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Buntes Treiben im Adlernest > Saison 23/24

#85
17.11.2023
Frauen
Eintracht Frauen sind Social-Media-Meister

Zum ersten Mal wurde die Social-Media-Meisterschaft in der Frauen-Bundesliga vergeben, Eintracht Frankfurt erhält den Premierentitel.

Premierentitel für Eintracht Frankfurt – dem Verein wurde vom Internationalen Fußball Institut (IFI) in der ersten Ausgabe der Auszeichnung der Titel Social-Media-Meister der Frauen-Bundesliga vergeben. In der anhand verschiedener wissenschaftlicher Auswertungen und Kennzahlen erstellten Tabelle aller zwölf Frauen-Bundesligisten belegt die SGE den ersten Platz vor dem 1. FC Köln und dem VfL Wolfsburg auf Rang zwei und drei.

Bereits seit 2017 kürt das IFI die stärkste Social-Media-Performance in der Männer-Bundesliga – in der ersten Ausgabe wurde übrigens ebenfalls Eintracht Frankfurt mit dem Titel gekürt. In der Saison 2022/23 wurden nun erstmals auch die Social-Media-Kanäle der Frauen-Bundesligisten analysiert. Auf Basis von 18 Kennzahlen, darunter Post-Interaktion, Wachstumsrate und Reichweite, wurde für alle zwölf Vereine der Frauen-Bundesliga der vergangenen Spielzeit ein Index erstellt, aus dem sich die Abschlusstabelle der Social-Media-Liga ergibt.

Prof. Dr. Katharina Schöttl, die am IFI den Fachbereich Digitale Kommunikation leitet und die IFI Social Media Liga verantwortet, erklärt: „Die Liga hat sich allgemein rasant entwickelt und in vielen Bereichen bereits einen Professionalisierungsgrad erreicht, der auf Augenhöhe mit dem Männerfußball ist. Eintracht Frankfurt ist es dabei gelungen, in der bereits breiten Fanbasis überdurchschnittliche Interaktions- als auch Wachstumsraten zu erzielen und die Fans in hoher Frequenz mit hochwertigem Content zu versorgen.“

Verein Social-Media-Index
Eintracht Frankfurt 3,22
1. FC Köln 3,20
VfL Wolfsburg 3,11
SC Freiburg 3,00
FC Bayern München 2,78
SV Meppen 2,56
TSG Hoffenheim 2,22
SV Werder Bremen 2,11
Bayer 04 Leverkusen 2,00
SGS Essen 1,89
Turbine Potsdam 1,89
MSV Duisburg 1,80


18.11.2023
Frauen-Bundesliga
Verdiente drei Punkte in Nürnberg

Frankfurt gewinnt im Frankenland gegen den Aufsteiger 1. FC Nürnberg 2:0 (1:0), vermag aber wenig Dominanz auszustrahlen.

Ein erfolgreiches Auswärtsspiel für die Adlerträgerinnen in der Google Pixel Frauen-Bundesliga: Eintracht Frankfurt gewinnt nach dem UWCL-Auftaktsieg in Malmö auch in der Liga gegen Nürnberg. Gegen die FCN-Frauen heißt es nach 90 Minuten im Max-Morlock-Stadion 2:0 (1:0).

Frankfurts Cheftrainer Niko Arnautis ließ Nadine Riesen, Virginia Kirchberger, Lisanne Gräwe sowei Shekiera Martinez im Gegensatz zum 2:2-Remis gegen Leverkusen auflaufen.

Zähes Spiel zu Beginn

Eine erste Halbchance gab es durch Lara Prasnikar, doch FCN-Torfrau Kristin Krammer erreichte die Kugel vorher (5.). Die Nürnberginnen begannen gut und hatten durch Vanessa Heim die erste gefährliche Chance der Partie, Stina Johannes parierte mit ihrem Fuß (13.). Eine insgesamt eher zähe Partie, mit wenigen guten Zuspielen auf beiden Seiten. Aber den Gästen reichte eine gute Flanke von Barbara Dunst, die Laura Freigang per Kopfball-Aufsetzer ins gegenerische Tor zur Führung unterbrachte (23.). Eintracht-Mittelfeldspielerin Lisanne Gräwe scheiterte im Eins-gegen-Eins an Krammer (29.). Die Führung war nun aber hochverdient, auch die Frankfurterinnen zwangen die Keeperin immer wieder zu Paraden wie Prasnikar per Kopf nach Eckball (32.).

