Die MyBB-Forensoftware und somit auch "Sportquatschforum" nutzt Cookies
Sportquatschforum verwendet Cookies aus funktionellen Gründen der MyBB-Forensoftware welche für eine korrekte Forenfunktion unabdinglich sind. Insbesondere um Deine Login-Informationen zu speichern wenn Du registriert bist und Deinen letzten Besuch wenn Du es nicht bist. Cookies von Sportquatschforum speichern auch die spezifischen Themen, die Du gelesen hast und wann diese zum letzten Mal gelesen wurden.

Cookies sind kleine Textdokumente, welche auf Deinem Computer gespeichert werden. Die von Sportquatschforum gesetzten Cookies können nur auf dieser Website verwendet werden und stellen in keinster Weise ein Sicherheitsrisiko dar.

Bitte teile uns mit ob Du die Cookies von Sportquatschforum akzeptierst oder ablehnst.

Um alle von Sportquatschforum gesetzten Cookies zu löschen (Grundeinstellung herstellen) bitte hier klicken.


Info: Ein Cookie wird in Deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass Dir diese Frage erneut gestellt wird.
Du kannst Deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Aktuelles zu den Werder Frauen > Saison 23/24

#99
Lina Szaraz für DFB-Wintertrainingslager nominiert
Zoe Grumbrecht war beim DFB-Perspektivlehrgang dabei

[Bild: csm_10f1f04222259c1d7ac75c07f0c22178eab5...e2b936.jpg]
Lina Szaraz wurde zum DFB-Wintertrainingslager der U16 eingeladen (Foto: Hansepixx).
Frauen
Samstag, 16.12.2023 / 13:31 Uhr

Nach Emma Martens wurde die nächste Spielerin aus der U17 des SV Werder Bremen vom DFB nominiert. Mittelfeldspielerin Lina Szaraz wird mit den U16-Juniorinnen vom 04.-14.01.2024 ins Wintertrainingslager nach Sotogrande reisen. In Spanien will sich die 15-Jährige unter Trainerin Melanie Behringer beweisen.

Martens und Szaraz stehen mit den Grün-Weißen derzeit auf dem 5. Tabellenplatz der B-Juniorinnen Bundesliga Nord/Nordost. Außerdem war vom 06.12. – 08.12.23 bereits unsere U15-Spielerin Zoe Grumbrecht beim Perspektivlehrgang des DFB in Grünberg mit dabei.

Quelle 


Bereit für die Revanche
Der Vorbericht zum Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg

[Bild: csm_9b021784d014150c488aa8ac0d65129d12cb...ba402d.jpg]
Vor drei Wochen unterlag der SVW dem VfL im Pokal mit 0:5 (Foto: hansepixx).

Frauen
Sonntag, 17.12.2023 / 15:30 Uhr

Von Laura Müffelmann

Das letzte Spiel des Jahres in der Google Pixel Frauen-Bundesliga steht an und die Werderanerinnen sind zum Jahresabschluss erneut beim VfL Wolfsburg zu Gast. Der SVW hofft mit dem 2:0-Erfolg gegen Duisburg im Rücken auf eine erfolgreiche Revanche nach dem verlorenen Pokalspiel. Anpfiff der Partie ist am Montag, 18.12.2023, 19:30 Uhr (live bei DAZN, MagentaSport, Sport1 und im Twitter-Ticker), im AOK-Stadion. Der Vorbericht:

Der Gegner: Für die Wölfinnen könnte es in der Liga kaum besser laufen. Sie ließen lediglich bei der 1:2-Niederlage gegen die Bayern und dem 2:2-Unentschieden gegen Hoffenheim Punkte liegen und belegen mit dieser Bilanz den zweiten Tabellenplatz. Im Pokal zogen sie mit dem Sieg gegen die Grün-Weißen ins Viertelfinale ein. Nur in der Women’s Champions League performten die Wölfinnen nicht wie geplant. Erstmals seit 2012 verpassten sie den Einzug in die Gruppenphase.

Zum Personal:  Es sind alle Spielerinnen wieder eine Option für den Kader. Tuana Mahmoud ist wieder eine Alternative und Melina Kunkel ist auch wieder dabei. Einzig Lina Hausicke ist aufgrund ihrer fünften Gelben Karte im Spiel gegen den MSV Duisburg gesperrt und wird in Wolfsburg fehlen.

