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Die "Google Pixel Frauen-Bundesliga" > Saison 23/24

#25
Frauen-Bundesliga: Die 5 besten Innenverteidigerinnen der Hinrunde 2023/24
Von Helene Altgelt | Jan 10, 2024

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Die besten Innenverteidigerinnen der ersten Saisonhälfte /

Die Innenverteidigerinnen sind nicht immer die größten Stars auf dem Rasen, aber sie halten den Laden zusammen. Auch in der Hinrunde 2023 überzeugten einige Spielerinnen besonders - ob mit Kopfballstärke, Offensivdrang oder abgeklärten Zweikämpfen. Das sind unsere Top-5 der Innenverteidigerinnen aus der Frauen-Bundesliga der ersten Saisonhälfte 23/24.

5. Michelle Ulbrich (Werder Bremen)

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Michelle Ulbrich (rechts) im Zweikampf mit Alexandra Popp / Boris Streubel/GettyImages

Neben der SGS Essen ist Werder Bremen wohl das Überraschungsteam der Saison. Gut verteidigen konnte Bremen schon immer, aber in dieser Hinrunde kamen noch einige Tore von Sophie Weidauer, Assists von Chiara Hahn und noch mehr tolle Flanken von Nina Lührßen dazu.

So konnte Bremen sich gegen die beiden Aufsteiger locker durchsetzen und hätte sich im Ligaspiel gegen den VfL Wolfsburg einen Punkt durchaus verdient gehabt. Die Wolfsburger Offensive um Alexandra Popp und Ewa Pajor verzweifelte immer wieder am stabilen Defensivriegel von Bremen.

Michelle Ulbrich ist in dem Gefüge die vielleicht wichtigste Spielerin. Wenn es brennt, ist sie zur Stelle. Für Werder, der Verein, dem sie schon seit 2012 die Treue hält, ist Ulbrich damit unverzichtbar, stand bisher jede Minute auf dem Platz.

4. Jacqueline Meißner (SGS Essen)

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Sehr solide: Jacqueline Meißner / Lukas Schulze/GettyImages

Die Jugend sorgt mal wieder für Furore bei der SGS Essen. Mit Beke Sterner, Katharina Piljic, Natasha Kowalski, Lilli Purtscheller und Laureta Elmazi ist ein ganzes Quintett im Kader 20 Jahre jung und doch sind die fünf bereits Leistungsträgerinnen bei der SGS.

Essen hat eine starke Hinrunde gespielt und kann sich bereits jetzt so gut wie sicher sein, mit dem Abstieg nichts mehr zu tun zu haben. Das liegt an den "jungen Wilden" - aber ein bisschen Erfahrung braucht es auch, wie Trainer Markus Högner weiß.

Da kommt Jacqueline Meißner ins Spiel: Mit ihren 29 Jahren ist die Innenverteidigerin eine der Ältesten im Essen-Kader. Die Kapitänin koordiniert das Spiel von hinten und ist der Inbegriff einer soliden Verteidigerin. Das Kopfballspiel oder das Toreschießen sind nicht ihre Spezialitäten, aber Meißner beherrscht ihr Handwerk und ihren Strafraum mit guter Zweikampfführung und Übersicht.

3. Magdalena Eriksson (Bayern München)

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Magdalena Eriksson hatte gleich mehrmals Anlass zum Torjubel / Catherine Steenkeste/GettyImages

Eriksson wechselte im Sommer von Chelsea an die Isar und konnte die ohnehin schon solide FCB-Defensive nochmal verstärken. Die Schwedin ist für ihre robuste Art, zu verteidigen, bekannt - aber in München entdeckte Eriksson noch eine weitere Stärke. Während sie bei Chelsea selten als Torschützin in Erscheinung trat, konnte Eriksson für Bayern schon dreimal einnetzen.

Ihre Tore waren sehr wichtig für Bayern: Gegen Bremen und Paris ebnete sie je mit ihrem 1:0 den Weg zum Sieg. Und Erikssons Kopfballstärke kommt Bayern natürlich auch defensiv zugute. Die 30-Jährige spielte insgesamt souverän, hatte nur kleine Wackler.

Für Bayern ist ihre Verletzung im Champions-League-Spiel gegen Ajax Amsterdam sehr ärgerlich. Für eine erfolgreiche Saison wäre eine rechtzeitige Rückkehr von Eriksson für die entscheidenden Spiele sehr wichtig.

