16.11.2023 - 12:48
2:2-Unentschieden
Später Ausgleich - FCB-Frauen mit Remis beim UWCL-Auftakt
Ausverkaufter FC Bayern-Campus
Damnjanović und Naschenweng treffen zur Führung
Ausgleich in der Nachspielzeit
Die FC Bayern Frauen haben sich im Auftaktspiel zur UEFA Women's Champions League mit 2:2 (2:0) von der AS Rom getrennt. Jovana Damnjanović (20. Minute) und Katharina Naschenweng (45.+4) sorgten im ersten Durchgang für die Führung, Evelyne Viens (58.) und Manuela Giugliano (90.+1) trafen nach der Pause zum Ausgleich. 2.500 Zuschauer sahen das UWCL-Spiel der Münchnerinnen, darunter auch Präsident Herbert Hainer, Sportdirektor Christoph Freund und der neue Teamleiter Trainerentwicklung & Spielidee, René Marić.
Drei Wechsel in der Startelf
Im Vergleich zum 2:0-Heimsieg gegen den MSV Duisburg änderte Cheftrainer Alexander Straus die Aufstellung auf drei Positionen. Für Tainara rückte Magdalena Eriksson in die Startelf, außerdem nahmen Jill Baijings und Tuva Hansen zunächst auf der Bank Platz. Für sie starteten Lea Schüller und Giulia Gwinn.
Verzichten mussten die Bayern weiterhin auf die langzeitverletzten Spielerinnen Pernille Harder (Innenband-Verletzung), Carolin Simon (Kreuzbandriss), Weronika Zawistowska (Kreuzbandriss) und Cecilía Rán Rúnarsdóttir (Kniescheibenluxation). Lina Magull stand nach ihrer Muskelverletzung erstmals wieder im Kader. Klara Bühl feierte zum CL-Auftakt ihr 100. Pflichtspiel im Trikot des FC Bayern München.
Damnjanović trifft zur Führung
Die Münchnerinnen kamen von Anfang an besser ins Spiel und waren die aktivere Mannschaft. Die erste Torchance hatten die Gastgeberinnen nach guten zehn Minuten: Gwinn schlug eine Flanke von rechts auf Schüller, welche mit dem Kopf auf Linda Dallmann ablegte. Die probierte es aus zentraler Position, doch Gästetorfrau Camelia Caesar war zur Stelle (11.). Im Gegenzug kamen auch die Römerinnen zu ihrer ersten Gelegenheit, Evelyne Viens zielte aus 16 Metern aber zu hoch (14.). Die Bayern spielten weiter nach vorne und wurden kurz später auch belohnt: Ein Freistoß von Naschenweng landete bei Glódís Perla Viggósdóttir, welche den Ball auf Damnjanović verlängerte, und diese schob das Spielgerät aus kurzer Distanz über die Linie (20.). Die Römerinnen sahen den Gegentreffer als Weckruf und erhöhten ein wenig das Tempo. Manuela Giugliano erkämpfte sich vor dem Strafraum den Ball und bediente Laura Feiersinger im Zentrum, die Ex-Münchnerin schoss aus 15 Metern aber knapp über das Tor (25.).
Naschenweng erhöht vor der Pause
Gefährlich wurde es dann knapp zehn Zeigerumdrehungen später, als Schüller Damnjanović mit einer Flanke suchte, Caesar allerdings früher am Ball war. Dallmann stand sogar noch zum Nachschuss bereit, doch die Römerinnen konnten im letzten Moment klären (37.). Die Partie ging weiter munter auf und ab, Emilie Haavi gab den nächsten Schuss auf das Tor von Maria-Luisa Grohs ab, schoss aber links vorbei (42.). Die Nachspielzeit der ersten Halbzeit gehörte dann noch einmal den Münchnerinnen: Zunächst zog Dallmann einen Schuss aus 15 Metern knapp am rechten Kreuzeck vorbei, dann wurde ein Abschluss von Bühl zur Ecke geblockt. Mit dem Pausenpfiff bauten die Bayern die Führung dann doch noch aus: Naschenweng probierte es aus knapp 18 Metern, ihr Versuch wurde gleich zweimal im Strafraum abgefälscht und fand so schließlich den Weg ins Netz (45.+4).
