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Die Planungen der Wölfinnen > Saison 23/24

#84
17.11.2023
„Habe wieder Spaß am Fußball“

Riola Xhemaili über ihre ersten Monate in Wolfsburg und die Vorbereitung auf den MSV Duisburg.
VfL-Wolfsburg-Spielerin Riola Xhemaili stemmt ihre Hände in die Hüfte und lacht.

[Bild: csm_231117-xhemaili-lachen-vfl-wolfsburg_a53b8bcad3.jpg]

Im Sommer kam Riola Xhemaili (20) vom SC Freiburg nach Wolfsburg. Im Interview spricht sie über ihren steilen fußballerischen Aufstieg, ihre aktuelle sportliche Situation und darüber, warum sie sich in Wolfsburg sehr wohl fühlt. Außerdem wirft sie einen Blick auf das Heimspiel der Wölfinnen gegen den MSV Duisburg, das am morgigen Samstag um 14 Uhr angepfiffen wird.

Riola Xhemaili, wie ist gerade die Stimmung bei euch in der Mannschaft?

Riola Xhemaili: Die ist sehr gut. Ich denke, dass das auch daran liegt, dass wir momentan mehr Trainingszeit haben. Es macht Spaß, in die Abläufe zu kommen und zu wissen, was die einzelnen Spielerinnen brauchen.

Am vergangenen Wochenende hast du einige Einsatzminuten gegen deinen Ex-Klub Freiburg sammeln dürfen. Wie war das für dich?

Riola: Dadurch, dass ich noch viele Freunde dort habe, war es für mich schon ein spezielles Spiel. Ich habe mich sehr darauf gefreut. Umso schöner war, dass wir gewonnen haben und ein gutes Spiel gemacht haben. Mit dem 4:0 können wir, denke ich, sehr zufrieden sein.

Du bist seit dem Sommer hier – wie hast du dich schon in Wolfsburg eingelebt?

Riola: Gut! Ich fühle mich im Team und mit dem Staff wohl. Ich habe das Gefühl, dass ich mich jeden Tag weiterentwickeln kann. In meinem Umfeld und in der Mannschaft habe ich Freunde gefunden. Wir machen auch neben dem Fußball viel. Deshalb macht es Spaß, hier zu sein.
VfL-Wolfsburg-Spielerin Riola Xhemaili spaziert mit drei Mitspielerinnen und lacht.

Sportlich waren die vergangenen Monate nicht unbedingt leicht für dich. Wie ging es dir damit?

Riola: Ich habe schon häufiger gesagt, dass Wolfsburg im perfekten Moment auf mich zukam. Ich hatte in Freiburg und mit der Nationalmannschaft in diesem Jahr schwierige Momente, bei denen man gerade als junge Spielerin nicht unbedingt weiß, wie man damit umgehen kann oder sollte. Hier beim VfL habe ich den Spaß am Fußball wiedergefunden.

Woran liegt das?

Riola: Ich habe das Gefühl, dass ich so sein kann, wie ich bin und das auch geschätzt wird. Ich bin kein Spielertyp, wie man ihn sich vielleicht manchmal als Trainer wünscht. Tommy Stroot kann mich aber sehr gut händeln und hat eine Methode gefunden, wie er gut mit mir umgehen kann. Es ist schön, so sein zu dürfen, wie man ist. Das war hier beim VfL von Anfang an so und hat sich bis jetzt nicht geändert. Das schätze ich sehr.

Was macht dich auf dem Platz aus?

Riola: Ich glaube, ich bin eine Spielerin, die Leichtigkeit aufs Feld bringt. Ich bin niemand, der sehr verkopft ist. Ich spiele einfach nach meinem Gefühl und weiß, dass ich eine Unterschiedsspielerin sein kann, die dribbeln und auch mal etwas für den Zuschauer machen kann. Ich habe einfach Spaß auf dem Feld.
VfL-Wolfsburg-Spielerin Riola Xhemaili im Zweikampf mit einer Gegenspielerin.

Zum Fußball bist du erst relativ spät gekommen. Woran lag das?

Riola: Bis ich zwölf Jahre alt war, habe ich Volleyball gespielt. Wir waren allerdings eine Fußballerfamilie und die Liebe zum Fußball war eigentlich immer schon da. Als Frau war Volleyball nur irgendwie üblicher. Nach dem Training bin ich aber immer noch mit meinem Zwillingsbruder kicken gegangen. Dann habe ich in seinem Verein, dem FC Solothurn, mal ein Probetraining gemacht und wurde direkt aufgenommen. Wir haben dann auch lange zusammengespielt.

Du hast schon mal erzählt, dass dein Bruder und du früher aus allem einen Wettkampf gemacht habt. Hat sich daran etwas geändert?