2. Sophia Kleinherne (Eintracht Frankfurt)

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Eintracht-Verteidigerin Sophia Kleinherne / Carlos Rodrigues/GettyImages

Das Winter-Transferfenster ist offen, und um die Zukunft von Eintracht-Verteidigerin Sophia Kleinherne ranken sich viele Gerüchte. Bereits im November wurde öffentlich, dass Kleinherne bei Real Madrid auf der Wunschliste steht - und viele weitere Topklubs suchen ebenfalls Innenverteidigerinnen.

Die gute Nachricht für Eintracht-Fans: Auch ihr Klub weiß natürlich um die Stärken der Nummer 4 und ist wohl bereits in Gesprächen mit Kleinherne. Da der Vertrag der Innenverteidigerin im Sommer ausläuft, ist schnelles Handeln gefragt.

Kleinherne konnte schon in den letzten Saisons überzeugen, hat aber nochmal einen Schritt nach vorne gemacht. Das Abwehren von Kopfbällen übernimmt in der Eintracht-Verteidigung nicht immer Kleinherne, denn mit 1,69 Meter ist sie nicht besonders groß - dafür liegen ihre Stärken im intelligenten Verteidigen gegen den Ball und im ruhigen Spielaufbau.

Kleinherne hat sich längst bei Frankfurt als Führungsspielerin und unersetzbarer Teil der Defensive etabliert. 2024 wird sie hoffen, auch im Nationalteam weitere Chancen zu bekommen - denn trotz guter Leistungen bei der Eintracht saß sie dort meist auf der Bank.

1. Glódis Viggósdóttir (Bayern München)

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Die Isländerin Glodis Viggosdottir führte Bayern als Kapitänin auf das Feld / Catherine Steenkeste/GettyImages

Die Hinrunde hätte für Glódis Viggósdóttir besser beginnen können. Die Isländerin, gerade frisch zur neuen Bayern-Kapitänin gekürt, leistete sich im Auftaktspiel gegen Freiburg einen folgenschweren Patzer. In der sechsten Minute geriet ihr Rückpass zu kurz, Freiburg erzielte die Führung - und Bayern ging unzufrieden mit einem 2:2 nach Hause.

Ein für die sonst so starke Bayern-Defensive uncharakteristisches Resultat - schließlich hatten die Münchnerinnen in der Vorsaison nur acht Gegentreffer kassiert. Würde das Bayern-Bollwerk ins Wanken geraten?

Nicht wirklich - Bayerns Hinrunde war offensiv nicht immer berauschend, hinten aber solide. Einen großen Anteil daran hatte wieder einmal Viggósdóttir, die nach ihrem anfänglichen Patzer zur Form des letzten Jahres zurückfand.

Ihre Stärken konnte sie auch in der Hinrunde auf den Rasen bringen - die beschrieb sie letztes Jahr im 90min-Interview: "Ich denke, ich verhalte mich recht clever auf dem Spielfeld", sagte sie da. "Ich versuche immer, das Spiel gut zu lesen und fühle mich wohl am Ball. Ich bin gerne aktiv ins Spielgeschehen eingebunden, und meine Geschwindigkeit ist auch in Ordnung. Auf dem Rasen kommuniziere ich viel und versuche, dadurch meinen Mitspielerinnen zu helfen, weil das auch mir hilft, besser zu sein."

Honourable Mentions

    Keine Wolfsburgerin in den Top 5? Das mag zunächst erstaunlich klingen, schließlich stellte Wolfsburg nach Bayern die zweitbeste Defensive der Liga. Allerdings hatte der VfL in einigen Momenten auch Dusel, dass die Unsicherheiten nicht bestraft wurden. Die beste Wolfsburger Verteidigerin war Marina Hegering, die zum Ende des Jahres einige gute Leistungen zeigte und mit ihrem Offensivdrang und Zweikampfstärke wichtig für den VfL war. Auch Hegering verschätzte sich aber bei einigen langen Bällen und zeigte zu Beginn der Saison nicht ihre stärksten Leistungen.

    An der Seite von Sophia Kleinherne spielte auch Sara Doorsoun eine starke Hinrunde. Die Ballsicherheit von Kleinherne, kombiniert mit der Schnelligkeit von Doorsoun - das ergibt ein gutes Duo in der Frankfurter Verteidigung. In der Zweikampfführung gehört Doorsoun aber weiterhin nicht zur Bundesliga-Spitze.