Anschlusstreffer im zweiten Durchgang
Im zweiten Durchgang gehörte die erste Großchance erneut den Bayern. Lea Schüller tauchte vor Caesar auf und brachte den Ball an der Torhüterin vorbei, auf der Linie konnten die Gäste aber noch klären (51.). Roms Torfrau musste nur zwei Minuten später wieder in höchster Not klären, als Damnjanović nach einer Schüller-Flanke sieben Meter vor dem Tor zum Abschluss kam (53.). Die Roma brauchte nach dem Wiederanpfiff ein wenig, um wieder ins Spiel zu kommen, machte die Partie dann aber wieder spannend. Viens wurde steil geschickt und ließ Grohs mit einem satten Schuss aus halblinker Position keine Chance (58.).
Bayern erhöht den Druck - Schüller verpasst knapp
Nach dem Anschlusstreffer war die Partie wieder völlig offen. Es dauerte etwas, bis die Münchnerinnen wieder gefährlich in den Strafraum kamen, dann brannte es aber lichterloh vor Caesar. Erst verpasste Schüller eine Hereingabe von Sarah Zadrazil nur knapp, den zweiten Versuch der Österreicherin konnte die Torfrau der Gäste schlussendlich fangen (67.). Die nächste Chance, wieder den Zwei-Tore-Abstand herzustellen, hatte Dallmann, welche nach einem mustergültigen Steckpass von Gwinn den Ball aus spitzem Winkel nicht mehr gefährlich aufs Tor brachte (73.).
Fünf Minuten vor Ende der regulären Spielzeit hatte die eingewechselte Sydney Lohmann die Riesenchance zur Führung, als Caesar nach einer Bühl-Hereingabe schon geschlagen war, doch Moeka Minami konnte auf der Linie in letzter Sekunde klären (85.). Mit Beginn der Nachspielzeit rächte sich der Chancenwucher. Erst parierte Grohs gegen Giugliano glänzend, beim Nachschuss war die Torfrau allerdings machtlos und die Gäste kamen doch noch zum Ausgleich (90.+1).
Auswärts in Bremen und Paris
Als Nächstes stehen für die FCB-Frauen zwei Auswärtsspiele an. Zunächst geht es für die Münchnerinnen in den Norden: Am Sonntag, 19. November, treten die Bayern bei Werder Bremen an (18:30 Uhr). Danach geht es direkt in der Champions League weiter. Am Donnerstag, 23. November, ist die Straus-Elf um 18:45 Uhr bei Paris St. Germain zu Gast.
FC Bayern - AS Rom 2:2 (2:0)
FC Bayern München
Grohs - Gwinn, Eriksson, Viggósdóttir, Naschenweng - Zadrazil, Stanway - Dallmann (81. Magull), Damnjanović, Bühl - Schüller (69. Lohmann)
Ersatz
Wellmann - Belloumou, Hansen, Rall, Tainara, Şehitler, Baijings, Kett, Kerr, Gloning
AS Rom
Caesar- Aigbogun (84. Bartoli), Minami, Linari, Di Guglielmo - Giugliano, Kumagai, Feiersinger (71. Greggi) - Viens, Giacinti (76. Latorre), Haavi
Ersatz
Korpela, Öhrström - Serturini, Ciccotti, Glionna, Tomaselli, E. Testa, S. Testa
Schiedsrichter
Rebecca Welch (England)
Zuschauer
2.500
Tore
1:0 Damnjanović (20.), 2:0 Naschenweng (45.+4), 2:1 Viens (58.), 2:2 Giugliano (90.+1)
Gelbe Karten
Naschenweng, Stanway / Giugliano
Quelle
Nach UWCL-Auftakt
Mi., 15.11.23, 22:28 Uhr
Alexander Straus: „Müssen unsere Chancen nutzen und das Spiel gewinnen“
Nach einem späten Gegentreffer trennten sich die FC Bayern Frauen zum Auftakt der UEFA Women's Champions League gegen die AS Rom mit 2:2. „Wir müssen unsere Chancen besser nutzen“, sagte Cheftrainer Alexander Straus im Anschluss an die Partie. „Wir haben uns das Unentschieden am Ende selbst zuzuschreiben “, fasste Kapitänin Glódís Perla Viggósdóttir das Auftaktspiel gegen die Roma zusammen. fcbayern.com hat weitere Stimmen für Euch gesammelt.
