Fr., 17.11.23, 15:00 Uhr
FC Bayern verlängert mit Carolin Simon
Carolin Simon bleibt Münchnerin! Die deutsche Nationalspielerin hat ihren Vertrag beim FC Bayern bis 2025 verlängert. Die 30-jährige Außenverteidigerin wechselte 2019 von Olympique Lyon zu den FCB-Frauen und absolvierte seither 104 Partien im Trikot des FCB. Mit den FC Bayern Frauen feierte Simon sowohl im Jahr 2021 als auch 2023 den Gewinn der Deutschen Meisterschaft. Nach ihrem Kreuzbandriss im Juli dieses Jahres befindet sich die gebürtige Kasslerin gegenwärtig in Rehabilitation und arbeitet auf ihr Comeback hin.
Simon: „Können noch viele Titel gewinnen!“
In den vergangenen Jahren trug Simon mit ihren Qualitäten und ihrem Ehrgeiz stets zum Erfolg der FCB-Frauen bei und verfolgt noch immer große Ziele mit den Münchnerinnen: „Ich versuche seit Jahren, auf und neben dem Platz, meinen Anteil zum Erfolg der Mannschaft beizutragen. Als Team haben wir in den letzten Jahren große Schritte nach vorne gemacht und ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam noch sehr viele Titel gewinnen können, auch international.“
Nebst den gemeinsamen Erfolgen war es aber auch die starke Bindung zum Verein, die es der 22-fachen Nationalspielerin nicht schwer machte, ihren Vertrag nochmals zu verlängern: „Nach den gemeinsamen Jahren ist die Identifikation mit dem Club sehr groß. Ich hatte viele schöne Momente hier, die Meisterschaft im letzten Jahr war natürlich ein ganz besonderes Highlight. Ich spüre das Vertrauen des Vereins und der Verantwortlichen und hoffe, dass ich dies auch zurückgeben kann. Daher freue ich mich auf alles, was kommt“, so Simon.
Rech: „Eine der stärksten Linksfüßerinnen weltweit“
Bianca Rech, Abteilungsleiterin Frauenfußball, blickt auf den weiteren gemeinsamen Weg: „Caro ist ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft, auf und neben dem Platz. Sie hat im letzten Jahr eine der besten Spielzeiten gespielt, seitdem sie beim FC Bayern ist. Für mich ist sie eine der stärksten Linksfüßerinnen weltweit. Wir möchten sie bestmöglich auf ihrem Weg zurück auf den Platz begleiten und sind einhundert Prozent davon überzeugt, dass sie wieder stark zurückkehrt.“
Quelle
Fr., 17.11.23, 12:33 Uhr
Nord-Süd-Duell im Blick! FCB-Frauen gastieren in Bremen
Achter Spieltag in der Google Pixel Frauen-Bundesliga! Am Sonntagabend sind die FC Bayern Frauen bei Werder Bremen zu Gast. Anpfiff auf Platz 11 am Weserstadion ist um 18:30 Uhr. Tickets sind über den Onlineshop von Werder Bremen erhältlich. Die Partie wird bei DAZN und Magenta Sport live übertragen.
Die Ausgangslage
Nach dem 2:0-Heimsieg gegen den MSV Duisburg stehen die Münchnerinnen weiterhin auf dem ersten Tabellenplatz und sind nach wie vor ungeschlagen. Zum Auftakt der UEFA Women's Champions League verzeichnete die Mannschaft von Cheftrainer Alexander Straus am Mittwoch ein Remis gegen die AS Rom. Am FC Bayern Campus konnten die Gäste in der 91. Spielminute das 2:2 erzielen.
Der Gegner
Mit zehn Punkten aus den ersten sieben Spielen stehen die Bremerinnen aktuell auf dem siebten Tabellenplatz. Der Mannschaft von Trainer Thomas Horsch fehlt es dabei in der laufenden Saison an Konstanz: Bisher schafften es die Spielerinnen von der Weser nicht, zwei Bundesliga-Spiele in Folge zu gewinnen. Zuletzt gelang den Bremerinnen jedoch ein klarer 5:0-Erfolg bei Aufsteiger RB Leipzig.
Das Personal
Unveränderte Personalsituation bei den FCB-Frauen: Für die Partie bei den Bremerinnen muss Cheftrainer Alexander Straus weiterhin auf die langzeitverletzten Akteurinnen Pernille Harder (Innenband-Verletzung), Carolin Simon (Kreuzbandriss), Weronika Zawistowska (Kreuzbandriss) und Cécilía Rán Rúnarsdóttir (Kniescheibenluxation) verzichten. Alle weiteren Spielerinnen stehen für die Partie gegen den SVW zur Verfügung.