Riola: Nein, das ist heute noch so. Ich bin ein absoluter Familienmensch und habe mit ihm, meiner Schwester und meinen Eltern viel Kontakt. Dadurch, dass ich jetzt weiter weg wohne, sehen wir uns leider nicht mehr so oft. Wenn wir aber mal kicken gehen, ist es immer noch so, dass der eine besser sein will als der andere. Das hat uns, denke ich, auch dahin gebracht, wo wir sind.

Du hast schon mit 15 Jahren den Sprung in die erste Frauenmannschaft des FC Basel geschafft und bist drei Jahre später nach Freiburg gewechselt. Wie war es für dich, früh als großes Talent zu gelten?

Riola: Mein Weg ist eigentlich immer ziemlich steil nach oben gegangen, aber ich habe nie angefangen, mir Druck zu machen. Ich habe immer Spaß gehabt. Gerade als junge Spielerin darfst du den nie verlieren. Wenn man schon mit 14 Jahren anfängt, sich Druck zu machen, dann hat man mit 20 ein Problem. Für mich war auch wichtig, dass ich neben dem Fußball etwas abschließe, deshalb habe ich eine kaufmännische Ausbildung in einer Bank gemacht.

Zuletzt hast du zwei Jahre in Freiburg gespielt. Warum hattest du jetzt den Wunsch zu wechseln?

Riola: Freiburg war für mich ein wichtiger Schritt, der mir sehr geholfen hat. Aber irgendwann habe ich gemerkt, dass ich nicht mehr weiterkomme. Bei Wolfsburg wusste ich, dass ich mit Weltklasse-Spielerinnen zusammenspielen werde und ich mich deshalb jeden Tag bis ans Maximum pushen muss, um zu reifen. Und genau das macht Spaß. Mit 20 Jahren schon das Privileg zu haben, in so einem Team spielen und trainieren zu dürfen, finde ich schon sehr cool.

Hast du dir ein Ziel für das erste Jahr gesetzt?

Riola: Für mich ist immer das Wichtigste, dass ich gesund bleibe. Ich möchte mich maximal weiterentwickeln und selbst merken, in welchen Bereichen ich weiterkomme. Ich komme jetzt zum Teil zu meinen Einsätzen, Tommy und die Mannschaft geben mir das Vertrauen. Die Minuten, die man kriegt, muss man nutzen und genießen. Denn ich glaube, Wolfsburg darf man auch ein bisschen genießen.
VfL-Wolfsburg-Spielerin Riola Xhemaili klatscht bei ihrer Einwechslung mit Lena Lattwein ab.

Am Samstag spielt ihr gegen Duisburg. Was erwartest du für ein Match?

Riola: Ich habe Duisburgs Spiel gegen die Bayern gesehen, in dem sie gut verteidigt haben. Es ist ein Team, das sicherlich sehr aggressiv ist, das in die Zweikämpfe geht. Zum Teil machen sie auch schöne Tore. Wichtig ist, dass wir geduldig bleiben und den Ball laufen lassen, ähnlich wie gegen Freiburg. Dann werden wir zu unseren Chancen kommen.

Quelle 


17.11.2023
An gute Leistung anknüpfen

Vor dem Duisburg-Spiel äußert sich Tommy Stroot zu Ausfällen, den Gegnerinnen und zum Konkurrenzkampf.
VfL-Wolfsburg-Trainer der Frauen Tommy Stroot steht auf dem Trainingplatz und hält einen Ball.

[Bild: csm_231117-stroot-training-vfl-wolfsburg_d35a280c9e.jpg]

Mit Blick auf die Tabelle könnte das Kräfteverhältnis kaum klarer sein, die VfL-Frauen erwarten dennoch keine einfache Partie: Am morgigen Samstag, 18. November, empfangen die Wölfinnen ab 14 Uhr den MSV Duisburg im AOK Stadion, der aktuell Schlusslicht in der Google Pixel Frauen-Bundesliga ist (live auf DAZN und Magenta Sport). Für das Match sind über den Wölfeshop und an der Tageskasse noch Tickets erhältlich.

MSV will offensiver agieren

Am vergangenen Wochenende verloren die Duisburgerinnen mit 0:2 beim FC Bayern München. Den Münchenerinnen gelang gegen die Zebra-Frauen kein besonders glanzvoller Auftritt. MSV-Cheftrainer Thomas Gerstner war deshalb mit dem Einsatz und der Kampfbereitschaft seines Teams zufrieden. Er erwartet gegen die Wölfinnen ein vergleichbares Spiel: „Das Ziel muss sein, bis zum Ende das Ergebnis so eng zu halten, dass immer mal was gehen kann, daran haben wir in dieser Woche gearbeitet. Wir trainieren sowohl die Defensive nochmal und müssen auch nach vorne mehr machen.“ Denn: Gegen ein „so starkes Team“ wie Wolfsburg könne seine Mannschaft nicht davon ausgehen, hinten die Null zu halten. In Wolfsburg muss Trainer Gerstner auf Mittelfeldspielerin Natalie Muth verzichten, die gegen München ihre fünfte Gelbe Karte bekommen hatte. Außerdem fehlen den Zebra-Frauen Sarah Freutel, Alexandra Emmerling, Jelena Prvulovic und Ilayda Icier, die alle verletzt sind.

