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Buntes Treiben im Adlernest > Saison 23/24

13.02.2024
Frauen
DFB-Nominierung für Pia Wolter

Erstmals seit 2020 könnte Pia Wolter wieder zu einem Einsatz in der deutschen Nationalmannschaft kommen. 13 weitere Spielerinnen gehen auf Länderspielreise mit ihren A-Nationalteams.

Interimstrainer Horst Hrubesch hat den Kader für die Finalspiele der UEFA Women’s Nations League nominiert, in denen das deutsche Team seine letzte Chance auf das Ticket für die Olympischen Spiele im Sommer in Paris nutzen will. Mit dabei ist neben Stina Johannes, Sara Doorsoun, Laura Freigang und Sophia Kleinherne erstmals unter dem Adlerdach Pia Wolter. Nicole Anyomi steht auf Abruf bereit.

Das Halbfinale findet in Lyon am Freitag, 23. Februar, 21 Uhr, (live in der ARD) gegen Frankreich statt. Das Finale und Spiel um Platz 3 werden entweder in Sevilla oder Heerenveen (Mittwoch, 28. Februar, 19 Uhr in Spanien / 20.45 Uhr in den Niederlanden) ausgespielt. Auch für Remina Chiba geht es noch um die Olympia-Qualifikation. Mit der japanischen Nationalmannschaft trifft die Stürmerin zwei Mal auf Nordkorea (24. Februar und 28. Februar).
Härtetests für ÖFB-Team

Sowohl für das ÖFB-Team, als auch für die Schweiz geht es ins spanische Marbella. Die Österreicherinnen, darunter Barbara Dunst, Verena Hanshaw und Virginia Kirchberger, erwartet dort zwei sportliche Herausforderungen: Am 23. Februar, 20.45 Uhr, heißt der Gegner im Estadio Nuevo Mirador England, am Mittwoch, 28. Februar, trifft das Team von Irene Fuhrmann im Marbella Football Center auf Dänemark.

Auch nach dem Trainerinnenwechsel von Inka Grings zu Pia Sundhage sind Géraldine Reuteler und Nadine Riesen gesetzt im Schweizer Aufgebot. Mit der „Nati“ treffen die Beiden zwei Mal auf Polen (23. Februar, 17 Uhr, und 27. Februar, 17 Uhr). Lara Prasnikar nimmt mit der slowenischen Nationalmannschaft währenddessen in Spanien am Pinatar Cup teil. Die Stürmerin trifft am 24. Februar im Halbfinale zunächst auf Finnland, das Finale und Spiel um Platz drei werden am 27. Februar gegen die Philippinen beziehungsweise Schottland ausgetragen.
Domazet und Limani aus dem Zweitliga-Team nominiert

Winter-Neuzugang Pernille Sanvig reist für ein Trainingscamp zur dänischen U19-Nationalmannschaft. Die 18-Jährige fliegt vom 20. bis 28. Februar nach Spanien und wird dort in Vorbereitung auf die EM-Qualifikationsspiele zwei Länderspiele bestreiten. Am 24. Februar (14 Uhr) trifft die dänische U19 auf Schweden, am 27. Februar (12 Uhr) geht es gegen die Niederlande.

Lucia Domazet, Neuzugang in der U20 von Eintracht Frankfurt, wurde für die Nations-League-Relegationsspiele in den kroatischen Kader berufen. Als Gruppenzweiter in Liga B trifft Kroatien auf den Tabellendritten aus Liga A Norwegen zunächst zuhause (23. Februar, 18 Uhr), anschließend auswärts (27. Februar, 18 Uhr). Valentina Limani wurden hingegen für ein Turnier mit drei Freundschaftsspielen in der Türkei nominiert. Mit dem Kosovo trifft die Zweitliga-Spielerin der SGE auf Hongkong (21. Februar, 15 Uhr MEZ), Estland (24. Februar, nN) und Indien (27. Februar, 12 Uhr MEZ).

Während der Länderspielpause werden darüber hinaus elf Spielerinnen für die deutschen U17-, U19- und U20-Nationalmannschaften im Einsatz sein.
Die Länderspiele in der Übersicht:

Mittwoch, 21. Februar

15 Uhr: Kosovo – Hong Kong

Freitag, 23. Februar

nN: Slowenien – Finnland
17 Uhr: Schweiz – Polen
18 Uhr: Kroatien – Norwegen
20.45 Uhr: Österreich – England
21 Uhr: Deutschland – Frankreich

Samstag, 24. Februar

nN: Kosovo – Estland
nN: Nordkorea – Japan
14 Uhr: Dänemark U19 – Schweden U19

Dienstag, 27. Februar

12 Uhr: Kosovo – Indien
12 Uhr: Dänemark U19 – Niederlande U19
17 Uhr: Schweiz – Polen
nN: Slowenien – Philippinen / Schottland
18 Uhr: Norwegen – Kroatien

Mittwoch, 28. Februar

10.30 Uhr (MEZ): Japan – Nordkorea
19/20.45 Uhr: Deutschland – Spanien / Niederlande
nN: Österreich – Dänemark

Quelle 


14.02.2024
Frauen-Bundesliga
Ligadebüt am Cottaweg

Das Stadion am Cottaweg kennt die Eintracht bislang nur aus dem DFB-Pokal, nun steht das erste Auswärts-Ligaduell gegen den Aufsteiger Leipzig an.