Thomas Horsch zum bevorstehenden Spiel: „Wir wollen in Wolfsburg eine richtig gute Leistung bieten. Wir träumen und arbeiten dafür, dass wir dann auch etwas mitnehmen. Dass es sehr schwer wird, wissen wir, aber unmöglich ist es nicht.“

Den Fluch brechen!

Die letzten Duelle: Bislang ist es den Werderanerinnen nicht gelungen, einen Sieg gegen den VfL einzufahren. Jüngst verloren sie im DFB-Pokal mit 0:5 und auch in der vergangenen Saison konnten die Grün-Weißen nichts Zählbares gegen die Elf von Tommy Stroot mitnehmen. Mit aktuell 13 Punkten steht der SVW jedoch deutlich besser da als noch in der Vorsaison nach dem 9. Spieltag. Sie werden also alles daran setzten, um diese Hinrunden-Stärke auch bei den Wölfinnen zu zeigen.

Top-Torjägerin: Niemand erzielte bislang mehr Tore in der Liga als Sophie Weidauer. Die 21-Jährige führt mit sechs Treffern die Torjägerinnen-Liste an und steht damit noch vor der Wolfsburgerin Ewa Pajor, die 5 Treffer zählen darf. Mit sieben Scorerpunkten darf sich Weidauer ebenfalls vor allen anderen Wölfinnen einreihen.

Quelle


Alles reingeworfen: Knappe Niederlage in Wolfsburg
Der Spielbericht zur 0:1-Niederlage beim VfL

[Bild: csm_0f2cefad2b8a4f703a606de5d9b76a6aedb4...3c7d5a.jpg]
Dem SVW gelang am Montagabend nicht der umkämpfte Punktgewinn (Foto: hansepixx).

Frauen
Montag, 18.12.2023 / 22:20 Uhr

Von Fiona John

Alles reingeworfen, stark gekämpft und am Ende doch verloren. Der SV Werder muss sich im letzten Spiel des Jahres beim VfL Wolfsburg spät mit 0:1 (0:0) geschlagen geben. In der Schlussphase der Partie sorgte Dominique Janssen für den entscheidenden Treffer (83.). Der Spielbericht:

Im Nordduell tauschte Trainer Thomas Horsch im Vergleich zum 2:0-Sieg beim MSV Duisburg auf mehreren Positionen. So rückte Catalina Pérez zwischen die Pfosten, während Emilie Bernhardt und Tuana Mahmoud ebenfalls von Beginn an auf dem Rasen standen. Für Werders Nummer 10 war es nach Verletzungspause der erste Pflichtspieleinsatz der laufenden Saison. Anders als in den Vorwochen trat der SVW im 4-4-2-System an.

Nach einem kurzen Abtasten gehörte die erste Chance des Spiels den Gastgeberinnen. Svenja Huth brachte den Ball herein, Catalina Pérez konnte das sich absinkende Geschoss aber entschärfen (8.). Auf der Gegenseite lag der Ball wenige Minuten später nach einem Kopfball von Michelle Ulbrich dann im Netz. Gejubelt werden durfte aber nicht. Während der Flanke von Maja Sternad war Sophie Weidauer mit Marina Hegering zusammengeprallt, was von Schiedsrichterin Katrin Rafalski als Foul gewertet wurde (15.). In der Folge probierte es der VfL variantenreich den Ball im Kasten der Werderanerinnen zu platzieren. Doch sowohl Chantal Hagels Versuch aus zweiter Reihe (18.) als auch die Abschlüsse von Popp (30.,32.) blieben folgenlos.
Bitterer Gegentreffer in der Schlussphase

Gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs gehörte Ulbrich die beste Möglichkeit für den SVW. Nach einer Ecke brachte Werders Nummer 5 das Spielgerät auf den Kasten – der Pfosten verhinderte jedoch die Bremer Führung (47.). Im direkten Gegenzug marschierte Lena Oberdorf mit dem Ball auf das Tor zu, beim Abschluss aus der Distanz war Pérez abermals zur Stelle (48.). Genauso beim Freistoß von Dominique Janssen, den Werders Torhüterin vor der heranrauschenden Popp aus der Luft holte (59.). Ebenfalls Janssen brachte den VfL dann aber schlussendlich in Führung. Ein Flankenversuch von weit außen wurde immer länger und schlug genau unter der Latte ein (83.). Der SVW versuchte in der Folge nochmal alles, um den umkämpften Punkt mitzunehmen, konnte sich aber vorne nicht mehr entscheidend behaupten.

