07.11.2023 - 11:54
Am Montagabend: Werder unterliegt Frankfurt
Der Spielbericht zur Niederlage gegen die SGE
Der SV Werder konnte zum ersten Mal in dieser Saison kein Tor schießen (Foto: W.DE).
Frauen
Montag, 06.11.2023 / 22:07 Uhr
Von Fiona John
Der SV Werder Bremen muss sich am 6. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt mit 0:1 (0:1) geschlagen geben. In einer chancenarmen Partie vor 1.567 Zuschauer:innen auf Platz 11 gelang es den Grün-Weißen nicht, sich final durchzusetzen. Den einzigen Treffer des Tages erzielte Nicole Anyomi noch im ersten Durchgang (26.). Der Spielbericht.
Nach der Länderspielpause veränderte Thomas Horsch die Aufstellung auf drei Positionen. Erstmals in dieser Saison stand Michaela Brandenburg in der Startelf, dazu startete Nina Lührßen wieder von Beginn an. Auch Maja Sternad rückte zurück ins erste Aufgebot. Wie gewohnt trat der SVW im 3-5-2-System an.
Das Spiel begann ausgeglichen ohne Chancen auf beiden Seiten. Erst ein langer Pass von Sara Doorsoun in die Spitze eröffnete die erste Möglichkeit. Michelle Ulbrich konnte das Leder im Zweikampf mit Lara Prasnikar nicht klären, sodass Prasnikar zum Abschluss kam. Diese scheiterte zwar an Livia Peng, den Abpraller brachte Nicole Anyomi dann aber im Tor unter (26.). Wenige Minuten später setzte sich die Torschützin in der Zentrale durch und spielte einen Pass auf Barbara Dunst, die aus kurzer Distanz am linken Pfosten vorbeischoss (38.). Kurz darauf war Dunst an der Grundlinie nicht vom Ball zu trennen, zog in die Mitte und legte für Prasnikar auf, die in die Arme von Peng abschloss (40.).
Leistungssteigerung wird nicht belohnt
Die Grün-Weißen kamen nach dem Seitenwechsel besser ins Spiel und gaben nach knapp zehn Minuten den ersten gefährlichen Torschuss ab. Nach einer Ecke von Nina Lührßen wurde der Ball nicht richtig geklärt, sodass die Schützin nochmal zum Abschluss kam, das Spielgerät aber nur auf dem Tordach platzieren konnte (54.). Auf der Gegenseite war Peng gleich zwei Mal zur Stelle und parierte zunächst gegen Prasnikar (66.) und dann gegen Lisanne Gräwe (68.). Der Mittelfeldspielerin gehörte auch die letzte Aktion der Partie, aus der Distanz verfehlte sie den Pfosten knapp (89.).
Der SVW steht nach Abschluss des 6. Spieltags auf Rang neun der Tabelle in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Weiter geht es für die Horsch-Elf bereits am Samstag, 11.11.2023, beim Aufsteiger RB Leipzig. Anpfiff ist um 12.00 Uhr.
Die Statistik:
SV Werder Bremen: Peng – Ulbrich, Dieckmann (80. Matheis), Brandenburg – Hahn (66. Kunkel), Walkling (80. Meyer), Wirtz, Hausicke, Lührßen – Weidauer (74. Josten), Sternad.
Eintracht Frankfurt: Johannes – Wolter, Doorsoun (80. Kirchberger), Riesen, Kleinherne – Gräwe, Pawollek, Dunst – Prasnikar (89. Martinez), Freigang, Anyomi (85. Wamser).
Tore: 0:1 Anyomi (26.).
Gelbe Karten: Wirtz, Weidauer, Hausicke, Dieckmann / - .
Schiedsrichterin: Anna-Lena Heidenreich.
Stadion "Platz11": 1.567 Zuschauer:innen.
Quelle
Highligths
Der Spielbericht zur Niederlage gegen die SGE
Der SV Werder konnte zum ersten Mal in dieser Saison kein Tor schießen (Foto: W.DE).
Frauen
Montag, 06.11.2023 / 22:07 Uhr
Von Fiona John
Der SV Werder Bremen muss sich am 6. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt mit 0:1 (0:1) geschlagen geben. In einer chancenarmen Partie vor 1.567 Zuschauer:innen auf Platz 11 gelang es den Grün-Weißen nicht, sich final durchzusetzen. Den einzigen Treffer des Tages erzielte Nicole Anyomi noch im ersten Durchgang (26.). Der Spielbericht.
Nach der Länderspielpause veränderte Thomas Horsch die Aufstellung auf drei Positionen. Erstmals in dieser Saison stand Michaela Brandenburg in der Startelf, dazu startete Nina Lührßen wieder von Beginn an. Auch Maja Sternad rückte zurück ins erste Aufgebot. Wie gewohnt trat der SVW im 3-5-2-System an.
Das Spiel begann ausgeglichen ohne Chancen auf beiden Seiten. Erst ein langer Pass von Sara Doorsoun in die Spitze eröffnete die erste Möglichkeit. Michelle Ulbrich konnte das Leder im Zweikampf mit Lara Prasnikar nicht klären, sodass Prasnikar zum Abschluss kam. Diese scheiterte zwar an Livia Peng, den Abpraller brachte Nicole Anyomi dann aber im Tor unter (26.). Wenige Minuten später setzte sich die Torschützin in der Zentrale durch und spielte einen Pass auf Barbara Dunst, die aus kurzer Distanz am linken Pfosten vorbeischoss (38.). Kurz darauf war Dunst an der Grundlinie nicht vom Ball zu trennen, zog in die Mitte und legte für Prasnikar auf, die in die Arme von Peng abschloss (40.).
Leistungssteigerung wird nicht belohnt
Die Grün-Weißen kamen nach dem Seitenwechsel besser ins Spiel und gaben nach knapp zehn Minuten den ersten gefährlichen Torschuss ab. Nach einer Ecke von Nina Lührßen wurde der Ball nicht richtig geklärt, sodass die Schützin nochmal zum Abschluss kam, das Spielgerät aber nur auf dem Tordach platzieren konnte (54.). Auf der Gegenseite war Peng gleich zwei Mal zur Stelle und parierte zunächst gegen Prasnikar (66.) und dann gegen Lisanne Gräwe (68.). Der Mittelfeldspielerin gehörte auch die letzte Aktion der Partie, aus der Distanz verfehlte sie den Pfosten knapp (89.).
Der SVW steht nach Abschluss des 6. Spieltags auf Rang neun der Tabelle in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Weiter geht es für die Horsch-Elf bereits am Samstag, 11.11.2023, beim Aufsteiger RB Leipzig. Anpfiff ist um 12.00 Uhr.
Die Statistik:
SV Werder Bremen: Peng – Ulbrich, Dieckmann (80. Matheis), Brandenburg – Hahn (66. Kunkel), Walkling (80. Meyer), Wirtz, Hausicke, Lührßen – Weidauer (74. Josten), Sternad.
Eintracht Frankfurt: Johannes – Wolter, Doorsoun (80. Kirchberger), Riesen, Kleinherne – Gräwe, Pawollek, Dunst – Prasnikar (89. Martinez), Freigang, Anyomi (85. Wamser).
Tore: 0:1 Anyomi (26.).
Gelbe Karten: Wirtz, Weidauer, Hausicke, Dieckmann / - .
Schiedsrichterin: Anna-Lena Heidenreich.
Stadion "Platz11": 1.567 Zuschauer:innen.
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Highligths
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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