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Zu Hause bei der TSG Hoffenheim U20 > Saison 23/24

#2
[Bild: 20230918-sap-Hoffenheim-Frauen-U20-Niede...nkfurt.png]

18.09.2023
U20 kassiert bittere Last-Minute-Niederlage

Die U20-Frauen müssen weiter auf ihr erstes Erfolgserlebnis in der 2. Frauen-Bundesliga warten. Am 4. Spieltag musste sich die TSG der U20 von Eintracht Frankfurt mit 1:2 (0:1) geschlagen geben. Dabei erspielte sich die Mannschaft von Cheftrainer Rico Weber im zweiten Durchgang in Überzahl zahlreiche gute Chancen, Sara Sahiti traf zum zwischenzeitlichen Ausgleich (52.). Der Siegtreffer der Eintracht fiel in der Nachspielzeit (90.+1).

„Diese Niederlage tut richtig weh, denn wir hätten definitiv drei Punkte verdient gehabt“, haderte U20-Trainer Rico Weber nach der bitteren Last-Minute-Niederlage gegen das Zweitligateam von Eintracht Frankfurt. Das Gästeteam erarbeitete sich im ersten Durchgang zwar leichte Vorteile, zwingende Chancen sprangen dabei jedoch nicht heraus. In der 17. Minute gingen die Frankfurterinnen dennoch in Führung. „Wir haben uns im eigenen Strafraum selbst in die Bredouille gebracht und beim Versuch der Wiedergutmachung einen Elfmeter verursacht“, erklärte Weber. Valentina Limani traf vom Punkt zum 1:0 für die Eintracht. Auch anschließend blieben die Gäste am Drücker, kurz vor der Pause schickte Schiedsrichterin Monique Panetta die Torschützin aber mit gelb-rot vom Platz. Diese Entscheidung brachte nochmal Schwung ins Spiel der Hoffenheimerinnen, die nun mutiger nach vorne spielten und durch einen Distanzschuss von Marie Steiner sogar noch ihre erste gute Torchance verzeichneten (43.).

„Wir wussten natürlich, dass dieser Platzverweis eine Chance ist, nach der Pause wollten wir direkt nachlegen“, betonte Weber. Das Vorhaben klappte gut und drei Minuten nach Wiederanpfiff erarbeitete sich die TSG eine Dreifachchance, Sara Sahiti und Marie Steiner blieben aber zunächst erfolglos. „Da hätte definitiv schon der Ausgleich fallen müssen“, erklärte auch Weber. Dieser fiel dann nur wenige Minuten später, als Sahiti einen Querpass von Steiner in den Maschen versenkte (52.). Die Hoffenheimer Überzahl war auch in der Folge kaum zu übersehen, das Team von Weber machte Druck. Ein Schuss von Janna Grimm wurde auf der Linie von einer Frankfurterin geklärt (62.). Marie Steiner zog aus 20 Metern wuchtig ab, scheiterte aber an der Gäste-Torhüterin. Ein Abschluss von Mathilde Janzen aus spitzem Winkel sprang vom Innenpfosten zurück ins Feld (76.). „Es ist einfach der Wurm drin“, blickte Weber auf die vergebenen Chancen und auch auf den bitteren Moment in der Nachspielzeit. Kurz vor Schluss bekamen die Frankfurterinnen einen Freistoß zugesprochen, der Abschluss knallte von der Latte zurück ins Feld, und Frankfurterin Paulina Platner schaltete im Strafraum am schnellsten. „Jetzt stehen wir wieder ohne Punkte da, das tut mir für die Mannschaft, die im Training wirklich intensiv geackert hat, sehr leid“, resümierte Weber. „Wir müssen jetzt noch enger zusammenrücken und einfach weitermachen. Ich bin mir sicher, dass wir uns dann auch mit Punkten belohnen werden.“

Quelle 


[Bild: 20231010-sap-tsg-hoffenheim-u20-spielber...amburg.jpg]

10.10.2023
U20 verliert in letzter Sekunde gegen Hamburg

Auch nach dem 6. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga bleibt die U20 weiter ohne Punkte. Gegen den Tabellendritten Hamburger SV schlug sich die TSG lange richtig gut. Doch mit der nahezu letzten Aktion der Partie kassierte sie doch noch den Gegentreffer, der zur 0:1-Niederlage führte (90.+2).

