30.01.2024 - 13:03
29.01.2024
Mit Spannung zur Herbstmeisterschaft
Die VfL-Frauen gewinnen nach einem Rückstand mit 3:1 gegen die SGS Essen.
Die beiden VfL-Wolfsburg-Spielerinnen Alexandra Popp und Ewa Pajor nehmen sich in den Arm, ballen die Fäuste und jubeln.
Die Wölfinnen haben am Montagabend in einem spannenden Match die SGS Essen mit 3:1 (0:0) geschlagen und die Hinrunde der Google Pixel Frauen-Bundesliga daher an der Tabellenspitze abgeschlossen. In den ersten 45 Minuten taten sich die Grün-Weißen sowohl mit dem Rasen als auch den gut stehenden Gegnerinnen schwer und gerieten zu Beginn der zweiten Hälfte sogar in Rückstand. Dann zündeten sie allerdings den Turbo und sicherten mit zwei Traumtoren den schlussendlich hochverdienten Sieg. Für die VfL-Frauen trafen die Ex-Essenerinnen Vivien Endemann (56.) und Marina Hegering (66.) sowie Ewa Pajor (69.). Mit drei Punkten im Gepäck machte sich das Team direkt im Anschluss an die Partie auf die Rückreise nach Wolfsburg. In knapp einer Woche erwartet die Mannschaft von VfL-Cheftrainer Tommy Stroot ein weiteres Auswärtsspiel in der Google Pixel Frauen-Bundesliga: Am Sonntag, 4. Februar, trifft es im Ulrich-Haberland-Stadion auf Bayer Leverkusen, Anstoß ist um 14 Uhr.
Personal
Neben Rebecka Blomqvist (Kreuzbandriss) und Tabea Sellner (wird 2024 Mutter), die längerfristig ausfallen, mussten die VfL-Frauen gegen Essen auch auf Kathrin Hendrich (muskuläre Probleme), Kristin Demann (Kniebeschwerden) und Camilla Küver (muskuläre Probleme) verzichten. Zudem blieben Anneke Borbe und Diana Nemeth mit Erkältungssymptomen in Wolfsburg. Dafür gehörte Karla Brinkmann von den U20-Frauen des VfL Wolfsburg zum Aufgebot von VfL-Cheftrainer Stroot. Die 17-Jährige hatte auch am Trainingslager der Profis in Portugal teilgenommen.
Spielverlauf
Die VfL-Frauen erwartete in Essen schweres Geläuf: Der Rasen war nicht nur optisch eher sandig hell als saftig grün. Die Grün-Weißen brauchten deshalb einige Zeit, um in die Partie zu kommen. In der neunten Minute war es Svenja Huth, die mit einem schnellen Solo über die rechte Seite eine erste gute Gelegenheit für die Wölfinnen herausspielte. Ihre Flanke kam allerdings nicht bei Ewa Pajor an, die auf der linken Seite mitgelaufen war. Die Wölfinnen blieben in den folgenden Minuten druckvoll und setzten sich zunehmend im Essener Strafraum fest. Unter anderem brachte Dominique Janssen einen Freistoß gefährlich in Richtung des Essener Tores, der Ball flog jedoch knapp links am Kasten von Sophia Winkler vorbei (13.). Weil die SGS das Zentrum gut dicht machte, versuchten die Wölfinnen vor allem über die Außen zu Chancen zu kommen. In der 22. Minute probierte es Alexandra Popp nach einer Flanke von Vivien Endemann mit dem Kopf, ihr Abschluss geriet aber zu zentral. Trotz vieler guter Spielzüge fehlten den Wölfinnen zwingende Aktionen. Lynn Wilms brachte den Ball nach einer flachen Hereingabe von Endemann nochmal gefährlich in Richtung des Tores der SGS, doch auch hier ging Winkler dazwischen (39.). In der Nachspielzeit der ersten Hälfte schoss Popp die Kugel aus der Drehung knapp links am Tor der Essenerinnen vorbei – der Abschluss aus rund 16 Metern war die beste Möglichkeit der Wölfinnen in den ersten 45 Minuten. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die SGS erst einen Ball auf den Kasten von Merle Frohms gebracht. Die Chancenverteilung spiegelte die Überlegenheit der Grün-Weißen daher wider, der Spielstand hingegen nicht.