Quelle 


Frauen-Bundesliga: Die 5 besten Außenverteidigerinnen der Hinrunde 2023/24
Von Helene Altgelt | Jan 11, 2024 | Zuletzt geändert: Jan 12, 2024, 3:04 PM GMT+1

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Die besten Außenverteidigerinnen der ersten Saisonhälfte /

Wir blicken zurück auf die Hinrunde der Frauen-Bundesliga: Welche Spielerinnen haben besonders überzeugt, ob im Mittelfeld, Tor oder Sturm? Heute ein Blick auf die Flanken-Spezialistinnen und versierten Zweikämpferinnen: Das waren die besten 5 Außenverteidigerinnen bisher.

5. Nina Lührßen (Werder Bremen)

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Nina Lührßen / Inaki Esnaola/GettyImages

Mit ihren feinen Freistößen und dem Blick für die Mitspielerinnen ist Nina Lührßen eine echte Bereicherung für den Bremer Angriff. Längst ist die Linksverteidigerin zum Publikums-Liebling avanciert, dank ihrer offensiven Spielweise.

Drei Vorlagen und ein Tor hat Lührßen auf dem Konto, gute Werte für eine Verteidigerin. Insgesamt hat sie sogar 17 Chancen kreiert und ist viel im gegnerischen Strafraum unterwegs. Besonders stark war ihr Auftritt gegen Nürnberg, wo sie mit zwei Assists glänzte.

Lührßen agierte in dieser Saison als "echte" Linksverteidigerin oder auch etwas offensiver im Mittelfeld, wenn Bremen mit einer Dreierkette aufbaute. In beiden Rollen konnte die 24-Jährige überzeugen. Damit schaffte sie es auch ins 90min-Team der Hinrunde.

4. Beke Sterner (SGS Essen)

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Beke Sterner (links) und Essen-Trainer Markus Högner / Juergen Schwarz/GettyImages

Mit ihren 20 Jahren ist Beke Sterner in der Rechtsverteidigung komplett abgeklärt. An der SGS-Verteidigerin vorbeizukommen, ist selbst für die Stars der Frauen-Bundesliga kein Leichtes. Sterner hat eine bärenstarke Zweikampfquote von 68%, ob in der Luft oder auf dem Boden.

Ihr Alter täuscht vielleicht etwas über ihre Erfahrung hinweg, Sterner ist keineswegs mehr grün hinter den Ohren. Wie viele Talente bei der SGS Essen durfte sie schon früh Bundesliga-Erfahrung sammeln, ob im Mittelfeld oder auf dem Flügel. Inzwischen steht Sterner bei stolzen 74 Spielen für Essen.

Sterner spielte jede Partie von Anfang an, wurde nur einmal ausgewechselt. Und das mit gutem Grund, denn sie zeigte konstant gute Leistungen. Traumtore wie die von Naschenweng oder Rabona-Flanken sind von Sterner eher weniger zu erwarten, aber in der Defensive gehört sie absolut zur Spitze der Frauen-Bundesliga.

3. Nuria Rábano (VfL Wolfsburg)

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Technisch stark: Wolfsburgs Nuria Rabano / Alexander Scheuber/GettyImages

Durch Verletzungen und den harten Konkurrenzkampf beim VfL machte Nuria Rábano in der Hinrunde nicht jedes Spiel. Wenn sie auf dem Platz stand, konnte der Sommer-Neuzugang von Wolfsburg aus Barcelona aber fast immer überzeugen.

Rábano hat eine feine Technik und bezaubert die VfL-Fans immer wieder mit schönen Pässen in die Tiefe. Auch ihre Flanken sind stark, keine andere Außenverteidigerin spielte so präzise Hereingaben wie die Spanierin (55% kamen an).

Defensiv zieht Rábano öfters den Kürzeren, mit ihrer Größe von 1,65 gerät sie in Luftduellen eher ins Hintertreffen. Dennoch ist sie eine gute Alternative zu Felicitas Rauch, die aktuell etwas ihre Form sucht. Fehlt eigentlich nur noch, dem Namen entsprechend, eine Vorlage per Rabona-Flanke.

2. Giulia Gwinn (Bayern München)

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Nach Comeback erfolgreich - Giulia Gwinn / BSR Agency/GettyImages

Eine Giulia Gwinn in Topform ist für Bayern Gold wert. Das bewies die Rechtsverteidigerin in der Hinrunde erneut, nachdem sie im August ihr umjubeltes Comeback feierte. Ein Kreuzbandriss hatte sie lange außer Gefecht gesetzt, und Gwinn brauchte zunächst ein bisschen, um zu alter Stärke zurückzufinden. Dann spielte sie aber, als wäre sie nie weggewesen.

