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Die Planungen der Wölfinnen > Saison 23/24
09.02.2024
„Genießen jedes Duell in der Arena“

Wölfinnen-Cheftrainer Tommy Stroot hofft gegen Frankfurt auf ein Spiel, „das die Fans erfreut“.

[Bild: csm_240209-stroot-frauen-vfl-wolfsburg_092be0cbc3.jpg]

Eine Begegnung auf Augenhöhe: Das ist es, was die Wölfinnen beim Match gegen Eintracht Frankfurt am Sonntag, 11. Februar, ab 14 Uhr in der Volkswagen Arena erwartet. Der VfL rechnet zum ersten Arena-Spiel der Frauen in dieser Saison mit rund 8.000 Zuschauenden. Tickets für das Match des 13. Spieltags der Google Pixel Frauen-Bundesliga sind weiterhin über den Wölfeshop, das Fanhaus oder an der Tageskasse erhältlich. Wer nicht vor Ort dabei sein kann, kann die Begegnung kostenlos auf dem neuen TV-Sender DF1 oder über die DAZN-App gucken. Außerdem überträgt Magenta Sport das Match im Pay-TV.

Eintracht will „abgezockt sein“

Für Eintracht Frankfurt bildet die Partie gegen die Wölfinnen den Abschluss einer englischen Woche: Das Team bestritt am Donnerstagabend das verschobene DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den SC Freiburg. Vor heimischer Kulisse setzte sich die Mannschaft von Cheftrainer Niko Arnautis mit einem knappen 2:1 gegen die Breisgauerinnen durch und zog damit ins Viertelfinale ein. Der Chefcoach erklärte im Anschluss: „Für Sonntag müssen die Mädels, die heute gespielt haben, gut regenerieren. Wir müssen dort über 90 Minuten physisch da sein, konsequent und effektiv sein. Rund um die Strafräume müssen wir abgezockt sein. Dann traue ich uns auch was zu.“ Nach einem schwierigen Saisonstart mit zwei Niederlagen – eine davon war das 2:4 gegen die Wölfinnen im Oktober – hat Frankfurt sich in der Liga mittlerweile gefangen: Von den vergangenen zehn Spielen gewann das Team acht, die anderen beiden endeten mit einem Unentschieden.
Die VfL Wolfsburg Frauen in einem Trainingsspiel.

VfL will Abstand gewinnen

Die spielerische Leistung der VfL-Frauen stimmte am vergangenen Wochenende gegen Bayer 04 Leverkusen über weite Strecken, das Ergebnis nicht. Umso wichtiger ist dem Team, das 1:1-Unentschieden mit einem starken Auftritt gegen die Frankfurterinnen endgültig abzuhaken. Hinzu kommt: Das Match vor heimischer Kulisse bietet die Gelegenheit, Frankfurt in der Tabelle auf Abstand zu halten. Anders als die Eintracht hatte der VfL eine komplette Trainingswoche, um sich auf die Begegnung am Sonntag vorzubereiten. Cheftrainer Tommy Stroot nutzte die unter anderem, um in der Offensive und in der Defensive Themen aus der Vorbereitung zu wiederholen.

Vor dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt sprach Cheftrainer Stroot mit den Medien über…

…die Personalsituation: Wir haben bei Camilla Küver die bewusste Entscheidung getroffen, sie in der nächsten Woche aufzubauen. Dann wird sie wahrscheinlich die Möglichkeit haben, wieder komplett ins Training einzugreifen. Bei Kristin Demann warten wir noch auf grünes Licht und Marina Hegering fällt wegen ihrer Rotsperre aus. Ansonsten sind abgesehen von Rebecka Blomqvist und Tabea Sellner alle Spielerinnen verfügbar.

..die Rückkehr von Kathrin Hendrich: Kathy hat in dieser Woche komplett mittrainiert, das war unabhängig von Marinas Sperre der Plan. Daraus ergibt sich, dass sie für den Kader verfügbar ist. Wie lange sie spielt und ob sie von Anfang an spielt, werden wir kurzfristig entscheiden. Sie hat in der Trainingswoche aber einen sehr guten Eindruck hinterlassen.