Die VfL-Frauen starteten mit Zug zum Tor in die zweiten 45 Minuten, Marina Hegering brachte das Leder nach einer kurz ausgeführten Ecke ein erstes Mal in Richtung Essener Tor (47.). Wenig später schoss Pajor ans Außennetz (50.). Trotzdem war es die SGS, die in der 51. Minute völlig überraschend in Führung ging, weil Lilli Purtscheller enteilt war. Der unerwartete Rückschlag wirkte wie ein Wachrüttler für die Wölfinnen: Sie zogen spürbar das Tempo an. Die Mühen wurden prompt belohnt: In der 56. Minute war es ausgerechnet Ex-Essenerin Endemann, die nach schöner Vorarbeit von Pajor den Anschlusstreffer erzielte (56.). Beide Teams lieferten sich nun einen offenen Schlagabtausch – vom vorsichtigen Abtasten der ersten Hälfte war nichts mehr zu spüren. Frohms sicherte nach einem Abschluss von Katharina Pilic mit einer starken Parade das 1:1 (63.). Kurz darauf war es dann Hegering, die die VfL-Frauen mit einem Hammer-Schuss erlöste und verdient in Führung brachte (66.). Pajor erhöhte nur drei Minuten später mit einem tollen Solo auf 3:1. Danach beruhigte sich die Partie etwas. Essen kam in der 79. Minute über eine Ecke und in der 88. über Ramona Maier nochmal in Richtung des Wolfsburger Tores, die Grün-Weißen hielten ihren Kasten jetzt aber sauber und brachten das Match souverän zu Ende.
Tore
1:0 Purtscheller (51.): Das kommt völlig überraschend: Nach einer Seitenverlagerung taucht Lilli Purtscheller frei vor Merle Frohms auf und verwandelt humorlos ins linke Eck. Für die Essenerinnen war es der zweite Torschuss überhaupt.
1:1 Endemann (56.): Die Wölfinnen reagieren prompt auf den Rückstand. Ewa Pajor setzt sich gut auf der linken Seite durch und flankt in die Mitte. Dort steht Vivien Endemann genau richtig und trifft aus kurzer Distanz mit einem Direktschuss zum Ausgleich.
1:2 Hegering (66.): Was für ein Tor! Weil ihre Teamkolleginnen vor ihr kein Durchkommen finden, zieht Marina Hegering aus rund 27 Metern einfach mal ab und haut das Leder wunderbar unter die Querlatte.
1:3 Pajor (69.): Ewa Pajor sprintet von der Mittellinie aus los. Aus dem Laufduell mit Meißner geht die blitzschnelle Stürmerin schlussendlich als Siegerin hervor. Ihr Flachschuss springt vom linken Innenpfosten ins Tor.
Die Spielerinnen des VfL Wolfsburg klatschen sich ab. Oben ist der Schriftzug "Wählt jetzt die Shero des Spiels", unten das Logo des Partner Haix.
Trainerstimmen
Tommy Stroot: Wir waren heute darauf eingestellt, nicht mal eben so ein Spiel zu gewinnen, sondern vor allem aufgrund des Platzes über Arbeit und Mentalität kommen zu müssen. Das ist uns über weite Phasen gut gelungen. Ich fand uns auch in den Aufbausituationen relativ gut. Mit dem 0:1 hatten wir natürlich eine kurze spannende Phase. Gleichzeitig haben wir da aber auch eine tolle Überzeugung gezeigt und sind gut in unseren Aufgaben drinnen geblieben. Am Ende steht für uns ein verdienter, aber schwieriger Sieg. Wenn ich die beiden Torschützinnen Vivien und Marina sehe, dann war es ein Sieg mit Essener Vergangenheit. Und das ist etwas, was die SGS extrem gut beschreibt. Sie schaffen es immer wieder, junge Spielerinnen zu entwickeln und für ihre Verhältnisse herausragenden Fußball zu spielen.
