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Die Planungen der Wölfinnen > Saison 23/24
#93
13.12.2023
Welkom, Oranje Elftal!

Das niederländische Nationalteam bezieht sein EM-Quartier in Wolfsburg.
Eine Panoramaaufnahme des AOK Stadion vom VfL Wolfsburg.

[Bild: csm_231213-aok-stadion-vfl-wolfsburg_f7313a2bc5.jpg]

Die Nationalmannschaft der Niederlande wird während der Fußball-Europameisterschaft im kommenden Jahr (UEFA EURO 2024) ihr EM-Quartier in Wolfsburg beziehen und ihre Trainingseinheiten im AOK Stadion bestreiten. Das teilte der niederländische Fußballverband KNVB am heutigen Mittwoch offiziell mit. Wie lange das Team von Bondscoach Ronald Koeman Gast in Wolfsburg ist, hängt maßgeblich vom Turnierverlauf ab. Die Endrunde der UEFA EURO 2024 findet vom Freitag, 14. Juni 2024 (Eröffnungsspiel zwischen Deutschland und Schottland in München), und Sonntag, 14. Juli (Finale in Berlin), statt.

„Freuen uns über echten Hochkaräter“

Die Delegation der niederländischen Nationalmannschaft rund um KNVB-Sportdirektor Nigel de Jong konnte sich während ihrer vergangenen Besuche von den außergewöhnlich guten sportlichen Bedingungen rund um das AOK Stadion überzeugen. Die Elftal wird während ihres Aufenthaltes im Hotel „The Ritz-Carlton“ in unmittelbarer Nähe ihr Quartier beziehen. „Wir freuen uns, während der Europameisterschaft mit der niederländischen Nationalmannschaft einen echten Hochkaräter zu Gast auf unserem Gelände zu haben“, begrüßt VfL-Geschäftsführer Dr. Tim Schumacher die Entscheidung. „Mit unserem AOK Stadion und unserem ambitionierten Team werden wir der niederländischen Mannschaft sehr gute infrastrukturelle Bedingungen bieten. Davon konnten sich auch in der jüngeren Vergangenheit bereits einige Nationalteams überzeugen.“ So durfte Wolfsburg zuletzt im vergangenen September neben der DFB-Elf auch die japanische Nationalmannschaft als Gast begrüßen. Neben den kurzen Wegen innerhalb des niederländischen Team Base Camps sind auch die Vorrunden-Spielorte Hamburg, Berlin und Leipzig für „Oranje“ gut zu erreichen. Feststehende Gruppenkontrahenten der Koeman-Elf sind bisher Frankreich und Österreich, ihr Auftaktgegner am 16. Juni 2024 steht noch nicht fest und wird erst in den im Frühjahr stattfindenden Play-offs ermittelt.

VfL als sportliche Heimat für viele niederländische Akteure

„Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit vielen alten Bekannten in der niederländischen Nationalmannschaft“, schaut VfL-Geschäftsführer Sport Marcel Schäfer bereits voraus. „Uns verbindet seit Jahren ein enger Kontakt zu vielen niederländischen Nationalspielerinnen und Nationalspielern in Wolfsburg und wir durften beim VfL in den letzten Jahren sehr viele Spielerinnen und Spieler auf ihrem Weg in der Nationalmannschaft begleiten. Ich bin mir sicher, sie werden sich bei uns wohl fühlen und sie können sich auf hervorragende Bedingungen in ganz Wolfsburg freuen.“ Neben den beiden früheren Wölfe-Cheftrainern Andries Jonker (2017, jetzt Nationalcoach der niederländischen Frauen) und Mark van Bommel (2021, jetzt Royal Antwerpen) weist die VfL-Historie insgesamt zehn Profis aus dem Nachbarland aus, unter anderem Bas Dost (2012 bis 2016), Wout Weghorst (2018 bis 2022) und zuletzt Micky van de Ven (2021 bis 2023). Auch die VfL-Frauen durften immer wieder auf die sportliche Qualität von niederländischen Akteurinnen bauen. So befinden sich im derzeitigen Wölfinnen-Kader mit Dominique Janssen, Lynn Wilms und Fenna Kalma drei aktuelle niederländische Nationalspielerinnen.