…Spiele in der Arena: Für uns ist es extrem wichtig, immer wieder in die Arena zu gehen. Ich glaube, dass es ein Faktor ist, der zur Professionalisierung und Weiterentwicklung dazugehört. Es gibt außerdem auch bei den Spielerinnen die Erwartungshaltung, dass sich die Vereine bei diesem Thema positionieren. Dementsprechend genießen wir jedes Duell in der Arena und freuen uns auf jedes Spiel, das wir dort machen dürfen – unabhängig von der Zuschauerzahl.

…die Frankfurterinnen: Grundsätzlich sind sie vor allem im nationalen Wettbewerb sehr stabil. Sie sind mit und ohne Ball viel unterwegs, haben ein starkes Umschaltspiel und sind in gewissen Spielsituationen unberechenbar. Das Hinspiel ist 4:2 ausgegangen. Das ist, denke ich, auch eine realistische Richtung für das Rückspiel. Es treffen zwei Teams aufeinander, die Fußball spielen und in der Offensive ihre Akzente setzen wollen. Dadurch steckt gleichzeitig ein gewisses Risiko drinnen. Von daher erwarte ich ein Spiel, das auf jeden Fall den Fan erfreut.

…die englische Woche der Frankfurterinnen: Sie hatten zuletzt mehrere englische Wochen. Deshalb ist es nicht nur so, dass sie durch das gewonnene Pokalspiel am Donnerstag ein positives Erlebnis feiern konnten. Es ist stattdessen auch so, dass sie Spiele hatten, die Körner kosten können. Das ist ein Faktor, den wir über 90 Minuten Spielzeit für uns nutzen wollen.

…Lehren aus dem Spiel gegen Leverkusen: Grundsätzlich haben wir gegen Leverkusen ein gutes Spiel gemacht, bei dem das Ergebnis natürlich eine große Überraschung war. Wir hatten in der ersten Halbzeit vier hundertprozentige Möglichkeiten, aus denen wir im Normalfall zwei oder drei Tore machen. Durch die Rote Karte und den direkten Freistoß hat sich das Momentum geändert. Selbst in Unterzahl haben wir aber weiterhin eine gute Leistung gezeigt, haben Standardsituationen kreiert und waren die dominierende Mannschaft. Deshalb war das ein Spiel, aus dem wir viel für den Rest der Saison mitnehmen. Für mich war es auch spannend, wie die Mannschaft damit umgeht. Durch die Erfahrung, die wir im Kader haben, haben wir sehr viel Realismus. Viele konnten das sehr reflektiert angehen und wussten genau, woran es lag. Von daher haben wir schnell nach vorne geblickt.

Quelle 


10.02.2024
Torreiche Treffen und sieben Siege

Daten und Fakten zum Match der VfL-Frauen gegen Eintracht Frankfurt.
VfL-Wolfsburg-Spielerin Ewa Pajor im Zweikampf mit Frankfurts Pia-Sophie Wolter.

[Bild: csm_240210-pajor-zweikampf-vfl-wolfsburg_b6c92276c0.jpg]

Zuletzt haben die Wölfinnen im April des vergangenen Jahres in der Volkswagen Arena gespielt. Am Sonntag, 11. Februar (Anstoß ist um 14 Uhr), kehren sie für die Partie gegen Eintracht Frankfurt in die Arena zurück. Es ist ein Duell, das einiges verspricht, wie ein

Blick in die Statistik zeigt:

Sieben Siege: Achtmal sind die Wölfinnen und Eintracht Frankfurt seit dem 20. November 2020 bereits aufeinandergetroffen – vorher spielten die Gäste noch unter dem Dach des 1. FFC Frankfurt. Von diesen acht Partien haben die Wölfinnen sieben gewonnen. Die erste und einzige Niederlage mussten die Grün-Weißen in der Hinrunde der vergangenen Saison einstecken, als sie in Frankfurt mit 0:4 unterlagen.