Markus Högner: Ich kann meiner Mannschaft definitiv keinen Vorwurf machen. Ich denke, wir haben über 90 Minuten einem übermächtigen Gegner sehr gut Paroli geboten. Wir sind sehr gut in die Partie reingekommen. Die ersten sieben oder acht Minuten hatten wir gute Ballgewinne und haben gut nach vorne gespielt. Danach hatten wir eine Phase, in der wir zu schnell den Ball verloren haben. In der Halbzeitpause habe ich den Mädels gesagt, dass wir immer im Stande sind, ein Tor zu erzielen. Und das ist uns in der zweiten Hälfte dann ja auch gelungen. Leider haben wir danach zu früh den Gegentreffer bekommen. In der Phase müssen wir einfach stabiler sein. Trotzdem haben wir auch nach dem Rückstand weiter mutig nach vorne gespielt.
Aufstellungen und Statistiken
VfL Wolfsburg: Frohms – Wilms (58. Wedemeyer), Hegering, Janssen, Rabano – Huth (78. Jonsdottir), Oberdorf (70. Hagel), Lattwein – Endemann (70. Brand), Popp (78. Kalma), Pajor
Ersatz: Schmitz (Tor), Xhemaili, Brinkmann
SGS Essen: Winkler (Tor) – Sterner (85. Joester), Meißner, Pucks, Ostermeier– Kowalski (85. Pfluger), Piljic, Rieke (85. Potsi) – Purtscheller (78. Enderle), Maier, Elmazi (58. Berentzen)
Ersatz: Lucassen (TW), Kröll, Göppel, Debitzki
Tore: 1:0 Purtscheller (51.), 1:1 Endemann (56.), 1:2 Hegering (66.), 1:3 Pajor (69.)
Gelbe Karten: - / Rieke, Maier
Schiedsrichterin: Katrin Rafalski (Baunatal)
Zuschauende: 3.842 am Montagabend im Essener Stadion an der Hafenstraße.
Quelle
Mit Spannung zur Herbstmeisterschaft
Die VfL-Frauen gewinnen nach einem Rückstand mit 3:1 gegen die SGS Essen.
Die beiden VfL-Wolfsburg-Spielerinnen Alexandra Popp und Ewa Pajor nehmen sich in den Arm, ballen die Fäuste und jubeln.
Die Wölfinnen haben am Montagabend in einem spannenden Match die SGS Essen mit 3:1 (0:0) geschlagen und die Hinrunde der Google Pixel Frauen-Bundesliga daher an der Tabellenspitze abgeschlossen. In den ersten 45 Minuten taten sich die Grün-Weißen sowohl mit dem Rasen als auch den gut stehenden Gegnerinnen schwer und gerieten zu Beginn der zweiten Hälfte sogar in Rückstand. Dann zündeten sie allerdings den Turbo und sicherten mit zwei Traumtoren den schlussendlich hochverdienten Sieg. Für die VfL-Frauen trafen die Ex-Essenerinnen Vivien Endemann (56.) und Marina Hegering (66.) sowie Ewa Pajor (69.). Mit drei Punkten im Gepäck machte sich das Team direkt im Anschluss an die Partie auf die Rückreise nach Wolfsburg. In knapp einer Woche erwartet die Mannschaft von VfL-Cheftrainer Tommy Stroot ein weiteres Auswärtsspiel in der Google Pixel Frauen-Bundesliga: Am Sonntag, 4. Februar, trifft es im Ulrich-Haberland-Stadion auf Bayer Leverkusen, Anstoß ist um 14 Uhr.
Personal
Neben Rebecka Blomqvist (Kreuzbandriss) und Tabea Sellner (wird 2024 Mutter), die längerfristig ausfallen, mussten die VfL-Frauen gegen Essen auch auf Kathrin Hendrich (muskuläre Probleme), Kristin Demann (Kniebeschwerden) und Camilla Küver (muskuläre Probleme) verzichten. Zudem blieben Anneke Borbe und Diana Nemeth mit Erkältungssymptomen in Wolfsburg. Dafür gehörte Karla Brinkmann von den U20-Frauen des VfL Wolfsburg zum Aufgebot von VfL-Cheftrainer Stroot. Die 17-Jährige hatte auch am Trainingslager der Profis in Portugal teilgenommen.