Der SV Werder beendet das Jahr nach 10 Spielen mit 13 Punkten auf Rang 7 der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Weiter geht es für die Grün-Weißen Ende Januar mit dem letzten Spiel der Hinrunde gegen Bayer 04 Leverkusen.
Statistik:

VfL Wolfsburg: Frohms – Wilms, Hendrich (12. Küver), Hegering, Janssen, Brand (66. Endemann), Lattwein, Huth, Hagel (46. Oberdorf), Pajor (90.+2 Kalma) - Popp

SV Werder Bremen: Pérez - Bernhardt, Ulbrich, Brandenburg, Lührßen - Hahn, Walkling (73. Behrens), Wirtz (67. Dieckmann, 85. Meyer), Sternad - Weidauer, Mahmoud

Tore: 1:0 Janssen (81.)

Gelbe Karten: Küver / Ulbrich, Mahmoud, Lührßen

Schiedsrichterin: Katrin Rafalski

AOK Stadion: 2.802 Zuschauer:innen

Quelle 


"Stolz auf die Mannschaft"
Die Stimmen nach der 0:1-Niederlage beim VfL Wolfsburg

[Bild: csm_5a0f646280e69cb352c43c032d208d4d5fde...905051.jpg]
Die Werderanerinnen sind mit der Teamleistung gegen Wolfsburg zufrieden (Fptp: hansepixx).

Frauen
Montag, 18.12.2023 / 23:15 Uhr

Von Fiona John

Nach der 0:1-Niederlage gegen den VfL Wolfsburg überwog beim SV Werder schnell der Stolz. Der Stolz, den alle Beteiligten aufgrund der erbrachten Leistung spürten. Und eben nicht der Ärger über den verlorenen Punkt in der Schlussphase. Denn der SVW konnte den Wolfsburgerinnen lange Paroli bieten. "Man hat ihnen die Nersovität angemerkt. Es zeichnet uns aus, dass wir dafür verantwortlich waren", erklärte Thomas Horsch nach dem Duell beim frischgekürten Herbstmeister.

Thomas Horsch: "Ich bin sehr stolz darauf, wie die Mannschaft hier aufgetreten ist. Man hat ein Stück weit gemerkt, dass auf der Gegenseite Respekt für die Situation da war. Man konnte die Tabellenführung wieder erobern, ist aber auf einen unangenehmen Gegner getroffen, der von Minute zu Minute besser im Spiel war. Man hat ihnen die Nersovität angemerkt. Es zeichnet uns aus, dass wir dafür verantwortlich waren. Das macht mich stolz. Was mich total enttäuscht ist das 1:0 für uns, das aus meiner Sicht gewertet werden muss. Dann hat man schon das Gefühl, dass man hier der Underdog ist. Schade. Insgesamt bin ich sehr zufrieden, dass wir auf dem 7. Tabellenplatz stehen mit 13 geholten Punkten und so viele Toren geschossen, wie noch nie. Von daher sind wir gut im Mittelfeld angesiedelt."

Michelle Ulbrich: "Die Leistung war stark. Ich bin super stolz auf die Truppe, dass wir hier kurz vor Weihnachten am Ende der Hinrunde noch so einen Fight geboten haben. Wir haben alles auf dem Platz gelassen. Es hat aber nicht sein sollen. Es tut total weh, keinen Punkt mitzunehmen. Zumal es mehrere Möglichkeiten gab in Führung zu gehen. Sowohl in der ersten als auch in der zweiten Halbzeit. Dann bekommst du so eine Bogenlampe ins Tor – das ist super bitter. Schlechter kann es nicht laufen. Die Hinrunde war ein Stück weit souverän und mit dem Tabellenplatz und der Punktausbeute auch zufriedenstellend."

Quelle 


Über den Frauenfußball und ein hartes Jahr bei Bayer
Juliane Wirtz: "Wir Fußballerinnen sollten mehr verdienen"
17.12.23 - 20:43

Nach ihrem Wechsel zum SV Werder steht Juliane Wirtz vor einem besonderen Jubiläum. Zur Lage des Fußballs der Frauen hat sie eine klare Meinung.

