14.01.2024 - 17:20
Effiziente SGS gewinnt 3:2 in Zwolle
12.01.2024 20:00
Die SGS Essen hat ihr zweites Testspiel in der Vorbereitung auf die Rückrunde knapp gewonnen. Nach der 0:1-Niederlage in Lüttich am vergangenen Wochenende setzten sich die Essenerinnen mit 3:2 beim Holländischen Erstligisten PEC Zwolle durch. Überzeugen konnte die Mannschaft dabei aber über weite Strecken nur bedingt.
Schon in den ersten Minuten der Partie machten die Gastgeberinnen den frischeren Eindruck und spielten gefällig nach vorne. Die Lila-Weißen mussten in der Defensive gegen die schnellen Spielerinnen aus Zwolle höllisch aufpassen, zeigten sich dann aber sehr effizient. Gleich mit der ersten guten Gelegenheit erzielte Ramona Meier nach einer schönen Kombination das 1:0, wenig später erhöhte Lena Ostermeier auf 2:0.
„In den ersten 10-15 Minuten haben wir schon etwas geschwommen, dann aber eiskalt unsere Tore erzielt“, analysierte Cheftrainer Markus Högner die Anfangsphase. „Ich hätte mir gewünscht, dass uns diese Führung Sicherheit gibt, aber dann bekommen wir vor der Halbzeit noch ein mehr als unnötiges Gegentor.“
Zu Beginn der zweiten Halbzeit spielten die Essenerinnen dann zunächst deutlich weniger fahrig und stellten nach einer Ecke durch einen Kopfball von Beke Sterner auf 3:1. Doch auch das verlieh der SGS nicht die nötige Souveränität und der Holländischen Liga kam erneut zum Anschlusstreffer. Kurz vor dem Schlusspfiff trafen die Gastgeberinnen dann noch den Pfosten, letztendlich blieb es aber beim 3:2 aus Essener Sicht.
„Wir waren dann wieder zu nachlässig. Wir haben zwar gewonnen, aber insgesamt haben wir nicht so gut gespielt“, haderte Högner, der dem Test dann aber doch noch etwas Gutes abgewinnen konnte. „Nach dieser Woche mit dem gefrorenen Trainingsplatz war es wichtig, dass wir hier gute Bedingungen hatten und wieder in den Rhythmus kommen konnten. Insofern war das jetzt hoffentlich ein guter Anfang und wir können nächste Woche wieder besser abliefern.“
© SGS-Bericht
Quelle
12.01.2024 20:00
Die SGS Essen hat ihr zweites Testspiel in der Vorbereitung auf die Rückrunde knapp gewonnen. Nach der 0:1-Niederlage in Lüttich am vergangenen Wochenende setzten sich die Essenerinnen mit 3:2 beim Holländischen Erstligisten PEC Zwolle durch. Überzeugen konnte die Mannschaft dabei aber über weite Strecken nur bedingt.
Schon in den ersten Minuten der Partie machten die Gastgeberinnen den frischeren Eindruck und spielten gefällig nach vorne. Die Lila-Weißen mussten in der Defensive gegen die schnellen Spielerinnen aus Zwolle höllisch aufpassen, zeigten sich dann aber sehr effizient. Gleich mit der ersten guten Gelegenheit erzielte Ramona Meier nach einer schönen Kombination das 1:0, wenig später erhöhte Lena Ostermeier auf 2:0.
„In den ersten 10-15 Minuten haben wir schon etwas geschwommen, dann aber eiskalt unsere Tore erzielt“, analysierte Cheftrainer Markus Högner die Anfangsphase. „Ich hätte mir gewünscht, dass uns diese Führung Sicherheit gibt, aber dann bekommen wir vor der Halbzeit noch ein mehr als unnötiges Gegentor.“
Zu Beginn der zweiten Halbzeit spielten die Essenerinnen dann zunächst deutlich weniger fahrig und stellten nach einer Ecke durch einen Kopfball von Beke Sterner auf 3:1. Doch auch das verlieh der SGS nicht die nötige Souveränität und der Holländischen Liga kam erneut zum Anschlusstreffer. Kurz vor dem Schlusspfiff trafen die Gastgeberinnen dann noch den Pfosten, letztendlich blieb es aber beim 3:2 aus Essener Sicht.
„Wir waren dann wieder zu nachlässig. Wir haben zwar gewonnen, aber insgesamt haben wir nicht so gut gespielt“, haderte Högner, der dem Test dann aber doch noch etwas Gutes abgewinnen konnte. „Nach dieser Woche mit dem gefrorenen Trainingsplatz war es wichtig, dass wir hier gute Bedingungen hatten und wieder in den Rhythmus kommen konnten. Insofern war das jetzt hoffentlich ein guter Anfang und wir können nächste Woche wieder besser abliefern.“
© SGS-Bericht
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!