Wir befinden uns kurz vor Spielende, es steht 0:0. Alle, die es mit der TSG halten, sehnen nur noch den Abpfiff herbei. Es wäre der erste Punktgewinn für die Mannschaft um Cheftrainer Rico Weber. 90.+2, es gibt nochmal Eckball für den heutigen Gegner, den Hamburger SV. Dieser segelt von links herein, in der Mitte steigt Marquardt am höchsten und – nickt zur Führung für die Gäste ein. Es ist der nächste Nackenschlag, den das junge Team in dieser Saison verarbeiten muss. Trotz guter Leistung steht die U20 am Ende wieder ohne Punkte da und verliert somit auch das sechste Saisonspiel in der 2. Frauen-Bundesliga.

Dabei war die Leistung gegen den Aufsteiger wirklich gut gewesen, meinte Rico Weber: „Im Vergleich zum letzten Spiel haben wir leichte taktische Änderungen vorgenommen, die die Mannschaft auch richtig gut umgesetzt hat. Daher kann ich unseren Spielerinnen überhaupt keinen Vorwurf machen.“ In der ersten Halbzeit schaffte es sein Team, die Partie offen zu gestalten. Der HSV hatte zwar ein paar gute Gelegenheiten, vor allem nach Flankenbällen. Insgesamt schaffte es die Defensivreihe der TSG aber, Durchbrüche in Richtung des Tors von Lena Locher nahezu zu vermeiden. Eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den bisherigen Saisonspielen, in denen die Hoffenheimerinnen immer mindestens zwei Gegentore kassiert hatten. Auch offensiv kamen sie zur ein oder anderen Möglichkeit. Im letzten Drittel fehlte jedoch die Präzision, sodass auch die Gastgeberinnen nur mittelmäßig gefährlich werden konnten. Mit einem torlosen Remis ging es in die Pause.

„In der zweiten Halbzeit hat uns der HSV viel in unsere Hälfte gedrückt“, analysierte Weber. „Wir konnten nicht viel für Entlastung sorgen. Trotzdem haben wir sie gut von unserem Tor weggehalten. Bis auf ein paar Fernschüsse hatten die Hamburgerinnen kaum gefährliche Möglichkeiten.“ Die beste TSG-Chance war ein Kopfball von Zweitliga-Debütantin Tala Winter, den sie nach Flanke aber leider am Tor vorbeisetzte. Und so lief das Spiel dem Ende entgegen. Ein Punkt gegen einen aktuellen Aufstiegsaspiranten wäre für die U20 in ihrer derzeitigen Situation enorm wichtig gewesen. Gerade aber, als alle den Schlusspfiff herbeisehnten, flog der Eckball herein und schlug im Hoffenheimer Tor ein. „Mir tut es sehr leid für die Mannschaft“, meinte Weber. „Sie hat alles auf den Platz gebracht und hat super als Team gekämpft.“

Die Leistung hat gestimmt, jetzt müssen nur noch die Punkte folgen. Die nächste Gelegenheit bietet sich am kommenden Sonntag (11 Uhr). Im zweiten Heimspiel nacheinander ist die U20 des VfL Wolfsburg zu Gast, die derzeit nur einen Rang vor der TSG auf dem vorletzten Platz steht.

