12.01.2024 - 16:25
Nationalspielerin sucht Herausforderung in Italien
Magull wechselt vom FC Bayern zu Inter Mailand
Lina Magull verlässt den FC Bayern München. Nach kicker-Informationen aus Italien schließt sich die Nationalspielerin Inter Mailand an. Die 29-Jährige spielte seit 2018 in der bayerischen Landeshauptstadt.
Erste Auslandsstation: Lina Magull wagt den Schritt nach Italien. IMAGO/Ulrich Wagner
Überraschend ist Magulls Entscheidung für Inter Mailand insofern, als der Klub aus der norditalienischen Metropole nicht zu den Spitzenteams der Serie A femminile zählt. Aktuell belegt Inter Tabellenplatz vier, der Abstand zu Spitzenreiter AS Rom beträgt 16 Punkte. Am Ende der Spielzeit 2022/23 erreichten die Mailänderinnen Platz 3. Die 29-Jährige wechselt also keinesfalls zu einem Klub mit Champions-League-Anspruch.
Weniger überraschend als das Ziel ist aber, dass Magull überhaupt dem FC Bayern den Rücken kehrt. Die 75-malige Nationalspielerin (22 Tore) spielte beim deutschen Meister der Vorsaison nicht mehr die Rolle, die ihren eigenen Ansprüchen entspricht. Nach ihrer Muskelverletzung, die sie sich im Auswärtsspiel Ende Oktober gegen RB Leipzig (3:0) zugezogen hatte, bekam sie von Bayern-Coach Alexander Straus wenig Einsatzzeiten.
Magulls Vertrag wäre im Sommer ausgelaufen
"Ich bin schmerzfrei, aber bei 100 Prozent bin ich noch nicht. Dafür fehlt mir noch Mannschaftstraining und auch Spielzeit", sagte Magull dem kicker nach dem 2:0-Erfolg bei Werder Bremen Mitte November, als sie erst in der Nachspielzeit für Klara Bühl eingewechselt wurde. "Natürlich wäre ich gerne früher ins Spiel gekommen. Aber das hatte sicherlich seine Gründe", erklärte die zweimalige Champions-League-Siegerin und vierfache deutsche Meisterin vielsagend. Vier Tage später, beim Champions-League-Spiel in Paris (1:0), musste Magull zunächst wieder auf der Bank Platz nehmen.
Schon im Sommer hatte die gebürtige Dortmunderin ihr Amt als Kapitänin der Münchnerinnen zur Verfügung gestellt. "Die Saison hat mir viel abverlangt, und das Amt war auf eine gewisse Art und Weise belastend für mich. Ich wollte mir mit diesem Entschluss ermöglichen, den Fokus wieder stärker auf mich selbst richten zu können", erklärte Magull ihren Entschluss damals in einem Interview mit dem Nachrichtenportal "t-online".
Nun scheint Magull keinen anderen Ausweg mehr zu sehen, als den FC Bayern so schnell wie möglich zu verlassen. Ihr Vertrag wäre im Sommer ausgelaufen. So lange wollte sie nicht mehr warten.
Gunnar Meggers
Quelle
18-Jährige stößt erst im Sommer zu den Münchnerinnen
FC Bayern holt Tanikawa und verleiht sie nach Rosengard
Momoko Tanikawa wechselt zum FC Bayern, wird aber beim Frauen-Bundesligisten erst im Sommer aufschlagen. Der Meister hat die 18-Jährige zum FC Rosengard weiterverliehen.
Daumen hoch für den FC Bayern: Momoko Tanikawa. IMAGO/AFLOSPORT
Im Sommer 2023 durfte sich Momoko Tanikawa im Training bei den Frauen des FC Bayern eine Woche lang zeigen - und danach gab es "keine Zweifel", wie Trainer Alexander Straus erklärte. "Wir haben sie schon lange im Blick", nun hat der FCB die junge Japanerin auch unter Vertrag genommen, wie der Verein am Donnerstag mitteilte.