Gwinn zeichnet vor allem ihr Offensivdrang aus, sie stürmt gerne nach vorne und flankt dann. Ihre langen Bälle sind Weltklasse, sie hat immer wieder das Auge für die Lücke. Aber auch defensiv ist Gwinn auf der Höhe, ihre Zweikampfquote von 60% kann sich durchaus sehen lassen.

Noch etwas mehr Konstanz wäre aber wichtig, denn gerade in schwierigen Spielen wie denen gegen Ajax konnte auch Gwinn nicht überzeugen. Der nächste Schritt wäre, dass sie unabhängiger von der Leistung ihrer Mitspielerinnen wird und in harten Phasen selbst das Team antreibt - aber das ist Meckern auf hohem Niveau.

1. Katharina Naschenweng (Bayern München)

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Volle Konzentration: Katharina Naschenweng / Anadolu/GettyImages

In der Verteidigung macht niemand Bayern etwas vor - ob in der Innenverteidigung, wo Viggósdóttir und Eriksson überzeugten, oder auf den Außenbahnen. Mit Carolin Simon fällt eine der besten Außenverteidigerinnen der letzten Saison lange aus, aber Bayern hatte schon vorgesorgt. Mit Katharina Naschenweng ist der FCB auf der linken Außenbahn weiterhin top besetzt.

Bereits im Januar 2023 hatte Bayern ihre Verpflichtung zum Sommer bekanntgegeben - und war damit sicherlich einigen Konkurrenten zuvorgekommen. Denn Naschenweng war in den letzten Jahren eine der konstantesten Außenverteidigerinnen in der Frauen-Bundesliga.

Bei Hoffenheim machte Naschenweng immer viel Wirbel auf der linken Seite und schoss einige spektakuläre Tore. An ihre Leistungen konnte die Österreicherin an der Isar nahtlos anknüpfen, harmonierte gut mit Klara Bühl.

Ihre 16 herausgespielten Chancen sind für eine Außenverteidigerin ein Topwert, und wie Simon schlägt auch Naschenweng hervorragende Standards. Einzige Schwäche: Beim Defensivverhalten und Kopfballspiel könnte sie noch eine Schippe zulegen, wie sie auch im 90min-Interview verriet.

Honourable Mentions

    Neben diesen fünf Spielerinnen konnten natürlich noch weitere Außenverteidigerinnen überzeugen. Lena Ostermeier von der SGS Essen etwa, der Gegenpart zu Beke Sterner auf der linken Seite. Wie Sterner war Ostermeier besonders defensivstark, setzte oft im richtigen Zeitpunkt zur Grätsche an und gewann einige zweite Bälle. Auch neben dem Platz hat Ostermeier eine beeindruckende Leistung vollbracht, sie ist die einzige Spielerin in der Frauen-Bundesliga mit einem Doktortitel.

    Eher für die Offensive zuständig ist dagegen die Niederländerin Janou Levels: Levels wechselte im Sommer nach Leverkusen an den Niederrhein und trat vor allem mit vielen gelungenen Dribblings und einigen Schüssen in Erscheinung. Beim Passspiel hat die 23-jährige Linksverteidigerin dagegen noch etwas Luft nach oben.

    Paulina Krumbiegel von der TSG Hoffenheim ist ebenfalls Offensiv-Spezialistin, spielt sowohl auf dem rechten Flügel als auch in der Rechtsverteidigung. Krumbiegel gab schon drei Vorlagen und nimmt gerne den Ball mit nach vorne. Wie die gesamte TSG konnte sie die starken Leistungen zu Saisonbeginn im Verlauf der Hinrunde aber nicht mehr ganz bestätigen. Das gilt teilweise auch für Sarai Linder: Krumbiegels Teamkollegin bei der TSG zeichnet sich durch ihr starkes Passspiel aus und glänzte auch im DFB-Trikot, aber bei manchen defensiven Duellen sah sie nicht gut aus.

    Eine Hinrunde mit Höhen und Tiefen erlebte auch der SC Freiburg. Einer der Lichtblicke war dabei Marie Müller, die konstant gute Leistungen brachte. Theresa Merk führte ein echtes Karussell mit ihren Flügelspielerinnen durch und so spielte Müller jede Position, ob links oder rechts, vorne oder hinten. Am häufigsten spielte die 23-Jährige in der Linksverteidigung, glänzte aber auch in offensiveren Positionen, besonders beim 3:2-Sieg gegen Hoffenheim.

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Die "Google Pixel Frauen-Bundesliga" > Saison 23/24 - von KLAUS - 12.01.2024 - 16:09

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