sieg gegen Nürnberg hatten die Wölfinnen 65,9 Prozent Ballbesitz und gewannen 60,7 Prozent der Zweikämpfe. Auch das Eckenverhältnis sprach mit sieben zu eins eine klare Sprache, ebenso wie die Zahl der Torschüsse (17 zu vier) und der Schüsse auf das Tor (sieben zu zwei).
Tradition im Frauenfußball: Schon 1988 wurde in Nürnberg eine Frauenfußball-Abteilung gegründet. Sieben Jahre später verselbstständigte die sich allerdings zum „1. FCN Frauen- und Mädchenfußball“. Erst 2023 verschmolzen beide Vereine wieder miteinander.
Gemeinsames Stadion mit den Männern: Die Frauen des FCN spielen ebenso wie die Männer, die derzeit in der 2. Bundesliga kicken, im 50.000 Plätze fassenden Max-Morlock-Stadion in Nürnberg.
Der Trainer: Chefcoach der Nürnbergerinnen ist seit dem vergangenen Sommer der Niederländer Thomas Oostendorp. Er war zuvor als Trainer beim niederländischen Verband tätig.
Rekord-Pokalspiel in der Vergangenheit: In der jüngeren Vergangenheit sind die Wölfinnen nur einmal nach Nürnberg gereist. Die Partie im November 2022 brach allerdings einen Rekord: Im Achtelfinale des DFB-Pokals 2022/2023 spielten die beiden Teams vor 17.302 Zuschauenden im Max-Morlock-Stadion gegeneinander. Die Zahl war sowohl für ein Heimspiel des FCN als auch für ein DFB-Pokalspiel vor der Finalrunde ein Rekord. Schlussendlich gewannen die Grün-Weißen mit 6:0.
Premiere um 12 Uhr: Erstmals in dieser Saison spielen die VfL-Frauen in dieser Woche um 12 Uhr an einem Samstag. Magenta Sport und DAZN übertragen die Partie im Pay-TV.
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Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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