Alexander Straus: „Ein unnötiges Unentschieden. Wir hatten alles unter Kontrolle und es dann komplett weggeben. Nach der 2:0-Führung haben wir Rom durch den Anschluss wieder ins Spiel kommen lassen und auf diesem Niveau werden solche Fehler einfach bestraft. Trotzdem müssen wir unsere Chancen besser nutzen und das Spiel gewinnen.“
Glódís Perla Viggósdóttir: „Das Unentschieden nervt mich. Ich denke, wir hatten das Spiel lange in unseren Händen und haben es dann am Ende weggeworfen. Das ist etwas, woraus wir lernen müssen. Ich bin sehr enttäuscht, weil wir das Spiel hätten gewinnen müssen und uns die zwei verlorenen Punkte selbst zuzuschreiben haben.“
Maria Luisa Grohs: „Wir haben uns das Spiel aus der Hand nehmen lassen. Wir hatten eigentlich alles im Griff, haben uns viele Chancen herausgespielt und hatten viel Ballbesitz. Es hat sich bis zur Halbzeit auch alles sicher angefühlt. Danach haben wir sie in die Partie kommen lassen, was wir einfach nicht machen dürfen. Wir hätten in unserem Spiel bleiben müssen, das haben wir einfach nicht geschafft. Das darf uns auf jeden Fall so nicht mehr passieren.“
Katharina Naschenweng: „Wir hatten das Spiel teilweise gut unter Kontrolle. Ich hatte das Gefühl, dass wir sehr nah am dritten Tor dran waren in der zweiten Halbzeit. Ich glaube, wenn wir den Treffer machen, passiert nichts mehr. Wir haben dann aber zwei sehr blöde Tore bekommen und es ist natürlich sehr bitter, dass wir am Ende mit einem Unentschieden rausgehen. Wir hätten vorne unsere Chancen besser nutzen müssen, aber im Gegenzug müssen wir hinten auch konsequent stehen. Das haben wir nicht gut gemacht.“
Quelle mit Video
Später Ausgleich - FCB-Frauen mit Remis beim UWCL-Auftakt
Ausverkaufter FC Bayern-Campus
Damnjanović und Naschenweng treffen zur Führung
Ausgleich in der Nachspielzeit
Die FC Bayern Frauen haben sich im Auftaktspiel zur UEFA Women's Champions League mit 2:2 (2:0) von der AS Rom getrennt. Jovana Damnjanović (20. Minute) und Katharina Naschenweng (45.+4) sorgten im ersten Durchgang für die Führung, Evelyne Viens (58.) und Manuela Giugliano (90.+1) trafen nach der Pause zum Ausgleich. 2.500 Zuschauer sahen das UWCL-Spiel der Münchnerinnen, darunter auch Präsident Herbert Hainer, Sportdirektor Christoph Freund und der neue Teamleiter Trainerentwicklung & Spielidee, René Marić.
Drei Wechsel in der Startelf
Im Vergleich zum 2:0-Heimsieg gegen den MSV Duisburg änderte Cheftrainer Alexander Straus die Aufstellung auf drei Positionen. Für Tainara rückte Magdalena Eriksson in die Startelf, außerdem nahmen Jill Baijings und Tuva Hansen zunächst auf der Bank Platz. Für sie starteten Lea Schüller und Giulia Gwinn.
Verzichten mussten die Bayern weiterhin auf die langzeitverletzten Spielerinnen Pernille Harder (Innenband-Verletzung), Carolin Simon (Kreuzbandriss), Weronika Zawistowska (Kreuzbandriss) und Cecilía Rán Rúnarsdóttir (Kniescheibenluxation). Lina Magull stand nach ihrer Muskelverletzung erstmals wieder im Kader. Klara Bühl feierte zum CL-Auftakt ihr 100. Pflichtspiel im Trikot des FC Bayern München.