Spielen wird die 18-Jährige aber zunächst nicht für die Münchnerinnen, denn Bayern hat die offensive Mittelfeldspielerin gleich per Leihe weitertransferiert nach Schweden zum FC Rosengard, Gegner von Eintracht Frankfurt in der Champions League.
Als sich der FC Bayern gemeldet hat, war die Entscheidung schnell gefallen.
Momoko Tanikawa
"Sie ist eines der größten Talente im Frauenfußball und es wird unsere Aufgabe sein, sie auf diesem Weg zu begleiten und entsprechend zu fördern. In den nächsten Monaten soll sie in Skandinavien die ersten Schritte im europäischen Fußball machen, und dann freuen wir uns, wenn sie im Sommer unsere Mannschaft verstärkt", erläutert Straus das Leihgeschäft.
Francisco De Sá Fardilha bezeichnet Tanikawa als "eine der besten Nachwuchsspielerinnen weltweit. Sie ist bereits fester Bestandteil der japanischen Nationalmannschaft, einem der stärksten Teams der Welt." Der Technische Leiter der FC Bayern Frauen freut sich auf die Japanerin, weil sie "technisch sehr versiert" ist - "und das beidfüßig. Sie weiß, wie sie sich gegen Topspielerinnen behaupten kann und ist sehr flexibel in ihrer Position."
Ein Traum geht in Erfüllung
Für Tanikawa geht indes ein Traum in Erfüllung. "Ich bin begeistert und sehr dankbar, in Zukunft für diesen großen Klub spielen zu können. Ich kenne den FC Bayern, seit ich ein kleines Mädchen bin und als das Angebot aus München kam, war ich überglücklich. Ich hatte auch andere Optionen, aber als sich der FC Bayern gemeldet hat, war die Entscheidung schnell gefallen."
Nun liegt es an ihr, sich über Rosengard fit zu machen für den FC Bayern, um im Sommer dann den Vorschusslorbeeren gerecht zu werden.
nik
Quelle
Vorbericht
Do., 11.01.24, 17:57 Uhr
Zum Start ins Fußballjahr: FCB-Frauen testen gegen Granada
Erster Test des Jahres für die FC Bayern Frauen! Im Rahmen der Winter-Vorbereitung absolvieren die Münchnerinnen während ihres Trainingslagers in Alicante am Freitag, 12. Januar, ein Testspiel gegen den spanischen Erstligisten FC Granada. Anstoß in der Pinatar Arena ist um 16 Uhr, der Eintritt ist frei. In Gedenken an Franz Beckenbauer spielt die Mannschaft in Trauerflor und wird vor Anpfiff eine Gedenkminute einlegen.
Die Ausgangslage
Die Begegnung gegen Granada läutet den Auftakt ins Fußballjahr 2024 ein. Die Vorbereitung der FCB-Frauen auf die bevorstehenden Aufgaben in Bundesliga, Champions League und DFB-Pokal begann aber bereits am 5. Januar, als die amtierenden Deutschen Meisterinnen mit der obligatorischen Leistungsdiagnostik ins neue Jahr starteten. Seit Sonntag befinden sich die Münchnerinnen im Trainingslager und erarbeiten sich in Alicante, Spanien, bei besten Bedingungen die Grundlagen für die zweite Saisonhälfte.
Linda Dallmann im Zweikampf im Trainingslager der FC Bayern Frauen.
Linda Dallmann nimmt es auch mit zwei Gegenspielerinnen auf.
Der Gegner
Der FC Granada, offiziell Granada CF Femenino, feierte in der vergangenen Spielzeit den Aufstieg in die Liga F, die höchste Spielklasse des spanischen Frauenfußballs. Dort agieren sie in der aktuellen Saison nach 13 Spielen auf dem 15. Platz und sind somit Tabellenvorletzter. Bislang fuhren die Andalusierinnen in der Liga zwei Siege ein, den letzten erst am vergangenen Wochenende, als die Südspanierinnen bei Betis Sevilla 3:2 gewinnen konnten.