Straus: „Bremen ist eine gute Mannschaft“
Alexander Straus: „Bremen ist eine gute Mannschaft, aber wenn wir unser bestes Spiel auf den Platz bringen, haben wir auch gute Chancen, zu gewinnen. Bei den vielen Spielen, die wir aktuell haben, ist die Regeneration wichtig. Also regenerieren wir uns, aber bereiten uns natürlich intensiv auf Bremen vor, um dann am Sonntag einen Sieg zu holen.“
Lina Magull : „Jedes Spiel für uns ist wichtig, egal ob Bundesliga oder Champions League. Im Vergleich zu Rom ist Bremen natürlich ein anderer Gegner, aber sie wissen genauso gut, wie man mit Herz und Leidenschaft verteidigt und von daher fahren wir genau mit derselben Einstellung nach Bremen und wollen dort definitiv einen Sieg mit nach Hause nehmen.“
Quelle
Starke Serie & treffsichere Bayern
Do., 16.11.23, 16:14 Uhr
Die Faktenlage zum Auswärtsspiel in Bremen
Nach der Champions League ist vor der Liga: Zwei Heimspiele in Folge bestritten die FCB-Frauen zuletzt in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Nun sind die amtierenden Meisterinnen wieder auswärts gefordert. Die Mannschaft von Cheftrainer Alexander Straus will gegen den SV Werder Bremen im 25. Bundesligaspiel in Folge ungeschlagen bleiben und die Tabellenführung weiterhin verteidigen. Was dafür spricht, dass die Münchnerinnen das Spiel im hohen Norden erfolgreich bestreiten, lest ihr in den Zahlen und Fakten zur Partie.
1. Weitestes Ligaauswärtsspiel
Knapp 760 Kilometer trennen den FC Bayern Campus von der Spielstätte der Werder Bremen-Frauen, dem Weserstadion Platz 11. Dies ist die weiteste Distanz zweier Spielstätten in der Frauen-Bundesliga.
2. Längste Ohne-Gegentor-Serie
Gegen kein anderes Team haben die Münchnerinnen eine längere Serie an Spielen ohne Gegentor. Sieben Partien in Folge kassierte die Mannschaft um Torhüterin Mala Grohs keinen Treffer gegen den SVW. Zuletzt gab es einen 2:0-Auswärtserfolg gegen die Grün-Weißen zu feiern. Lea Schüller erzielte dabei den 1:0-Führungstreffer, Maximiliane Rall legte mit ihrem Tor nach. Dazu stellt der FC Bayern in dieser Bundesligasaison mit nur drei Gegentoren die beste Defensive der Liga.
3. Spät- gegen Frühstarterinnen
Die FCB-Frauen erzielten von ihren 13 Saisontoren vier in der Anfangsviertelstunde. Das ist ligaweit der Spitzenwert. Dafür blieb es in der Schlussviertelstunde eher ruhig, bislang ein Tor erzielte die Straus-Elf in den letzten 15 Minuten. Bei den Bremerinnen sieht es genau umgekehrt aus. Ein Tor erzielte der SVW bisher in der Anfangsviertelstunde. Ab der 75. Minute trafen die Grün-Weißen dagegen schon viermal. Nur der TSG Hoffenheim gelangen mit insgesamt sechs Treffern mehr späte Tore.
4. Acht unterschiedliche Torschützinnen auf beiden Seiten
Jeweils acht unterschiedliche Spielerinnen trafen für die beiden Mannschaften bis dato in der Bundesliga. Auf Seiten der Münchnerinnen waren dies Lea Schüller, Katharina Naschenweng, Pernille Harder, Linda Dallmann, Giulia Gwinn, Jovana Damnjanović, Klara Bühl und zuletzt Georgia Stanway, die gegen den MSV Duisburg den 2:0-Endstand markierte.
5. Passstarke FCB-Frauen
Kein anderes Team in der Google Pixel Frauen-Bundesliga passt so viel wie die FCB-Frauen. 4063 Pässen spielten Sarah Zadrazil und Co. an den ersten sieben Spieltagen. Die Passquote der Münchnerinnen liegt bei starken 84 Prozent - ebenfalls Bestmarke im Wettbewerb. Werder Bremen kommt derweil auf insgesamt 2505 Pässe, dies sind rund 38 Prozent weniger als die Bayern. Die Passquote der Norddeutschen liegt bei 70 Prozent.