Gute Stimmung am Elsterweg

Die Wölfinnen haben am Freitagvormittag ihr Abschlusstraining am Elsterweg absolviert. Die Stimmung vor dem zweiten Heimspiel in Folge ist gut. Der VfL erwartet knapp 3.000 Zuschauende im AOK Stadion. Beim 4:0-Erfolg gegen Freiburg vor rund einer Woche sah Cheftrainer Tommy Stroot bereits eine Weiterentwicklung im Vergleich zur Partie gegen den FC Bayern München bei seiner Mannschaft. Auf die wollen er und das Team am Samstag aufbauen. Mit dem MSV erwartet die Grün-Weißen ein Gegner, der zuletzt 2011 gegen sie gewann.

Vor dem Spiel gegen Duisburg sprach Stroot mit den Medien über…

…die Personalsituation: Neben Rebecka Blomqvist, Tabea Sellner und Sveindis Jonsdottir wird Joelle Wedemeyer ausfallen. Sie ist nach ihren muskulären Problemen auf dem Weg der Besserung, wir erwarten sie in der nächsten Woche zurück im Training. Bei Lena Oberdorf ist es ähnlich. Sie hat eine Spannung im unteren Rücken und aktuell noch kein Training auf dem Platz absolviert. Camilla Küver war erkältet und hat in dieser Woche dadurch die eine oder andere Einheit verpasst. Deshalb haben wir entschieden, dass sie dieses Wochenende nochmal bei der zweiten Mannschaft Spielzeit bekommen soll. Alexandra Popp hat die letzten zwei Einheiten wieder komplett mittrainiert und ist spielfähig, Dominique Janssen ebenfalls.
VfL-Wolfsburg-Spielerin Dominique Janssen schießt den Ball im Training.

…das Ziel für das Spiel am Samstag: Wir wollen an unsere Leistung gegen Freiburg anknüpfen und den Fokus komplett auf uns legen. Ich gehe davon aus, dass Duisburg sich auf jeden Fall wehren und probieren wird, für eine Sensation zu sorgen. Deshalb wollen wir das Gaspedal gedrückt halten. Wenn uns das gelingt, wissen wir, dass wir als Gewinner vom Platz gehen.

…die Duisburgerinnen: Wir erwarten vom Gegner, dass er ähnlich wie gegen Bayern mit einem sehr kompakten Auftreten vor dem Tor probiert, die Dynamik in unserem Spiel zu stoppen oder gar nicht erst ins Rollen kommen zu lassen. Gerade in dieser Jahreszeit ist es durch die Wetter- und Platzverhältnisse nicht immer ganz so leicht, sich bei solchen Mannschaften durchzukombinieren. Von daher gilt es für uns, die richtigen Wege und Mittel zu finden und gleichzeitig über 90 Minuten eine Dominanz auszustrahlen.

…die Frage, ob sein Team bereit für tief stehende Gegnerinnen ist: Wir haben uns unter der Woche darauf vorbereitet. Einerseits müssen wir in den kleinen Räumen vor dem 16er schnelle Entscheidungen fällen. Andererseits haben wir Typen im Team, die, wenn wir Bälle in die Box bringen, sie auch über die Linie drücken können.

…die langen Trainingswochen: Ich merke, dass die Mädels die Zeit für sich nutzen. Sie haben gerade ein richtig gutes Mindset und merken selbst, wie gut das Training tut, um in die Abläufe reinzukommen. Ich glaube, dass wir in den vergangenen zwei Wochen einen wichtigen Schritt gemacht haben. An dieser Stelle muss ich auch meinen Staff loben, der sehr viel investiert und viele Einzel- und Kleingruppengespräche organisiert. Ich sehe in allen Richtungen, was investiert wird und wie es angenommen wird – das macht Spaß. Gegen Duisburg erwarte ich einen weiteren Schritt. Der ist aber natürlich immer auch vom Gegner abhängig.

…die Frage, ob er noch rotiert: Aufgrund der normalen Trainingswochen müssen wir weniger die Belastung steuern und können mehr den Konkurrenzkampf in der Woche nutzen, zum Beispiel indem wir im Training ins Elf gegen Elf gehen. Von daher spielen die Belastungssteuerung und das Rotieren weniger eine Rolle, aber dafür viel mehr das, was unter der Woche passiert. Wie stellen die Spielerinnen sich im Training auf? Welche Ausstrahlung bringen sie auf den Platz? Wie sorgen sie dafür, dass sie jede Einheit für sich nutzen? Da kommt jetzt eine tolle Dynamik rein.

