02.02.2024 - 12:23
Rückrundenstart – SGS will in Frankfurt für erneute Überraschung sorgen
02.02.2024 11:00
Nach der 1:3-Nederlage gegen den VfL Wolfsburg am vergangenen Montag steht für die SGS Essen nun der Auftakt der Rückrunde in Frankfurt an. Die Hessinnen sind nach etwas holprigem Saisonstart mit zwei Niederlagen aus den ersten beiden Saisonspielen immer mehr in Fahrt gekommen und belegen mittlerweile souverän den dritten Tabellenplatz mit sechs Punkten Vorsprung auf die viertplatzierte TSG Hoffenheim.
Seit dem dritten Spieltag hat die SGE nicht mehr verloren, die letzten vier Ligaspiele allesamt gewonnen und auch unter der Woche mit dem 5:0 im letzten Champions League Spiel gegen den FC Rosengård nochmal ein Ausrufezeichen gesetzt.
Das ist natürlich auch SGS-Trainer Markus Högner nicht verborgen geblieben. „Frankfurt ist richtig gut drauf, hat zuletzt einen wichtigen Sieg gegen Köln eigefahren und auch bewiesen, dass sie international mithalten können. Das ist eine über Jahre eingespielte Mannschaft, der ich auch zugetraut hätte, in der Champions League die nächste Runde zu erreichen.“
Doch natürlich möchten die Essenerinnen gegen die favorisierte Eintracht für eine weitere Überraschung sorgen. So wie im Hinspiel als die SGS den Europapokalteilnehmer zum Saisonauftakt sensationell mit 2:0 besiegen konnte. Auf diesen Erfolg will Högner nun allerdings nicht mehr viel kommen lassen. „Wir hatten da einen sehr guten Tag und Frankfurt war vielleicht auch wegen der hohen Belastung aus der Champions League Qualifikation etwas müde. Und natürlich werden sie die Niederlage aus dem Hinspiel auch wett machen wollen und alles investieren, um uns dieses Mal zu schlagen.“
Doch auch seine Mannschaft sei gut in Form, was man auch gegen Wolfsburg wieder gesehen habe. Deswegen will sich Högner auch vor dem großen Namen nicht verstecken. „Wir haben bewiesen, dass wir auch gegen Topmannschaften Stabilität ausstrahlen können. Wir müssen wieder – auch wenn es gegen die top besetzte Frankfurter Offensive natürlich schwer wird – kompakt verteidigen müssen, wenig zulassen und zu dieser Stabilität finden wie in den letzten Spielen. Dann ist auch in Frankfurt etwas möglich.“
© SGS-Bericht
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02.02.2024 11:00
Nach der 1:3-Nederlage gegen den VfL Wolfsburg am vergangenen Montag steht für die SGS Essen nun der Auftakt der Rückrunde in Frankfurt an. Die Hessinnen sind nach etwas holprigem Saisonstart mit zwei Niederlagen aus den ersten beiden Saisonspielen immer mehr in Fahrt gekommen und belegen mittlerweile souverän den dritten Tabellenplatz mit sechs Punkten Vorsprung auf die viertplatzierte TSG Hoffenheim.
Seit dem dritten Spieltag hat die SGE nicht mehr verloren, die letzten vier Ligaspiele allesamt gewonnen und auch unter der Woche mit dem 5:0 im letzten Champions League Spiel gegen den FC Rosengård nochmal ein Ausrufezeichen gesetzt.
Das ist natürlich auch SGS-Trainer Markus Högner nicht verborgen geblieben. „Frankfurt ist richtig gut drauf, hat zuletzt einen wichtigen Sieg gegen Köln eigefahren und auch bewiesen, dass sie international mithalten können. Das ist eine über Jahre eingespielte Mannschaft, der ich auch zugetraut hätte, in der Champions League die nächste Runde zu erreichen.“
Doch natürlich möchten die Essenerinnen gegen die favorisierte Eintracht für eine weitere Überraschung sorgen. So wie im Hinspiel als die SGS den Europapokalteilnehmer zum Saisonauftakt sensationell mit 2:0 besiegen konnte. Auf diesen Erfolg will Högner nun allerdings nicht mehr viel kommen lassen. „Wir hatten da einen sehr guten Tag und Frankfurt war vielleicht auch wegen der hohen Belastung aus der Champions League Qualifikation etwas müde. Und natürlich werden sie die Niederlage aus dem Hinspiel auch wett machen wollen und alles investieren, um uns dieses Mal zu schlagen.“
Doch auch seine Mannschaft sei gut in Form, was man auch gegen Wolfsburg wieder gesehen habe. Deswegen will sich Högner auch vor dem großen Namen nicht verstecken. „Wir haben bewiesen, dass wir auch gegen Topmannschaften Stabilität ausstrahlen können. Wir müssen wieder – auch wenn es gegen die top besetzte Frankfurter Offensive natürlich schwer wird – kompakt verteidigen müssen, wenig zulassen und zu dieser Stabilität finden wie in den letzten Spielen. Dann ist auch in Frankfurt etwas möglich.“
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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