[Bild: a4e4ea5c-3aba-4017-8910-55514699c782.gif]
Im Doppelinterview sprechen Juliane Wirtz (li.) und Anna-Lena Füllkrug über ihre unterschiedlichen Karrieren, die Lage des Frauenfußballs und ihre Brüder. 

Im Doppelinterview sprechen Juliane Wirtz (li.) und Anna-Lena Füllkrug über ihre unterschiedlichen Karrieren, die Lage des Frauenfußballs und ihre Brüder. imago (2)

Ebenso wie Bruder Florian startete Juliane Wirtz ihre Karriere bei Grün-Weiß Brauweiler. Andauernd seien Vater Hans-Joachim und seine Kinder auf dem Platz gewesen, hätten trainiert, heißt es. Und dabei blieb es bekanntlich nicht: Florian zählt zu den Topstars in Deutschland, hat sich durch seine Leistungen bei Bayer 04 weltweit einen Namen gemacht. Juliane gehört bei Werder Bremen zum Stammpersonal und steht beim VfL Wolfsburg am Montag vor ihrem 100. Einsatz in der Frauen-Bundesliga.

Vorbild Marko Marin & Tennisball-Zauber - Der Weg des Ausnahmetalents Florian Wirtz

Von Sommer 2018 bis zum Sommer 2023 war auch sie für die Werkself aufgelaufen, dann ging die 22-Jährige zu Werder Bremen. "Ich bin jetzt wieder glücklicher. Bei Bayer hatte ich kein einfaches letztes Jahr. Wenn man den Fußball liebt, möchte man immer spielen", sagt sie nach ihren lediglich 17 Ligaauftritten in der Saison 2022/23. "Und wenn man das nicht kann aufgrund verschiedener Faktoren, dann ist man nun mal unzufriedener." Logisch.

Im Doppelinterview mit Anna-Lena Füllkrug, Schwester von BVB-Profi und Nationalstürmer Niclas, scheint durch: Der Wechsel an die Weser war der exakt richtige Schritt. In allen neun Ligapartien lief Juliane Wirtz bislang von Beginn an auf, sammelte mit Werder bereits 13 Punkte und will es im kommenden Duell mit den Wölfinnen besser machen als beim 0:5 im Pokal Ende November. Ihren Platz auf der Sechser-Position dürfte sie jedenfalls sicher haben.
Ähnlichkeiten zu Bruder Niclas: Anna-Lena Füllkrug traf schon elfmal

Anna-Lena Füllkrug zeichnet sich derweil vor allem durch ihre Präsenz vor dem Tor aus. Mit Hannover 96 arbeitet sie seit Jahren am Aufstieg in die 2. Liga, traf 2023/24 in bislang fünf Ligaspielen bereits elfmal. "Da bin ich meinem Bruder durchaus ähnlich - auch wenn er auf einem ganz anderen Level spielt", sagt die angehende Lehrerin. "Meine Stärken sind sicherlich das Toreschießen, ich kann Bälle festmachen, Zweikämpfe führen und bin keine zarte Spieler, die einfach mal so umfällt, sondern robust."

Was Anna-Lena und Juliane eint, ist der Stolz auf ihre Brüder. Anna-Lena betont: "Dass er Talent hat, wussten alle. Durch seine zig Verletzungen wurde Niclas aber oft zurückgeworfen. Jetzt belohnt er sich dafür, dass er nie aufgegeben hat." Und Juliane sagt über ihren Bruder Florian: "Er hat sich extrem entwickelt." Die Entwicklung des Fußballs der Frauen bewertet Wirtz ebenfalls positiv, sie stellt aber auch klar: "Wir Fußballerinnen sollten mehr verdienen. Auch wir spielen professionell Fußball, investieren viel. Wir haben noch nicht die riesige Aufmerksamkeit, aber man sieht, dass es in den letzten Jahren stark nach oben gegangen ist und die Entwicklung weiter voranschreitet."

Lesen Sie in der Montagsausgabe des kicker (ab Sonntagabend schon hier im eMagazine abrufbar), wie Anna-Lena Füllkrug doch noch zum Fußball fand, inwiefern Florian Wirtz' Kreuzbandriss laut Schwester Juliane hilfreich für dessen Karriere gewesen ist und warum sie mit sich selbst hart ins Gericht geht.

Leon Elspaß

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: Aktuelles zu den Werder Frauen > Saison 23/24 - von KLAUS - 19.12.2023 - 14:36

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 4 Gast/Gäste