Das Personal
Alexander Straus muss im Trainingslager auf die langzeitverletzen Spielerinnen Carolin Simon (Kreuzbandriss), Weronika Zawistowska (Kreuzbandriss), Cécilía Rán Rúnarsdóttir (Kniescheibenluxation), Magdalena Eriksson (Mittelfußbruch) und Ana María Guzmán (Knorpelverletzung im Knie) verzichten. Zudem konnte Abwehrspielerin Tainara aus familiären Gründen nicht mit in das Trainingslager nach Alicante reisen. Im Duell gegen die Andalusierinnen möchte der Cheftrainer möglichst vielen Spielerinnen Einsatzzeiten gewähren, um für die bevorstehenden Aufgaben in der zweiten Saisonhälfte vorbereitet zu sein. Aus der 2. Mannschaft sind mit Juliane Schmid, Eszther Reszler, Carla Schwarz, Paula Rintzner und Laura Gloning gleich fünf FCB-Talente mitgereist und konnten sich während des Trainingslagers für einen Einsatz anbieten.
Kett: „Wir freuen uns auf das Spiel“
Franziska Kett: „Nach dem Trainingslager stehen für uns sehr anspruchsvolle Spiele an. Daher ist es wichtig, dass wir in der Vorbereitung in einem Testspiel vieles davon umsetzen, was wir uns zuvor erarbeitet haben. Wir machen hier viel Taktik, sodass wir uns als Team noch besser zusammenfinden und dann erfolgreich in die Rückrunde starten können. Wir freuen uns auf die Partie gegen Granada und ich denke, wir sind sehr gut vorbereitet.“
Alara Şehitler: „Mit dem Testspiel gegen Granada bereiten wir uns auf die anstehenden Begegnungen in der Rückrunde vor. Spiele sind immer großartig, egal gegen wen es geht. Besonders das erste Spiel nach der Winterpause ist immer schön und wir freuen uns darauf.“
Quelle
Magull wechselt vom FC Bayern zu Inter Mailand
Lina Magull verlässt den FC Bayern München. Nach kicker-Informationen aus Italien schließt sich die Nationalspielerin Inter Mailand an. Die 29-Jährige spielte seit 2018 in der bayerischen Landeshauptstadt.
Erste Auslandsstation: Lina Magull wagt den Schritt nach Italien. IMAGO/Ulrich Wagner
Überraschend ist Magulls Entscheidung für Inter Mailand insofern, als der Klub aus der norditalienischen Metropole nicht zu den Spitzenteams der Serie A femminile zählt. Aktuell belegt Inter Tabellenplatz vier, der Abstand zu Spitzenreiter AS Rom beträgt 16 Punkte. Am Ende der Spielzeit 2022/23 erreichten die Mailänderinnen Platz 3. Die 29-Jährige wechselt also keinesfalls zu einem Klub mit Champions-League-Anspruch.
Weniger überraschend als das Ziel ist aber, dass Magull überhaupt dem FC Bayern den Rücken kehrt. Die 75-malige Nationalspielerin (22 Tore) spielte beim deutschen Meister der Vorsaison nicht mehr die Rolle, die ihren eigenen Ansprüchen entspricht. Nach ihrer Muskelverletzung, die sie sich im Auswärtsspiel Ende Oktober gegen RB Leipzig (3:0) zugezogen hatte, bekam sie von Bayern-Coach Alexander Straus wenig Einsatzzeiten.
Magulls Vertrag wäre im Sommer ausgelaufen
"Ich bin schmerzfrei, aber bei 100 Prozent bin ich noch nicht. Dafür fehlt mir noch Mannschaftstraining und auch Spielzeit", sagte Magull dem kicker nach dem 2:0-Erfolg bei Werder Bremen Mitte November, als sie erst in der Nachspielzeit für Klara Bühl eingewechselt wurde. "Natürlich wäre ich gerne früher ins Spiel gekommen. Aber das hatte sicherlich seine Gründe", erklärte die zweimalige Champions-League-Siegerin und vierfache deutsche Meisterin vielsagend. Vier Tage später, beim Champions-League-Spiel in Paris (1:0), musste Magull zunächst wieder auf der Bank Platz nehmen.
