18.02.2014 - 17:43
Hallo allerseits,
puhh, hier treffen einige Argumente, Meinungen, geschichtl. Exkurse und Lösungsansätze aufeinander. Zum Thema Europa: In Europa sehe ich einige Parallelen zu den USA in den (ca.) letzten Jahren 20 Jahren vor dem Sezessionskrieg. Patriotismus, wirtschaftl. Interessen, Machtsstreben, globale Interessen (bezgl. der damaligen Großmächte in Europa). Meiner Meinung nach bleibt Europa gar nichts anderes übrig, als zusammenzuwachsen, auch wenn es ein sehr steiniger Weg wird. Denn im Vergleich zu den wirtschaftl. Großmächten der Zukunft kann nur EIN Europa dagegenhalten. Die Alternative wäre ein Zurückfallen in Nationalstaaten und dann ist es nur ein kleiner Schritt bis zu den ersten militär. Auseinandersetzungen. Und über DIESE Zeiten wollen wir doch hinweg sein.
Tja, und zu den restlichen Diskussionspunkten, globale Krisenherde, Militäreinsätze, wer ist der Gute, wer der Böse (läßt es sich überhaupt genau abgrenzen?), Parteien, Politiker, Politik allgemein, usw...
Was läßt sich dazu sagen? Nur daß es verdammt schwierig und kompliziert ist auf der Welt. Durch die immer stärker werdende Globalisierung, wirkt sich alles aufeinander aus und der berühmte Schmetterlingsschlag auf der der einen Ecke der Welt, verursacht auf der anderen Seite inzwischen wirklich einen Orkan.
Fakt ist, daß der Mensch mit seiner jetzigen Mentalität NICHT in der Lage ist eine andere Welt zu schaffen, dazu bedarf es eines weiteren, hauptsächlich geistigen Evolutionsschrittes. Und solange DIESER nicht getan ist, wird es noch sehr ungemütlich werden auf unserer Erde...
So long
Kokytos
puhh, hier treffen einige Argumente, Meinungen, geschichtl. Exkurse und Lösungsansätze aufeinander. Zum Thema Europa: In Europa sehe ich einige Parallelen zu den USA in den (ca.) letzten Jahren 20 Jahren vor dem Sezessionskrieg. Patriotismus, wirtschaftl. Interessen, Machtsstreben, globale Interessen (bezgl. der damaligen Großmächte in Europa). Meiner Meinung nach bleibt Europa gar nichts anderes übrig, als zusammenzuwachsen, auch wenn es ein sehr steiniger Weg wird. Denn im Vergleich zu den wirtschaftl. Großmächten der Zukunft kann nur EIN Europa dagegenhalten. Die Alternative wäre ein Zurückfallen in Nationalstaaten und dann ist es nur ein kleiner Schritt bis zu den ersten militär. Auseinandersetzungen. Und über DIESE Zeiten wollen wir doch hinweg sein.
Tja, und zu den restlichen Diskussionspunkten, globale Krisenherde, Militäreinsätze, wer ist der Gute, wer der Böse (läßt es sich überhaupt genau abgrenzen?), Parteien, Politiker, Politik allgemein, usw...
Was läßt sich dazu sagen? Nur daß es verdammt schwierig und kompliziert ist auf der Welt. Durch die immer stärker werdende Globalisierung, wirkt sich alles aufeinander aus und der berühmte Schmetterlingsschlag auf der der einen Ecke der Welt, verursacht auf der anderen Seite inzwischen wirklich einen Orkan.
Fakt ist, daß der Mensch mit seiner jetzigen Mentalität NICHT in der Lage ist eine andere Welt zu schaffen, dazu bedarf es eines weiteren, hauptsächlich geistigen Evolutionsschrittes. Und solange DIESER nicht getan ist, wird es noch sehr ungemütlich werden auf unserer Erde...
So long
Kokytos