Damnjanović trifft zur Führung
Die Münchnerinnen kamen von Anfang an besser ins Spiel und waren die aktivere Mannschaft. Die erste Torchance hatten die Gastgeberinnen nach guten zehn Minuten: Gwinn schlug eine Flanke von rechts auf Schüller, welche mit dem Kopf auf Linda Dallmann ablegte. Die probierte es aus zentraler Position, doch Gästetorfrau Camelia Caesar war zur Stelle (11.). Im Gegenzug kamen auch die Römerinnen zu ihrer ersten Gelegenheit, Evelyne Viens zielte aus 16 Metern aber zu hoch (14.). Die Bayern spielten weiter nach vorne und wurden kurz später auch belohnt: Ein Freistoß von Naschenweng landete bei Glódís Perla Viggósdóttir, welche den Ball auf Damnjanović verlängerte, und diese schob das Spielgerät aus kurzer Distanz über die Linie (20.). Die Römerinnen sahen den Gegentreffer als Weckruf und erhöhten ein wenig das Tempo. Manuela Giugliano erkämpfte sich vor dem Strafraum den Ball und bediente Laura Feiersinger im Zentrum, die Ex-Münchnerin schoss aus 15 Metern aber knapp über das Tor (25.).
Naschenweng erhöht vor der Pause
Gefährlich wurde es dann knapp zehn Zeigerumdrehungen später, als Schüller Damnjanović mit einer Flanke suchte, Caesar allerdings früher am Ball war. Dallmann stand sogar noch zum Nachschuss bereit, doch die Römerinnen konnten im letzten Moment klären (37.). Die Partie ging weiter munter auf und ab, Emilie Haavi gab den nächsten Schuss auf das Tor von Maria-Luisa Grohs ab, schoss aber links vorbei (42.). Die Nachspielzeit der ersten Halbzeit gehörte dann noch einmal den Münchnerinnen: Zunächst zog Dallmann einen Schuss aus 15 Metern knapp am rechten Kreuzeck vorbei, dann wurde ein Abschluss von Bühl zur Ecke geblockt. Mit dem Pausenpfiff bauten die Bayern die Führung dann doch noch aus: Naschenweng probierte es aus knapp 18 Metern, ihr Versuch wurde gleich zweimal im Strafraum abgefälscht und fand so schließlich den Weg ins Netz (45.+4).
Anschlusstreffer im zweiten Durchgang
Im zweiten Durchgang gehörte die erste Großchance erneut den Bayern. Lea Schüller tauchte vor Caesar auf und brachte den Ball an der Torhüterin vorbei, auf der Linie konnten die Gäste aber noch klären (51.). Roms Torfrau musste nur zwei Minuten später wieder in höchster Not klären, als Damnjanović nach einer Schüller-Flanke sieben Meter vor dem Tor zum Abschluss kam (53.). Die Roma brauchte nach dem Wiederanpfiff ein wenig, um wieder ins Spiel zu kommen, machte die Partie dann aber wieder spannend. Viens wurde steil geschickt und ließ Grohs mit einem satten Schuss aus halblinker Position keine Chance (58.).
Bayern erhöht den Druck - Schüller verpasst knapp
Nach dem Anschlusstreffer war die Partie wieder völlig offen. Es dauerte etwas, bis die Münchnerinnen wieder gefährlich in den Strafraum kamen, dann brannte es aber lichterloh vor Caesar. Erst verpasste Schüller eine Hereingabe von Sarah Zadrazil nur knapp, den zweiten Versuch der Österreicherin konnte die Torfrau der Gäste schlussendlich fangen (67.). Die nächste Chance, wieder den Zwei-Tore-Abstand herzustellen, hatte Dallmann, welche nach einem mustergültigen Steckpass von Gwinn den Ball aus spitzem Winkel nicht mehr gefährlich aufs Tor brachte (73.).
Fünf Minuten vor Ende der regulären Spielzeit hatte die eingewechselte Sydney Lohmann die Riesenchance zur Führung, als Caesar nach einer Bühl-Hereingabe schon geschlagen war, doch Moeka Minami konnte auf der Linie in letzter Sekunde klären (85.). Mit Beginn der Nachspielzeit rächte sich der Chancenwucher. Erst parierte Grohs gegen Giugliano glänzend, beim Nachschuss war die Torfrau allerdings machtlos und die Gäste kamen doch noch zum Ausgleich (90.+1).
