16.02.2024 - 12:29
"KG" wird Co-Trainerin bei den U-19-Frauen
Ex-Nationalspielerin Garefrekes rückt in den Trainerstab des DFB
Die DFB-Frauen erhalten prominente Verstärkung auf Trainerebene. Ex-Nationalspielerin Kerstin Garefrekes stößt zur U 19.
Spielte eins im DFB-Team und assistiert nun bei den Juniorinnen: Kerstin Garefrekes. IMAGO/foto2press
Wie der DFB am Donnerstag auf seiner Website meldet, wird Garefrekes künftig Cheftrainer Michael Urbansky bei den U-19-Juniorinnen als Co-Trainerin unterstützen.
Für die zweimalige Welt- (2003, 2007) und zweimalige Europameisterin (2005, 2009), die insgesamt 130 Länderspiele absolvierte und im Mai 2016 ihre aktive Karriere beendete, ist es der zweite Assistenztrainerinnen-Job in ihrer bisherigen Laufbahn. Von 2017 bis 2021 war "KG" Co-Trainerin unter Kim Kulig bei der Zweitvertretung der Frauen von Eintracht Frankfurt. Mit Garefrekes sind nun insgesamt 16 ehemalige Nationalspielerinnen beim DFB angestellt.
"Ein Stück weit wie eine Heimkehr"
"Nach den vielen Jahren, die ich als Nationalspielerin für den DFB auflaufen durfte und dabei unheimlich viele tolle Erinnerungen sammelt konnte, fühlt es sich ein Stück weit an wie eine Heimkehr", wird die 44 Jahre alte Garefrekes vom Verband zitiert. "Dass ich nun als Trainerin eine neue Perspektive vom DFB kennenlernen kann, freut mich sehr und macht mich auch stolz. Garefrekes sieht einem "anderen Blickwinkel" sowie einer "sehr spannenden Herausforderung, auf die ich mich sehr freue", entgegen.
Kai Krüger, DFB-Abteilungsleiter im Ressort der Trainerinnen und Trainer, sagte: "Wir freuen uns ungemein, dass wir mit Kerstin eine ehemalige Nationalspielerin, die für Deutschland immer alles gegeben und den DFB stolz gemacht hat, für unser Team gewinnen konnten. Zudem können wir uns auf eine Trainerin freuen, deren Ansichten zur Förderung von Talenten und deren Auffassung vom Spiel unseren gleichen." Ihr "Sinn für Teamgeist und ihre ruhige Art" würden "jede einzelne Spielerin, mit der sie arbeiten wird, weiterbringen", so Krüger.
aho
Quelle
Ex-Nationalspielerin Garefrekes rückt in den Trainerstab des DFB
Die DFB-Frauen erhalten prominente Verstärkung auf Trainerebene. Ex-Nationalspielerin Kerstin Garefrekes stößt zur U 19.
Spielte eins im DFB-Team und assistiert nun bei den Juniorinnen: Kerstin Garefrekes. IMAGO/foto2press
Wie der DFB am Donnerstag auf seiner Website meldet, wird Garefrekes künftig Cheftrainer Michael Urbansky bei den U-19-Juniorinnen als Co-Trainerin unterstützen.
Für die zweimalige Welt- (2003, 2007) und zweimalige Europameisterin (2005, 2009), die insgesamt 130 Länderspiele absolvierte und im Mai 2016 ihre aktive Karriere beendete, ist es der zweite Assistenztrainerinnen-Job in ihrer bisherigen Laufbahn. Von 2017 bis 2021 war "KG" Co-Trainerin unter Kim Kulig bei der Zweitvertretung der Frauen von Eintracht Frankfurt. Mit Garefrekes sind nun insgesamt 16 ehemalige Nationalspielerinnen beim DFB angestellt.
"Ein Stück weit wie eine Heimkehr"
"Nach den vielen Jahren, die ich als Nationalspielerin für den DFB auflaufen durfte und dabei unheimlich viele tolle Erinnerungen sammelt konnte, fühlt es sich ein Stück weit an wie eine Heimkehr", wird die 44 Jahre alte Garefrekes vom Verband zitiert. "Dass ich nun als Trainerin eine neue Perspektive vom DFB kennenlernen kann, freut mich sehr und macht mich auch stolz. Garefrekes sieht einem "anderen Blickwinkel" sowie einer "sehr spannenden Herausforderung, auf die ich mich sehr freue", entgegen.
Kai Krüger, DFB-Abteilungsleiter im Ressort der Trainerinnen und Trainer, sagte: "Wir freuen uns ungemein, dass wir mit Kerstin eine ehemalige Nationalspielerin, die für Deutschland immer alles gegeben und den DFB stolz gemacht hat, für unser Team gewinnen konnten. Zudem können wir uns auf eine Trainerin freuen, deren Ansichten zur Förderung von Talenten und deren Auffassung vom Spiel unseren gleichen." Ihr "Sinn für Teamgeist und ihre ruhige Art" würden "jede einzelne Spielerin, mit der sie arbeiten wird, weiterbringen", so Krüger.
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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