Quelle
FC Bayern verlängert mit Carolin Simon
Carolin Simon bleibt Münchnerin! Die deutsche Nationalspielerin hat ihren Vertrag beim FC Bayern bis 2025 verlängert. Die 30-jährige Außenverteidigerin wechselte 2019 von Olympique Lyon zu den FCB-Frauen und absolvierte seither 104 Partien im Trikot des FCB. Mit den FC Bayern Frauen feierte Simon sowohl im Jahr 2021 als auch 2023 den Gewinn der Deutschen Meisterschaft. Nach ihrem Kreuzbandriss im Juli dieses Jahres befindet sich die gebürtige Kasslerin gegenwärtig in Rehabilitation und arbeitet auf ihr Comeback hin.
Simon: „Können noch viele Titel gewinnen!“
In den vergangenen Jahren trug Simon mit ihren Qualitäten und ihrem Ehrgeiz stets zum Erfolg der FCB-Frauen bei und verfolgt noch immer große Ziele mit den Münchnerinnen: „Ich versuche seit Jahren, auf und neben dem Platz, meinen Anteil zum Erfolg der Mannschaft beizutragen. Als Team haben wir in den letzten Jahren große Schritte nach vorne gemacht und ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam noch sehr viele Titel gewinnen können, auch international.“
Nebst den gemeinsamen Erfolgen war es aber auch die starke Bindung zum Verein, die es der 22-fachen Nationalspielerin nicht schwer machte, ihren Vertrag nochmals zu verlängern: „Nach den gemeinsamen Jahren ist die Identifikation mit dem Club sehr groß. Ich hatte viele schöne Momente hier, die Meisterschaft im letzten Jahr war natürlich ein ganz besonderes Highlight. Ich spüre das Vertrauen des Vereins und der Verantwortlichen und hoffe, dass ich dies auch zurückgeben kann. Daher freue ich mich auf alles, was kommt“, so Simon.
Rech: „Eine der stärksten Linksfüßerinnen weltweit“
Bianca Rech, Abteilungsleiterin Frauenfußball, blickt auf den weiteren gemeinsamen Weg: „Caro ist ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft, auf und neben dem Platz. Sie hat im letzten Jahr eine der besten Spielzeiten gespielt, seitdem sie beim FC Bayern ist. Für mich ist sie eine der stärksten Linksfüßerinnen weltweit. Wir möchten sie bestmöglich auf ihrem Weg zurück auf den Platz begleiten und sind einhundert Prozent davon überzeugt, dass sie wieder stark zurückkehrt.“
Quelle
Fr., 17.11.23, 12:33 Uhr
Nord-Süd-Duell im Blick! FCB-Frauen gastieren in Bremen
Achter Spieltag in der Google Pixel Frauen-Bundesliga! Am Sonntagabend sind die FC Bayern Frauen bei Werder Bremen zu Gast. Anpfiff auf Platz 11 am Weserstadion ist um 18:30 Uhr. Tickets sind über den Onlineshop von Werder Bremen erhältlich. Die Partie wird bei DAZN und Magenta Sport live übertragen.
Die Ausgangslage
Nach dem 2:0-Heimsieg gegen den MSV Duisburg stehen die Münchnerinnen weiterhin auf dem ersten Tabellenplatz und sind nach wie vor ungeschlagen. Zum Auftakt der UEFA Women's Champions League verzeichnete die Mannschaft von Cheftrainer Alexander Straus am Mittwoch ein Remis gegen die AS Rom. Am FC Bayern Campus konnten die Gäste in der 91. Spielminute das 2:2 erzielen.
Der Gegner
Mit zehn Punkten aus den ersten sieben Spielen stehen die Bremerinnen aktuell auf dem siebten Tabellenplatz. Der Mannschaft von Trainer Thomas Horsch fehlt es dabei in der laufenden Saison an Konstanz: Bisher schafften es die Spielerinnen von der Weser nicht, zwei Bundesliga-Spiele in Folge zu gewinnen. Zuletzt gelang den Bremerinnen jedoch ein klarer 5:0-Erfolg bei Aufsteiger RB Leipzig.
Das Personal
Unveränderte Personalsituation bei den FCB-Frauen: Für die Partie bei den Bremerinnen muss Cheftrainer Alexander Straus weiterhin auf die langzeitverletzten Akteurinnen Pernille Harder (Innenband-Verletzung), Carolin Simon (Kreuzbandriss), Weronika Zawistowska (Kreuzbandriss) und Cécilía Rán Rúnarsdóttir (Kniescheibenluxation) verzichten. Alle weiteren Spielerinnen stehen für die Partie gegen den SVW zur Verfügung.