Es war der ersehnte erste Ligasieg in der Saison 2023/24: Nach zwei Niederlagen zu Beginn gegen Essen und Wolfsburg gingen die Eintracht Frauen auch am dritten Spieltag zunächst in Rückstand, drehten die Partie gegen den Aufsteiger Leipzig aber kurz vor Schluss noch: Barbara Dunst schaffte den Ausgleich (71.), Laura Freigang gelang die Führung per Foulelfmeter (86.), Carlotta Wamser machte in der Nachspielzeit den Deckel drauf (90.+1).

Rund vier Monate später treffen die Adlerträgerinnen nun erstmals in der Bundesliga auswärts auf die Sächsinnen. Am Freitag, 16. Februar, geht es um 18.30 Uhr um die ersten drei Auswärtspunkte 2024, nachdem man trotz starker Leistung vor einer Woche nichts aus Wolfsburg mitnehmen konnte. Magenta Sport und DAZN übertragen live.

Zweifache Verstärkung im Winter

Als „keinen gewöhnlichen Aufsteiger“ wurde Leipzig nicht nur von Niko Arnautis vor der Saison bezeichnet. „Sie haben eine tolle Mannschaft und gute Spiele gezeigt“, sagt der Cheftrainer vor dem anstehenden Duell. Trotzdem stehen die Zeichen in der ersten Saison in der Google Pixel Frauen-Bundesliga bislang in Sachsen auf Abstiegskampf. Nach 13 Spieltagen steht das Team von Şaban Uzun auf Platz zehn, zwei Punkte vor dem Tabellenelften Nürnberg. Mit 28 Gegentoren kassierte Leipzig genau doppelt so viele Tore wie die SGE und konnte 14 eigene Treffer erzielen, sechs davon von Vanessa Fudalla – mit beiden Werten steht man ebenfalls auf Rang zehn in der Liga. Und doch schienen die Leipzigerinnen selten chancenlos: Deutlich wurde es nur einmal, als man sich Werder Bremen mit 0:5 geschlagen geben musste.

Ansonsten erkämpfte sich der Aufsteiger vier Unentschieden – zuletzt am vergangenen Spieltag bei der SGS Essen bei einem spektakulären 4:4. Siege gab es bislang über Essen in der Hinrunde und den 1. FC Köln am zwölften Spieltag. Klar ist damit auch: Zum Rückrundenstart bäumt sich das Team aus Leipzig nochmal auf und will unbedingt den Klassenerhalt schaffen. Zwei deutliche Zeichen dafür waren auch die Verpflichtungen zweier Nationalspielerinnen im Winter: Mimmi Larsson – 29-jährige schwedische Nationalspielerin und direkt Torschützin beim 4:4 gegen Essen – kam von Kansas City Current aus der NWSL. Die Schweizer Nationalspielerin Lara Marti wechselte vom Bundesliga-Konkurrenten Bayer 04 Leverkusen. „Leipzig hat aus den letzten beiden Spielen vier Punkte geholt und ist auch gegen uns im Hinspiel in Führung gegangen. Das zeigt, dass sie ein gefährlicher Gegner sind“, analysiert Arnautis, der in dieser Woche wieder mit allen Spielerinnen bis auf Tanja Pawollek im Training arbeiten konnte.

Pokalduelle mit Licht und Schatten

Zwar war man in der Liga noch nicht zu Gast im Stadion am Cottaweg, aus dem DFB-Pokal kennt man in Frankfurt das Stadion am RB-Leistungszentrum allerdings aus drei Duellen. 2019/20 gab es in der zweiten Runde des Wettbewerbs einen 1:0-Sieg, ein Jahr später wurde die Fahrt nach Leipzig mit einem 4:0 ebenfalls gekrönt. Nur die Erinnerungen an die Vorsaison und die 1:2-Niederlage im Achtelfinale, als Marlene Müller zweifach traf, fallen weniger positiv aus. Zumindest im Pokal kann es in dieser Saison kein erneutes Wiedersehen geben: Leipzig unterlag im Achtelfinale der TSG Hoffenheim.

„Für uns ist es ganz wichtig, dass wir unsere Leistung abrufen, weil wir wissen, welche Qualität in uns steckt. Das Ziel sind klar drei Punkte, dafür braucht es nochmal eine große Energieleistung und volle Konzentration vor der Länderspielpause“, erklärt Arnautis. „Wenn wir die Aufgabe genauso konzentriert angehen wie in den vergangenen Wochen, bin ich optimistisch, dass wir das Spiel wieder für uns entscheiden können.“

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Buntes Treiben im Adlernest > Saison 23/24 - von KLAUS - 14.02.2024 - 14:41

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