Quelle 


14.12.2023
VfL-Gegner im Check: Werder Bremen

Die Wölfinnen spielen am Montag zuhause gegen das Team von der Weser.
Die Frauen des VfL Wolfsburg beim Aufwärmen.

[Bild: csm_231215-frauen-bremen-vfl-wolfsburg_3a94d1f350.jpg]

Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen treffen die Wölfinnen am Montag, 18. Dezember, ab 19.30 Uhr im AOK Stadion auf den SV Werder Bremen. Sport1 überträgt das Montagsspiel des zehnten Spieltags in der Google Pixel Frauen-Bundesliga im Free-TV, im Pay-TV zeigen es DAZN und Magenta Sport. Aktuell stehen die Werderanerinnen mit 13 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz. Die

Gegnerinnen der VfL-Frauen im Check:

Zuletzt gab es einen Sieg: Nach der 0:5-Niederlage im Pokal gegen Wolfsburg konnten die Bremerinnen vor einer Woche auswärts mit 2:0 beim aktuellen Tabellenschlusslicht in der Google Pixel-Frauen-Bundesliga MSV Duisburg gewinnen.

Dritte Reise nach Wolfsburg: Für die Werderanerinnen ist es sogar die dritte Fahrt nach Wolfsburg innerhalb kürzester Zeit: Eine Woche nach der DFB-Pokal-Partie am 24. November bestritt das Team von Trainer Thomas Horsch ein Testspiel gegen die U20-Mannschaft des VfL. Die Werder-Frauen gewannen mit 4:1.

Auswärts Spitzenreiter: In einer Tabelle liegt Bremen aktuell vorne – und das ist die Auswärtstabelle. Dort belegt die Mannschaft von der Weser nach fünf Spielen mit zehn Punkten und einem Torverhältnis von 14:4 den ersten Platz. Wolfsburg hat neun Punkte, aber bislang auch ein Auswärtsspiel weniger als Bremen.

Beste Torschützin: Werder-Stürmerin Sophie Weidauer führt mit sechs Treffern momentan die
Torschützenliste in der Google Pixel Frauen-Bundesliga an. Pro Treffer benötigte sie durchschnittlich 126 Minuten. Auf Weidauer folgt Wölfin Ewa Pajor. Sie hat im Schnitt alle 140 Minuten ein Tor geschossen und verzeichnet insgesamt fünf Treffer.

Eindeutiges Kräfteverhältnis: Die Wölfinnen haben die zehn vergangenen Matches gegen Bremen nicht nur gewonnen, sondern oft auch Kantersiege gefeiert. Während die VfL-Frauen insgesamt 50 Tore schossen, waren es bei den Frauen des SVW gerade einmal vier.

Die Zwischenbilanz: In dieser Saison hat Werder im DFB-Pokal und in der Liga bislang fünf Siege, fünf Niederlagen und ein Unentschieden eingefahren.

Deutliche Worte: Unmittelbar nach der deutlichen Niederlage gegen Wolfsburg im Pokal hatte Werders Trainer Thomas Horsch die Leistung selbstkritisch eingeschätzt: „Wir sind heute dahin einsortiert worden, wo wir hingehören – ins Bundesliga-Mittelfeld. Wir haben versucht, uns zu wehren und die eine oder andere Aktion mit dem Ball zu haben. Wir mussten aber erkennen, dass wir auf eine ballsicherere, schnellere und bessere Mannschaft getroffen sind. Wir wissen, dass wir uns auf die Liga konzentrieren sollten und werden immer wieder probieren, ein unbequemer Gegner zu sein und aus solchen Spielen zu lernen.“

Erster Neuzugang: Kurz vor Weihnachten hat Bremen begonnen, die Weichen fürs neue Jahr zu stellen: Am Mittwoch gab der SVW bekannt, dass Mathilde Janzen nach der Winterpause an die Weser wechselt. Die 18-jährige Mittelfeldspielerin kommt von der TSG Hoffenheim, wo sie für die zweite Mannschaft auf dem Platz stand.