Torreiche Treffen: VfL-Cheftrainer Tommy Stroot erwartet, dass das Duell am Sonntag torreich werden könnte – und das nicht ohne Grund. Denn: In den vergangenen fünf Partien trafen die beiden Teams insgesamt 25 Mal. Zuletzt gewannen die Grün-Weißen im Deutsche Bank Park in Frankfurt mit 4:2.

Wölfinnen mit starken Werten: Beim Blick in die Statistik für diese Saison haben die Wölfinnen in fast allen Bereichen die Nase vorn: So liegen sie bei der durchschnittlichen Anzahl der Torschüsse pro Spiel mit 17,17 beispielsweise vor Frankfurt (13,92), aber auch bei den Toren (2,33 / 2), bei Ecken (6,33 / 5,42), beim Ballbesitz (64 Prozent / 59 Prozent) und bei der Zweikampfquote (55 Prozent / 49 Prozent). Frankfurt ist hingegen bei der Passquote mit 78 Prozent minimal besser als der VfL, der auf 77 Prozent kommt. Die Eintracht hat zudem im Schnitt etwas weniger Fehlpässe (104 / 115) und weniger Fouls (9,33 / 10,42) gespielt.

Treue auf der Trainerbank: Cheftrainer von Eintracht Frankfurt ist Niko Arnautis. Der ist nicht nur gebürtiger Frankfurter, sondern auch seit langem fester Bestandteil der Frauen-Mannschaften vom Main. Er wurde 2017 Cheftrainer des damaligen 1. FFC Frankfurt und blieb das bei der Fusion mit der Eintracht. Zuvor war er bereits für die zweite Frankfurter Mannschaft und die U17-Teams beider Klubs zuständig.

Wiedersehen mit Pia Wolter: „Natürlich freue ich mich, nach Wolfsburg zu kommen. Ich kenne da immer noch viele. Und ich freue mich darauf, in der Volkswagen Arena wirklich auch zu spielen“, sagte Pia-Sophie Wolter im Vorfeld der Partie dem Klub-TV der Eintracht. Sie ist seit dem Sommer 2023 an die Eintracht verliehen und dort eine Stammkraft. Zuvor trug sie fünf Jahre lang das Trikot der Grün-Weißen. Auch Frankfurts Sara Doorsoun (2018 bis 2021) und Lisanne Gräwe (2019 bis 2021) liefen in der Vergangenheit für die Wölfinnen auf.

Ex-Frankfurterin vor Rückkehr: Kathy Hendrich hat zwischen 2014 und 2018 für den 1. FFC Frankfurt gespielt. Zuletzt fiel sie wegen muskulärer Probleme länger aus. Gegen die Eintracht könnte sie allerdings zurück in den Kader der Wölfinnen rücken. Camilla Küver, die von 2020 bis 2023 bei der Eintracht spielte und zuvor in der Jugend des 1. FFC war, verpasst das Wiedersehen mit ihrem Ex-Klub hingegen verletzungsbedingt. Auch Merle Frohms (2020 bis 2022) und Svenja Huth (2007 bis 2015) haben bereits in Frankfurt gespielt.

Match im Free-TV: Wer nicht in der Arena zugucken kann, kann die Begegnung zwischen dem VfL und den Adlerträgerinnen kostenlos auf dem neuen Free-TV-Sender DF1 verfolgen oder in der DAZN-App. Darüber hinaus zeigt Magenta Sport das Duell im Pay-TV.

Wer sich noch keine Tickets für das Spiel der Wölfinnen gegen Eintracht Frankfurt in der Volkswagen Arena gesichert hat, hat dazu weiter die Chance: Über den Wölfeshop, im Fanhaus und an den Tageskassen sind noch Karten erhältlich.

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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RE: Die Planungen der Wölfinnen > Saison 23/24 - von KLAUS - 11.02.2024 - 13:45

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