16.01.2024 - 13:12
"Ein weiterer Meilenstein" für Eidgenossen
Schweiz statt Brasilien: Sundhage wird Grings-Nachfolgerin
Weltenbummlerin Pia Sundhage hat einen neuen Job. Viereinhalb Monate nach ihrem Aus in Brasilien übernimmt die Schwedin die Frauen-Nationalelf der Schweiz.
Hier noch in Verantwortung für die brasilianische Elf: Pia Sundhage. IMAGO/ZUMA Wire
Schweden, USA, Norwegen, Schweden, China, USA, Schweden, Brasilien und nun die Schweiz: Die erfahrene Pia Sundhage fügt ihrer Trainerinnenkarriere eine weitere Station hinzu - und wieder mal ist es eine Nationalelf geworden. Die 63-Jährige übernimmt die Nachfolge der früheren deutschen Nationalspielerin Inka Grings. Das teilte der Schweizer Verband SFV mit.
"Die Verpflichtung von Pia Sundhage ist ein weiterer Meilenstein im Schweizer Frauenfussball", sagte SFV-Präsident Dominique Blanc. Der Vertrag der Weltenbummlerin läuft bis Ende 2025 und beinhaltet also auch die Heim-EM der Eidgenossen im Jahr 2025.
Sundhages größte Erfolge liegen etwas zurück
Von 2019 bis Ende August 2023 war Sundhage Cheftrainerin der Brasilianerinnen, ehe sie dort nach schwacher WM freigestellt worden war. Die größten Erfolge der Schwedin liegen schon einige Jahre zurück: Mit den USA hatte Sundhage 2008 und 2012 Olympia-Gold geholt und war 2011 Vize-Weltmeisterin geworden. 2012 wurde sie als FIFA-Welttrainerin ausgezeichnet.
Im November hatte sich der Schweizer Verband mit Grings geeinigt, die Zusammenarbeit sofort zu beenden, nachdem in 14 Länderspielen nur ein Sieg gelungen war. Reto Gertschen war seither Interimscoach.
pab
Quelle
Schweiz statt Brasilien: Sundhage wird Grings-Nachfolgerin
Weltenbummlerin Pia Sundhage hat einen neuen Job. Viereinhalb Monate nach ihrem Aus in Brasilien übernimmt die Schwedin die Frauen-Nationalelf der Schweiz.
Hier noch in Verantwortung für die brasilianische Elf: Pia Sundhage. IMAGO/ZUMA Wire
Schweden, USA, Norwegen, Schweden, China, USA, Schweden, Brasilien und nun die Schweiz: Die erfahrene Pia Sundhage fügt ihrer Trainerinnenkarriere eine weitere Station hinzu - und wieder mal ist es eine Nationalelf geworden. Die 63-Jährige übernimmt die Nachfolge der früheren deutschen Nationalspielerin Inka Grings. Das teilte der Schweizer Verband SFV mit.
"Die Verpflichtung von Pia Sundhage ist ein weiterer Meilenstein im Schweizer Frauenfussball", sagte SFV-Präsident Dominique Blanc. Der Vertrag der Weltenbummlerin läuft bis Ende 2025 und beinhaltet also auch die Heim-EM der Eidgenossen im Jahr 2025.
Sundhages größte Erfolge liegen etwas zurück
Von 2019 bis Ende August 2023 war Sundhage Cheftrainerin der Brasilianerinnen, ehe sie dort nach schwacher WM freigestellt worden war. Die größten Erfolge der Schwedin liegen schon einige Jahre zurück: Mit den USA hatte Sundhage 2008 und 2012 Olympia-Gold geholt und war 2011 Vize-Weltmeisterin geworden. 2012 wurde sie als FIFA-Welttrainerin ausgezeichnet.
Im November hatte sich der Schweizer Verband mit Grings geeinigt, die Zusammenarbeit sofort zu beenden, nachdem in 14 Länderspielen nur ein Sieg gelungen war. Reto Gertschen war seither Interimscoach.
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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