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Wöfinnen-Coach will im Winter an der Stabilität arbeiten
Warum sich Stroot über die Montags-Premiere freut - und die Winter-Vorbereitung herbeisehnt

Vor etwas mehr als drei Wochen setzte sich der VfL Wolfsburg im Achtelfinale des DFB-Pokals deutlich mit 5:0 gegen den SV Werder Bremen durch. Zum Jahresabschluss der Bundesliga treffen die beiden Kontrahenten nun am Montag erneut im Wolfsburger AOK-Stadion aufeinander.

[Bild: 7fada16b-393c-446a-aff1-aa3a5d6ce12a.jpeg]
Will im letzten Spiel vor der Winterpause drei Punkte gegen Bremen: Wolfsburgs Trainer Tommy Stroot. IMAGO/foto2press

Für den VfL Wolfsburg ist das letzte Bundesligaspiel vor der Winterpause zugleich das erste Montagsspiel der laufenden Saison. Tommy Stroot sieht darin jedoch kein Problem, vielmehr hebt der Trainer das Alleinstellungsmerkmal der Montagsspiele hervor, die in keiner Konkurrenz zu anderen Partien stehen. Auch zeitlich zeigt sich der Trainer "nicht unglücklich über den einen Tag mehr" - zumal der VfL am vergangenen Sonntag seine Weihnachtsfeier hatte und die Mannschaft so etwas länger regenerieren konnte. "Ich habe bei meiner Mannschaft eine tolle Frische, eine hohe Intensität im Training gesehen", lobt der Trainer.

Dennoch sehnt Stroot die Winter-Vorbereitung herbei, um weiter an der Stabilität des Tabellenzweiten arbeiten zu können. "Wir lassen immer noch einen Tick zu viele Möglichkeiten zu und lassen uns von einer Länderspielpause zu sehr aus dem Rhythmus bringen. Eine gewisse Instabilität ist noch da."

Mit Gegner Werder Bremen erwartet Stroot am Montag (19.30 Uhr, LIVE! bei kicker) aber erst einmal eine Mannschaft mit "interessanten Spielerinnen, die frech aufspielen" und die "eine tolle Entwicklung" genommen hat. "Werder hat eine super Hinserie gespielt. Das haben wenige Leute erwartet, dass sie zu diesem Zeitpunkt schon solch eine Punktzahl haben. Auch mit Blick auf die erzielten Tore ist das eine andere Qualität."

Rauch und Agrez fehlen, drei weitere Fragezeichen

Dass die Wolfsburgerinnen am Montag dennoch Favorit sind, ist klar, "aber wir erwarten einen unangenehmen Gegner", sagt Stroot, der nach der Bremer Umstellung im Pokalspiel auf eine Viererkette davon ausgeht, dass Werder am Montag zu seiner etatmäßigen Fünferkette zurückkehren wird. "Wir wissen, welche Qualität auf uns zu kommt und erwarten ein umkämpftes Spiel. Aber wir wollen diese drei Punkte haben."

Zum Personal: Felicitas Rauch steigt nach Ihrer Zehenverletzung erst in der Vorbereitung wieder ein, Sara Agrez hat ihre Knieverletzung zwar überwunden, ist jetzt aber ebenso erkältet wie Vivien Endemann, Nuria und Joelle Wedemeyer. Während Endemann und Nuria am Montag wieder zur Verfügung stehen könnten, fällt Agrez definitiv aus, Wedemeyer sehr wahrscheinlich.

Susanne Müller

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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RE: Bei den Wöfinnen im AOK Stadion > Saison 23/24 - von KLAUS - 15.12.2023 - 16:11

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