Auswärts in Bremen und Paris
Als Nächstes stehen für die FCB-Frauen zwei Auswärtsspiele an. Zunächst geht es für die Münchnerinnen in den Norden: Am Sonntag, 19. November, treten die Bayern bei Werder Bremen an (18:30 Uhr). Danach geht es direkt in der Champions League weiter. Am Donnerstag, 23. November, ist die Straus-Elf um 18:45 Uhr bei Paris St. Germain zu Gast.
FC Bayern - AS Rom 2:2 (2:0)
FC Bayern München
Grohs - Gwinn, Eriksson, Viggósdóttir, Naschenweng - Zadrazil, Stanway - Dallmann (81. Magull), Damnjanović, Bühl - Schüller (69. Lohmann)
Ersatz
Wellmann - Belloumou, Hansen, Rall, Tainara, Şehitler, Baijings, Kett, Kerr, Gloning
AS Rom
Caesar- Aigbogun (84. Bartoli), Minami, Linari, Di Guglielmo - Giugliano, Kumagai, Feiersinger (71. Greggi) - Viens, Giacinti (76. Latorre), Haavi
Ersatz
Korpela, Öhrström - Serturini, Ciccotti, Glionna, Tomaselli, E. Testa, S. Testa
Schiedsrichter
Rebecca Welch (England)
Zuschauer
2.500
Tore
1:0 Damnjanović (20.), 2:0 Naschenweng (45.+4), 2:1 Viens (58.), 2:2 Giugliano (90.+1)
Gelbe Karten
Naschenweng, Stanway / Giugliano
Quelle
Nach UWCL-Auftakt
Mi., 15.11.23, 22:28 Uhr
Alexander Straus: „Müssen unsere Chancen nutzen und das Spiel gewinnen“
Nach einem späten Gegentreffer trennten sich die FC Bayern Frauen zum Auftakt der UEFA Women's Champions League gegen die AS Rom mit 2:2. „Wir müssen unsere Chancen besser nutzen“, sagte Cheftrainer Alexander Straus im Anschluss an die Partie. „Wir haben uns das Unentschieden am Ende selbst zuzuschreiben “, fasste Kapitänin Glódís Perla Viggósdóttir das Auftaktspiel gegen die Roma zusammen. fcbayern.com hat weitere Stimmen für Euch gesammelt.
Alexander Straus: „Ein unnötiges Unentschieden. Wir hatten alles unter Kontrolle und es dann komplett weggeben. Nach der 2:0-Führung haben wir Rom durch den Anschluss wieder ins Spiel kommen lassen und auf diesem Niveau werden solche Fehler einfach bestraft. Trotzdem müssen wir unsere Chancen besser nutzen und das Spiel gewinnen.“
Glódís Perla Viggósdóttir: „Das Unentschieden nervt mich. Ich denke, wir hatten das Spiel lange in unseren Händen und haben es dann am Ende weggeworfen. Das ist etwas, woraus wir lernen müssen. Ich bin sehr enttäuscht, weil wir das Spiel hätten gewinnen müssen und uns die zwei verlorenen Punkte selbst zuzuschreiben haben.“
Maria Luisa Grohs: „Wir haben uns das Spiel aus der Hand nehmen lassen. Wir hatten eigentlich alles im Griff, haben uns viele Chancen herausgespielt und hatten viel Ballbesitz. Es hat sich bis zur Halbzeit auch alles sicher angefühlt. Danach haben wir sie in die Partie kommen lassen, was wir einfach nicht machen dürfen. Wir hätten in unserem Spiel bleiben müssen, das haben wir einfach nicht geschafft. Das darf uns auf jeden Fall so nicht mehr passieren.“
Katharina Naschenweng: „Wir hatten das Spiel teilweise gut unter Kontrolle. Ich hatte das Gefühl, dass wir sehr nah am dritten Tor dran waren in der zweiten Halbzeit. Ich glaube, wenn wir den Treffer machen, passiert nichts mehr. Wir haben dann aber zwei sehr blöde Tore bekommen und es ist natürlich sehr bitter, dass wir am Ende mit einem Unentschieden rausgehen. Wir hätten vorne unsere Chancen besser nutzen müssen, aber im Gegenzug müssen wir hinten auch konsequent stehen. Das haben wir nicht gut gemacht.“
Quelle mit Video
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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