Quelle 


18.11.2023
Rebecka Blomqvist liest kleinen Fans vor

Wölfin stellte „Wir Kinder aus Bullerbü“ beim Bundesweiten Vorlesetag in der Autostadt vor.
VfL-Wolfsburg-Spielerin Rebecka Blomqvist liest Kindern ein Buch vor beim Vorlesetag in der Autostadt.

[Bild: csm_231118-vorlesetag-1-vfl-wolfsburg_45ba162e76.png]

Ungewohnte Rolle für Rebecka Blomqvist: Die VfL-Stürmerin hat am Freitag eine Aktion zum Bundesweiten Vorlesetag besucht, die die Autostadt und der VfL Wolfsburg zum zweiten Mal in Kooperation durchgeführt haben. In den Räumen der automobilen Erlebniswelt lauschten der 26-Jährigen rund 80 Wolfsburger Kinder, während sie aus dem schwedischen Kinderbuch-Klassiker „Wir Kinder aus Bullerbü“ vorlas. Für beide Seiten war es ein spannender und lehrreicher Vormittag.

Kinder halfen mit

Die Buchreihe von Astrid Lindgren kennt Schwedin Blomqvist selbst aus ihrer Kindheit. Auf Deutsch hat sie darin allerdings noch nicht gelesen. Dementsprechend war auch die aktuell verletzte VfL-Stürmerin ein bisschen aufgeregt, als sie am Freitagvormittag in der Autostadt vor die Dritt- und Viertklässler der Hellwinkelschule, der Grundschule Alt-Wolfsburg und der Grundschule am Drömling trat. Für viele der Kinder war es hingegen das erste Mal, dass sie eine Spielerin aus dem Team der Wölfinnen persönlich trafen. Gebannt lauschten sie den Geschichten der siebenjährigen Lisa, die mit ihren Geschwistern und Freunden in einem kleinen Dorf in Schweden wohnt und dort allerlei Abenteuer erlebt. Wann immer sich Vorleserin „Becks“ mit der deutschen Aussprache eines Wortes nicht ganz sicher war, sprangen die Kinder ihr zur Seite. „Es hat sehr viel Spaß gemacht. Die Kinder waren sehr nett und lustig. Sie haben gut zugehört und mir sehr geholfen, wenn ich mit einzelnen Wörtern Probleme hatte“, betonte Blomqvist hinterher.

Viel Applaus von kleinen Fans

Nach dem Vorlesen durften die Schülerinnen und Schüler der VfL-Spielerin ihre Fragen stellen und zeigten sich dabei sehr kreativ: Welches ist dein größter Pokal? Wie viele Tore habt ihr schon geschossen? Was ist dein Lieblingstier? Je nach Antwort erntete die Wölfin viel anerkennenden Applaus von ihren kleinen Fans. Nur als sich Blomqvist zwischen Cristiano Ronaldo und Lionel Messi entscheiden musste und letzteren wählte, ging ein Raunen durch das junge Publikum – bei dieser Frage gingen die Meinung offenbar auch bei den Kindern auseinander. Anschließend erfüllte Blomqvist den Schülerinnen und Schülern ihre Autogramm- und Fotowünsche. Als Überraschungsgast besuchte außerdem VfL-Maskottchen Wölfi den Vorlesetag. Als Erinnerung an die besondere Lesestunde schenkten VfL und Autostadt jedem Kind zum Abschluss einen Schal. Kids und Lehrkräfte waren sich beim Abschied einig: Das war ein sehr schöner Tag!

Kinder fürs Lesen begeistern

Seit 2004 steht der dritte Freitag im November ganz im Zeichen des Lesens: Vor 18 Jahren riefen die Zeitung „Die Zeit“, die Stiftung Lesen und die Deutsche Bahn Stiftung den Bundesweiten Vorlesetag ins Leben. Das Ziel: Das Vorlesen soll die Kinder für Bücher begeistern und eine wichtige Voraussetzung schaffen, damit die Schülerinnen und Schüler selbst gut lesen lernen. Seit vielen Jahren ist auch der VfL Wolfsburg überzeugter Partner der Aktion: Regelmäßig waren Spielerinnen und Spieler zu Gast in Schulen der Region, um Grundschülern aus selbst ausgewählten Büchern vorzulesen. Nach einer coronabedingten Zwangspause entschlossen sich Autostadt und VfL im vergangenen Jahr erstmals dazu, den Vorlesetag in Kooperation auszurichten.

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Die Planungen der Wölfinnen > Saison 23/24 - von KLAUS - 18.11.2023 - 17:54

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