Spielverlauf
Die VfL-Frauen erwartete in Essen schweres Geläuf: Der Rasen war nicht nur optisch eher sandig hell als saftig grün. Die Grün-Weißen brauchten deshalb einige Zeit, um in die Partie zu kommen. In der neunten Minute war es Svenja Huth, die mit einem schnellen Solo über die rechte Seite eine erste gute Gelegenheit für die Wölfinnen herausspielte. Ihre Flanke kam allerdings nicht bei Ewa Pajor an, die auf der linken Seite mitgelaufen war. Die Wölfinnen blieben in den folgenden Minuten druckvoll und setzten sich zunehmend im Essener Strafraum fest. Unter anderem brachte Dominique Janssen einen Freistoß gefährlich in Richtung des Essener Tores, der Ball flog jedoch knapp links am Kasten von Sophia Winkler vorbei (13.). Weil die SGS das Zentrum gut dicht machte, versuchten die Wölfinnen vor allem über die Außen zu Chancen zu kommen. In der 22. Minute probierte es Alexandra Popp nach einer Flanke von Vivien Endemann mit dem Kopf, ihr Abschluss geriet aber zu zentral. Trotz vieler guter Spielzüge fehlten den Wölfinnen zwingende Aktionen. Lynn Wilms brachte den Ball nach einer flachen Hereingabe von Endemann nochmal gefährlich in Richtung des Tores der SGS, doch auch hier ging Winkler dazwischen (39.). In der Nachspielzeit der ersten Hälfte schoss Popp die Kugel aus der Drehung knapp links am Tor der Essenerinnen vorbei – der Abschluss aus rund 16 Metern war die beste Möglichkeit der Wölfinnen in den ersten 45 Minuten. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die SGS erst einen Ball auf den Kasten von Merle Frohms gebracht. Die Chancenverteilung spiegelte die Überlegenheit der Grün-Weißen daher wider, der Spielstand hingegen nicht.
Die VfL-Frauen starteten mit Zug zum Tor in die zweiten 45 Minuten, Marina Hegering brachte das Leder nach einer kurz ausgeführten Ecke ein erstes Mal in Richtung Essener Tor (47.). Wenig später schoss Pajor ans Außennetz (50.). Trotzdem war es die SGS, die in der 51. Minute völlig überraschend in Führung ging, weil Lilli Purtscheller enteilt war. Der unerwartete Rückschlag wirkte wie ein Wachrüttler für die Wölfinnen: Sie zogen spürbar das Tempo an. Die Mühen wurden prompt belohnt: In der 56. Minute war es ausgerechnet Ex-Essenerin Endemann, die nach schöner Vorarbeit von Pajor den Anschlusstreffer erzielte (56.). Beide Teams lieferten sich nun einen offenen Schlagabtausch – vom vorsichtigen Abtasten der ersten Hälfte war nichts mehr zu spüren. Frohms sicherte nach einem Abschluss von Katharina Pilic mit einer starken Parade das 1:1 (63.). Kurz darauf war es dann Hegering, die die VfL-Frauen mit einem Hammer-Schuss erlöste und verdient in Führung brachte (66.). Pajor erhöhte nur drei Minuten später mit einem tollen Solo auf 3:1. Danach beruhigte sich die Partie etwas. Essen kam in der 79. Minute über eine Ecke und in der 88. über Ramona Maier nochmal in Richtung des Wolfsburger Tores, die Grün-Weißen hielten ihren Kasten jetzt aber sauber und brachten das Match souverän zu Ende.
Tore
1:0 Purtscheller (51.): Das kommt völlig überraschend: Nach einer Seitenverlagerung taucht Lilli Purtscheller frei vor Merle Frohms auf und verwandelt humorlos ins linke Eck. Für die Essenerinnen war es der zweite Torschuss überhaupt.