Schon im Sommer hatte die gebürtige Dortmunderin ihr Amt als Kapitänin der Münchnerinnen zur Verfügung gestellt. "Die Saison hat mir viel abverlangt, und das Amt war auf eine gewisse Art und Weise belastend für mich. Ich wollte mir mit diesem Entschluss ermöglichen, den Fokus wieder stärker auf mich selbst richten zu können", erklärte Magull ihren Entschluss damals in einem Interview mit dem Nachrichtenportal "t-online".
Nun scheint Magull keinen anderen Ausweg mehr zu sehen, als den FC Bayern so schnell wie möglich zu verlassen. Ihr Vertrag wäre im Sommer ausgelaufen. So lange wollte sie nicht mehr warten.
Gunnar Meggers
Quelle
18-Jährige stößt erst im Sommer zu den Münchnerinnen
FC Bayern holt Tanikawa und verleiht sie nach Rosengard
Momoko Tanikawa wechselt zum FC Bayern, wird aber beim Frauen-Bundesligisten erst im Sommer aufschlagen. Der Meister hat die 18-Jährige zum FC Rosengard weiterverliehen.
Daumen hoch für den FC Bayern: Momoko Tanikawa. IMAGO/AFLOSPORT
Im Sommer 2023 durfte sich Momoko Tanikawa im Training bei den Frauen des FC Bayern eine Woche lang zeigen - und danach gab es "keine Zweifel", wie Trainer Alexander Straus erklärte. "Wir haben sie schon lange im Blick", nun hat der FCB die junge Japanerin auch unter Vertrag genommen, wie der Verein am Donnerstag mitteilte.
Spielen wird die 18-Jährige aber zunächst nicht für die Münchnerinnen, denn Bayern hat die offensive Mittelfeldspielerin gleich per Leihe weitertransferiert nach Schweden zum FC Rosengard, Gegner von Eintracht Frankfurt in der Champions League.
Als sich der FC Bayern gemeldet hat, war die Entscheidung schnell gefallen.
Momoko Tanikawa
"Sie ist eines der größten Talente im Frauenfußball und es wird unsere Aufgabe sein, sie auf diesem Weg zu begleiten und entsprechend zu fördern. In den nächsten Monaten soll sie in Skandinavien die ersten Schritte im europäischen Fußball machen, und dann freuen wir uns, wenn sie im Sommer unsere Mannschaft verstärkt", erläutert Straus das Leihgeschäft.
Francisco De Sá Fardilha bezeichnet Tanikawa als "eine der besten Nachwuchsspielerinnen weltweit. Sie ist bereits fester Bestandteil der japanischen Nationalmannschaft, einem der stärksten Teams der Welt." Der Technische Leiter der FC Bayern Frauen freut sich auf die Japanerin, weil sie "technisch sehr versiert" ist - "und das beidfüßig. Sie weiß, wie sie sich gegen Topspielerinnen behaupten kann und ist sehr flexibel in ihrer Position."
Ein Traum geht in Erfüllung
Für Tanikawa geht indes ein Traum in Erfüllung. "Ich bin begeistert und sehr dankbar, in Zukunft für diesen großen Klub spielen zu können. Ich kenne den FC Bayern, seit ich ein kleines Mädchen bin und als das Angebot aus München kam, war ich überglücklich. Ich hatte auch andere Optionen, aber als sich der FC Bayern gemeldet hat, war die Entscheidung schnell gefallen."