Aber auch auf der Gegenseite kam es immer wieder zu brenzligen Situation, Sara Doorsoun grätschte im letzten Moment den Ball von Haims Fuß, bevor Nürnbergs Offensivakteurin zum Ausgleich hätte treffen können (27.), Johannes wurde auch immer wieder zum Eingreifen gezwungen (38.).

Prasnikar trifft zum 2:0

Nach dem Seitenwechsel versuchte sich Frankfurt etwas offensiver aufzustellen, stand etwas höher. Torchancen blieben aber eher eine Seltenheit, erst die engagierte Shekiera Martinez scheiterte zwei Mal (47. und 58.). Dass die Eintracht am Ende das effektivere Team war zeigte Lara Prasnikar, die Frankfurter Torjägerin traf per Kopf zum 2:0, nach Vorlage von Barbara Dunst (67.). Nun ergaben sich mehr Räume, die eingewechselte Nicole Anyomi traf aus kurzer Distanz zwei Mal Torfrau Krammer (70. und 75.). Die Österreicherin Dunst traf per Freistoß noch den Pfosten (83.), während Ex-Frankfurterin Madeleine Steck aus der zweiten Reihe das Lattenkreuz traf (90.).

Die Adlerträgerinnen haben am Mittwoch, 22. November, ihren nächsten internationalen Auftritt: Zuhause im Deutsche Bank Park ist der amtierende Sieger der UEFA Women's Champions League, der FC Barcelona, zu Gast. Anstoß ist um 21 Uhr, DAZN streamt die Partie live. Anschließend sind einige Adlerträgerinnen mit ihren Nationalmannschaften unterwegs.

Quelle 


18.11.2023
Frauen-Bundesliga
„Das Wichtigste sind die drei Punkte“

Nach dem 2:0 in Nürnberg bewerten Trainer Niko Arnautis und Torschützin Laura Freigang den Sieg und blicken auf die UWCL-Partie gegen Barcelona voraus.

Cheftrainer Niko Arnautis: Wir haben gegen eine sehr lauffreudige und aggressive Nürnberger Mannschaft gespielt, die uns entsprechend das Leben etwas schwerer gemacht hat. Aber wir sind mit einem schönen Tor in Führung gegangen und haben in der Pause geahnt, dass die Räume etwas größer werden könnten. Nach dem 2:0 hatten wir auch noch Chancen, um weiter zu erhöhen, das Wichtigste ist aber, mit drei Punkten heimzufahren. Mit 14 Punkten nach acht Spielen in der Liga können wir insgesamt zufrieden sein. Nun geht es gegen Barcelona im Deutsche Bank Park, wo wir es dem Topteam nicht einfach machen wollen.

Laura Freigang, Torschützin zum 1:0: Nürnberg hat es uns in der ersten Halbzeit alles andere als einfach gemacht. Wichtig war, dass wir eins, zwei Tore schießen und keines kassieren – und das ist uns gelungen, insofern können wir einigermaßen zufrieden nach Hause fahren. Wir hätten sicher aus unseren Chancen etwas mehr Kapital schlagen können, gegen Barcelona muss man effektiver sein.

Thomas Oostendorp, Cheftrainer 1. FC Nürnberg: Wir wissen, dass Frankfurt ein absolutes Top-Team ist. Wir haben aber heute gezeigt, dass wir gegen jeden Gegner in der Liga dagegenhalten, und es allen schwermachen können, wenn wir so spielen wie heute. So kann ich stolz auf unsere junge Mannschaft sein.

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Buntes Treiben im Adlernest > Saison 23/24 - von KLAUS - 18.11.2023 - 18:00

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