1:1 Endemann (56.): Die Wölfinnen reagieren prompt auf den Rückstand. Ewa Pajor setzt sich gut auf der linken Seite durch und flankt in die Mitte. Dort steht Vivien Endemann genau richtig und trifft aus kurzer Distanz mit einem Direktschuss zum Ausgleich.
1:2 Hegering (66.): Was für ein Tor! Weil ihre Teamkolleginnen vor ihr kein Durchkommen finden, zieht Marina Hegering aus rund 27 Metern einfach mal ab und haut das Leder wunderbar unter die Querlatte.
1:3 Pajor (69.): Ewa Pajor sprintet von der Mittellinie aus los. Aus dem Laufduell mit Meißner geht die blitzschnelle Stürmerin schlussendlich als Siegerin hervor. Ihr Flachschuss springt vom linken Innenpfosten ins Tor.
Die Spielerinnen des VfL Wolfsburg klatschen sich ab. Oben ist der Schriftzug "Wählt jetzt die Shero des Spiels", unten das Logo des Partner Haix.
Trainerstimmen
Tommy Stroot: Wir waren heute darauf eingestellt, nicht mal eben so ein Spiel zu gewinnen, sondern vor allem aufgrund des Platzes über Arbeit und Mentalität kommen zu müssen. Das ist uns über weite Phasen gut gelungen. Ich fand uns auch in den Aufbausituationen relativ gut. Mit dem 0:1 hatten wir natürlich eine kurze spannende Phase. Gleichzeitig haben wir da aber auch eine tolle Überzeugung gezeigt und sind gut in unseren Aufgaben drinnen geblieben. Am Ende steht für uns ein verdienter, aber schwieriger Sieg. Wenn ich die beiden Torschützinnen Vivien und Marina sehe, dann war es ein Sieg mit Essener Vergangenheit. Und das ist etwas, was die SGS extrem gut beschreibt. Sie schaffen es immer wieder, junge Spielerinnen zu entwickeln und für ihre Verhältnisse herausragenden Fußball zu spielen.
Markus Högner: Ich kann meiner Mannschaft definitiv keinen Vorwurf machen. Ich denke, wir haben über 90 Minuten einem übermächtigen Gegner sehr gut Paroli geboten. Wir sind sehr gut in die Partie reingekommen. Die ersten sieben oder acht Minuten hatten wir gute Ballgewinne und haben gut nach vorne gespielt. Danach hatten wir eine Phase, in der wir zu schnell den Ball verloren haben. In der Halbzeitpause habe ich den Mädels gesagt, dass wir immer im Stande sind, ein Tor zu erzielen. Und das ist uns in der zweiten Hälfte dann ja auch gelungen. Leider haben wir danach zu früh den Gegentreffer bekommen. In der Phase müssen wir einfach stabiler sein. Trotzdem haben wir auch nach dem Rückstand weiter mutig nach vorne gespielt.
Aufstellungen und Statistiken
VfL Wolfsburg: Frohms – Wilms (58. Wedemeyer), Hegering, Janssen, Rabano – Huth (78. Jonsdottir), Oberdorf (70. Hagel), Lattwein – Endemann (70. Brand), Popp (78. Kalma), Pajor
Ersatz: Schmitz (Tor), Xhemaili, Brinkmann
SGS Essen: Winkler (Tor) – Sterner (85. Joester), Meißner, Pucks, Ostermeier– Kowalski (85. Pfluger), Piljic, Rieke (85. Potsi) – Purtscheller (78. Enderle), Maier, Elmazi (58. Berentzen)
Ersatz: Lucassen (TW), Kröll, Göppel, Debitzki
Tore: 1:0 Purtscheller (51.), 1:1 Endemann (56.), 1:2 Hegering (66.), 1:3 Pajor (69.)
Gelbe Karten: - / Rieke, Maier
Schiedsrichterin: Katrin Rafalski (Baunatal)
Zuschauende: 3.842 am Montagabend im Essener Stadion an der Hafenstraße.
Quelle
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