Straus: „Bremen ist eine gute Mannschaft“
Alexander Straus: „Bremen ist eine gute Mannschaft, aber wenn wir unser bestes Spiel auf den Platz bringen, haben wir auch gute Chancen, zu gewinnen. Bei den vielen Spielen, die wir aktuell haben, ist die Regeneration wichtig. Also regenerieren wir uns, aber bereiten uns natürlich intensiv auf Bremen vor, um dann am Sonntag einen Sieg zu holen.“
Lina Magull : „Jedes Spiel für uns ist wichtig, egal ob Bundesliga oder Champions League. Im Vergleich zu Rom ist Bremen natürlich ein anderer Gegner, aber sie wissen genauso gut, wie man mit Herz und Leidenschaft verteidigt und von daher fahren wir genau mit derselben Einstellung nach Bremen und wollen dort definitiv einen Sieg mit nach Hause nehmen.“
Quelle
Starke Serie & treffsichere Bayern
Do., 16.11.23, 16:14 Uhr
Die Faktenlage zum Auswärtsspiel in Bremen
Nach der Champions League ist vor der Liga: Zwei Heimspiele in Folge bestritten die FCB-Frauen zuletzt in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Nun sind die amtierenden Meisterinnen wieder auswärts gefordert. Die Mannschaft von Cheftrainer Alexander Straus will gegen den SV Werder Bremen im 25. Bundesligaspiel in Folge ungeschlagen bleiben und die Tabellenführung weiterhin verteidigen. Was dafür spricht, dass die Münchnerinnen das Spiel im hohen Norden erfolgreich bestreiten, lest ihr in den Zahlen und Fakten zur Partie.
1. Weitestes Ligaauswärtsspiel
Knapp 760 Kilometer trennen den FC Bayern Campus von der Spielstätte der Werder Bremen-Frauen, dem Weserstadion Platz 11. Dies ist die weiteste Distanz zweier Spielstätten in der Frauen-Bundesliga.
2. Längste Ohne-Gegentor-Serie
Gegen kein anderes Team haben die Münchnerinnen eine längere Serie an Spielen ohne Gegentor. Sieben Partien in Folge kassierte die Mannschaft um Torhüterin Mala Grohs keinen Treffer gegen den SVW. Zuletzt gab es einen 2:0-Auswärtserfolg gegen die Grün-Weißen zu feiern. Lea Schüller erzielte dabei den 1:0-Führungstreffer, Maximiliane Rall legte mit ihrem Tor nach. Dazu stellt der FC Bayern in dieser Bundesligasaison mit nur drei Gegentoren die beste Defensive der Liga.
3. Spät- gegen Frühstarterinnen
Die FCB-Frauen erzielten von ihren 13 Saisontoren vier in der Anfangsviertelstunde. Das ist ligaweit der Spitzenwert. Dafür blieb es in der Schlussviertelstunde eher ruhig, bislang ein Tor erzielte die Straus-Elf in den letzten 15 Minuten. Bei den Bremerinnen sieht es genau umgekehrt aus. Ein Tor erzielte der SVW bisher in der Anfangsviertelstunde. Ab der 75. Minute trafen die Grün-Weißen dagegen schon viermal. Nur der TSG Hoffenheim gelangen mit insgesamt sechs Treffern mehr späte Tore.
4. Acht unterschiedliche Torschützinnen auf beiden Seiten
Jeweils acht unterschiedliche Spielerinnen trafen für die beiden Mannschaften bis dato in der Bundesliga. Auf Seiten der Münchnerinnen waren dies Lea Schüller, Katharina Naschenweng, Pernille Harder, Linda Dallmann, Giulia Gwinn, Jovana Damnjanović, Klara Bühl und zuletzt Georgia Stanway, die gegen den MSV Duisburg den 2:0-Endstand markierte.
5. Passstarke FCB-Frauen
Kein anderes Team in der Google Pixel Frauen-Bundesliga passt so viel wie die FCB-Frauen. 4063 Pässen spielten Sarah Zadrazil und Co. an den ersten sieben Spieltagen. Die Passquote der Münchnerinnen liegt bei starken 84 Prozent - ebenfalls Bestmarke im Wettbewerb. Werder Bremen kommt derweil auf insgesamt 2505 Pässe, dies sind rund 38 Prozent weniger als die Bayern. Die Passquote der Norddeutschen liegt bei 70 Prozent.
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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