Aufstellung: Locher – Lepper (64. Winter), Sánchez-Andrade, Gerber, Grimm, Bitterwolf (72. Röder), Steiner, Sahiti (84. Schneider), Gebert (84. Wileschek), Janzen, Kaut

Quelle 


[Bild: 20231016-sap-tsg-hoffenheim-u20-spielber...fsburg.jpg]

6.10.2023
U20 feiert gegen Wolfsburg ersten Saisonsieg

Am 7. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga ist der U20 der lang ersehnte erste Sieg gelungen. Das Heimspiel gegen die U20 des VfL Wolfsburg gewann die Mannschaft mit 1:0 (1:0), wodurch der Abstand zu den Nicht-Abstiegsrängen verkürzt werden konnte.

Der Bann ist endlich gebrochen, nach dem siebten Auftritt stehen die ersten drei Punkte seit Sonntag auf dem Konto der U20. Im Duell der Tabellenschlusslichter der 2. Frauen-Bundesliga spielte die TSG am Sonntag zuhause gegen die U20 des VfL Wolfsburg und ging mit 1:0 als Sieger hervor. „Mich freut es extrem für die Mannschaft, dass sie sich für ihren Ehrgeiz und Einsatz in den vergangenen Wochen mit einem Sieg belohnen konnte“, zeigte sich Cheftrainer Rico Weber sichtlich erleichtert. „Es soll nicht der letzte Erfolg gewesen sein. Wir wissen aber auch, dass jeder weitere mindestens genauso schwer werden wird.“

Das Heimteam startete gut in die Partie und setzte die Niedersächsinnen früh unter Druck. Dieses aggressive Anlaufen trug nach 27 Minuten dann Früchte, als Sara Sahiti sehenswert zum 1:0 traf. Im Anschluss kamen die Wölfinnen jedoch besser rein, sodass sich die U20 über den Halbzeitpfiff freute. „Nach der Pause wollten wir wieder aktiver werden und hoch anlaufen, was uns phasenweise auch gut gelungen ist“, meinte Weber. „Über die 2. Halbzeit hinweg hat allerdings der Druck von Wolfsburg immer mehr zugenommen.“ Mit Leidenschaft und Herz stemmte sich die TSG dagegen und verteidigte das eigene Tor bis zum Schluss mit Erfolg. Nach vier Duellen ohne Sieg feierte die Mannschaft somit endlich mal wieder einen Dreier gegen die U20 des VfL Wolfsburg.

Doch das Reißen dieser Negativserie gegen die Wölfinnen war nur das Zweitwichtigste an diesem Tag. Viel größer noch war die Freude darüber, endlich in der Zweitliga-Saison 2023/2024 angekommen zu sein. „Unter dem Strich steht ein Sieg, der zwar nicht unbedingt souverän war und auch hätte anders enden können“, fand Rico Weber. „Für die vielen Stunden auf dem Trainingsplatz, in denen die Spielerinnen wirklich alles reinhängen, war er dennoch verdient. Vor allem in der Defensive haben wir in den letzten zwei Spielen einen großen Schritt nach vorne gemacht. Ein Kompliment an die Hintermannschaft.“

Nun gilt es für die U20, sich weiterzuentwickeln und zu verbessern, um in Zukunft weitere Glücksgefühle und Siege folgen lassen zu können. In der Tabelle hat sich die Situation durch den wichtigen Dreier gegen den Tabellennachbarn etwas entschärft. Weiterhin auf dem letzten Rang beträgt der Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz nun aber nur noch vier Punkte. Schon am kommenden Sonntag (14 Uhr) könnte die TSG bereits die rote Laterne abgeben. Dann reist sie in den Nordosten des Landes zum Bundesliga-Absteiger Turbine Potsdam.

Aufstellung: von Schrader – Lepper (61. Wileschek), Sánchez-Andrade, Gerber, Röder (87. Graumann), Bitterwolf (61. Winter), Steiner, Sahiti (87. Krips), Gebert, Janzen (78. Goyn), Crnaveri

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Zu Hause bei der TSG Hoffenheim U20 > Saison 23/24 - von KLAUS - 31.10.2023 - 23:28

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