Nun liegt es an ihr, sich über Rosengard fit zu machen für den FC Bayern, um im Sommer dann den Vorschusslorbeeren gerecht zu werden.
nik
Quelle
Vorbericht
Do., 11.01.24, 17:57 Uhr
Zum Start ins Fußballjahr: FCB-Frauen testen gegen Granada
Erster Test des Jahres für die FC Bayern Frauen! Im Rahmen der Winter-Vorbereitung absolvieren die Münchnerinnen während ihres Trainingslagers in Alicante am Freitag, 12. Januar, ein Testspiel gegen den spanischen Erstligisten FC Granada. Anstoß in der Pinatar Arena ist um 16 Uhr, der Eintritt ist frei. In Gedenken an Franz Beckenbauer spielt die Mannschaft in Trauerflor und wird vor Anpfiff eine Gedenkminute einlegen.
Die Ausgangslage
Die Begegnung gegen Granada läutet den Auftakt ins Fußballjahr 2024 ein. Die Vorbereitung der FCB-Frauen auf die bevorstehenden Aufgaben in Bundesliga, Champions League und DFB-Pokal begann aber bereits am 5. Januar, als die amtierenden Deutschen Meisterinnen mit der obligatorischen Leistungsdiagnostik ins neue Jahr starteten. Seit Sonntag befinden sich die Münchnerinnen im Trainingslager und erarbeiten sich in Alicante, Spanien, bei besten Bedingungen die Grundlagen für die zweite Saisonhälfte.
Linda Dallmann im Zweikampf im Trainingslager der FC Bayern Frauen.
Linda Dallmann nimmt es auch mit zwei Gegenspielerinnen auf.
Der Gegner
Der FC Granada, offiziell Granada CF Femenino, feierte in der vergangenen Spielzeit den Aufstieg in die Liga F, die höchste Spielklasse des spanischen Frauenfußballs. Dort agieren sie in der aktuellen Saison nach 13 Spielen auf dem 15. Platz und sind somit Tabellenvorletzter. Bislang fuhren die Andalusierinnen in der Liga zwei Siege ein, den letzten erst am vergangenen Wochenende, als die Südspanierinnen bei Betis Sevilla 3:2 gewinnen konnten.
Das Personal
Alexander Straus muss im Trainingslager auf die langzeitverletzen Spielerinnen Carolin Simon (Kreuzbandriss), Weronika Zawistowska (Kreuzbandriss), Cécilía Rán Rúnarsdóttir (Kniescheibenluxation), Magdalena Eriksson (Mittelfußbruch) und Ana María Guzmán (Knorpelverletzung im Knie) verzichten. Zudem konnte Abwehrspielerin Tainara aus familiären Gründen nicht mit in das Trainingslager nach Alicante reisen. Im Duell gegen die Andalusierinnen möchte der Cheftrainer möglichst vielen Spielerinnen Einsatzzeiten gewähren, um für die bevorstehenden Aufgaben in der zweiten Saisonhälfte vorbereitet zu sein. Aus der 2. Mannschaft sind mit Juliane Schmid, Eszther Reszler, Carla Schwarz, Paula Rintzner und Laura Gloning gleich fünf FCB-Talente mitgereist und konnten sich während des Trainingslagers für einen Einsatz anbieten.
Kett: „Wir freuen uns auf das Spiel“
Franziska Kett: „Nach dem Trainingslager stehen für uns sehr anspruchsvolle Spiele an. Daher ist es wichtig, dass wir in der Vorbereitung in einem Testspiel vieles davon umsetzen, was wir uns zuvor erarbeitet haben. Wir machen hier viel Taktik, sodass wir uns als Team noch besser zusammenfinden und dann erfolgreich in die Rückrunde starten können. Wir freuen uns auf die Partie gegen Granada und ich denke, wir sind sehr gut vorbereitet.“
Alara Şehitler: „Mit dem Testspiel gegen Granada bereiten wir uns auf die anstehenden Begegnungen in der Rückrunde vor. Spiele sind immer großartig, egal gegen wen es geht. Besonders das erste Spiel nach der Winterpause ist immer schön und wir freuen uns darauf.“
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!