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Buntes Treiben im Adlernest > Saison 23/24

#71
20.10.2023
Frauen
Einladungen zu Nations League und EM-Quali

Zwölf A-Nationalspielerinnen sind in der anstehenden Länderspielpause im Einsatz. Sophia Kleinherne wurde auf Abruf nominiert.

Nach Bundesliga und UEFA Women’s Champions League geht es in der kommenden Woche für zahlreiche Adlerträgerinnen mit ihren Nationalmannschaften in der Nations League weiter. Zwölf Adlerträgerinnen sind für sechs Nationen im Einsatz, die deutsche U19 bestreitet parallel die ersten Spiele der EM-Qualifikation.

Stina Johannes, Nicole Anyomi, Sara Doorsoun und Laura Freigang bestreiten am Freitag, 27. Oktober (17.45 Uhr, ARD), in Sinsheim ihr Länderspiel gegen Wales, am Dienstag, 31. Oktober (19 Uhr, ARD-Livestream) treffen die DFB-Frauen in Reykjavík auf Island. Sophia Kleinherne wurde von Interims-Bundestrainer Horst Hrubesch auf Abruf nominiert.

Reuteler und Riesen gegen den Weltmeister

Die drei nominierten Österreicherinnen der Eintracht Barbara Dunst, Verena Hanshaw und Virginia Kirchberger treffen zwei Mal auf Portugal, zunächst zuhause im Stadion Schnadelholz in Altach (27. Oktober, 18 Uhr), anschließend auswärts in Portugal (31. Oktober, 19.15 Uhr (MEZ)). Parallel treffen Géraldine Reuteler und Nadine Riesen mit der Schweiz in Göteborg auf Schweden (27. Oktober, 18.30 Uhr) und in Zürich auf Weltmeister Spanien (31. Oktober, 19 Uhr).

Die für Polen nominierte Tanja Pawollek trifft im Rahmen der Nations League zweifach auf den 35. der FIFA-Weltrangliste Serbien (27. Oktober, 17.45 Uhr, und 31. Oktober, 19 Uhr), während Lara Prasnikar zuerst auswärts (27. Oktober, 20 Uhr) und dann zuhause (31. Oktober, 17.30 Uhr) gegen Belarus spielt. Und auch Zweitliga-Spielerin Valentina Limani wurde erneut in den Kader der kosovarischen Nationalmannschaft berufen, mit der sie sich zweifach gegen Nordmazedonien (27. Oktober, 13 Uhr, und 31. Oktober, 17 Uhr) beweisen will. 

Planänderung bei der U19

Bereits am Sonntag, 22. Oktober, sollte sich eigentlich die deutsche U19-Nationalmannschaft auf den Weg nach Finnland machen, wo sie die erste Runde der Qualifikation zur Europameisterschaft 2024 bestritten hätte, nominiert waren Jella Veit aus dem Bundesligakader sowie Paulina Platner und Emily Wallrabenstein aus der U20 der SGE. Um dem deutschen Gruppengegner Israel allerdings die Möglichkeit zu geben, sich an der Qualifikation zu beteiligen, hat die UEFA die Qualifikationsspiele auf Ende November und Anfang Dezember verlegt. Trainerin Kathrin Peters hat stattdessen einen U20-Kader für einen Lehrgang in Duisburg nominieren. Mit dabei sind Dilara und Ilayda Acikgöz, Sophie Nachtigall, Paulina Platner und Jella Veit. Tomke Schneider und Emily Wallrabenstein wurden auf Abruf nominiert.

Die Partien in der Übersicht:

Nations League

    Freitag, 27. Oktober
        13 Uhr: Nordmazedonien – Kosovo
        17.45 Uhr: Deutschland – Wales
        17.45 Uhr: Polen – Serbien
        18 Uhr: Österreich – Portugal
        18.30 Uhr: Schweden – Schweiz
        20 Uhr: Belarus – Slowenien
    Dienstag, 31. Oktober
        17 Uhr: Kosovo – Nordmazedonien
        17.30 Uhr: Slowenien – Belarus
        19 Uhr: Serbien – Polen
        19 Uhr: Schweiz – Spanien
        19.15 Uhr: Portugal – Österreich
        20 Uhr: Island – Deutschland

Quelle 


20.10.2023
Frauen-Bundesliga
Fokus auf das nächste Heimspiel

In der Google Pixel Frauen-Bundesliga geht es am Sonntag gegen den MSV Duisburg weiter: Vor der Länderspielpause will die Eintracht in der Liga den Anschluss nach oben halten.

Kaum sind die Adlerträgerinnen aus Prag zurückgekehrt und die Feierlichkeiten rund um den ersten Einzug in die Gruppenphase der UEFA Women’s Champions League unter dem Adlerdach vorüber, richtet sich der Fokus auch schon wieder auf die Google Pixel Frauen-Bundesliga. Denn dort steht am kommenden Sonntag, 22. Oktober, um 16 Uhr bereits das nächste Heimspiel für die Eintracht Frauen an.

Im Stadion am Brentanobad ist der MSV Duisburg zu Gast. In der Vorsaison hatten die Zebras die Klasse mit einem Punkt Vorsprung gerade so gehalten und auch in dieser Saison lautet das große Ziel: drinbleiben. Das Team von Trainer Niko Arnautis hingegen will vor der Länderspielpause noch einmal dreifach punkten und die Woche vergolden. Magenta Sport und DAZN übertragen die Partei live.

Hanshaw vor 200. Ligaspiel

Während man in Frankfurt nicht gerne an die Auftaktniederlage gegen die SGS Essen am ersten Spieltag zurückdenkt, gab es auch für den MSV Duisburg in dieser Saison einen Start zum Vergessen. Eine 0:9-Klatsche gegen die TSG Hoffenheim musste das von Thomas Gerstner trainierte Team hinnehmen. Immerhin konnte man sich direkt an Spieltag zwei steigern und erkämpfte sich einen Punkt beim SC Freiburg – dank eines sehenswerten Treffers von Antonia Halverkamps in der dritten Minute der Nachspielzeit aus 45 Metern. Auf den ersten Saisonsieg warten die Duisburgerinnen allerdings weiterhin, nach vier Spieltagen steht man mit einem Punkt auf dem vorletzten Platz.

Das letzte Duell in Frankfurt gab es erst im Rahmen der Saisonvorbereitung. Durch einen Doppelpack von Halverkamps auf der einen und zwei Toren von Laura Freigang auf der anderen Seite endete ein umkämpftes Testspiel 2:2. Auch in den vergangenen beiden Duellen in der Liga waren zumindest die Ergebnisse eng: Auf einen 3:2-Sieg im Hinspiel folgte ein 1:0 im April für die SGE. Als einen ihrer Lieblingsgegner könnte Laura Freigang den MSV bezeichnen: Sechs Tore erzielte die 25-Jährige in den vergangenen fünf Ligaduellen, vier davon – und damit alle Frankfurter Tore gegen Duisburg in dieser Saison – in der Saison 2022/23. Ganz besonders dürfte das Spiel am Sonntag auch für Verena Hanshaw bei einem Einsatz werden. Die österreichische Nationalspielerin, die vor Kurzem ihr 100. Länderspiel spielte, steht vor ihrem 200. Bundesligaspiel.
„Den Anschluss herstellen“

Mit nur 15 Toren stellte der MSV in der abgelaufenen Saison das Team mit der zweitschwächsten Offensive der Liga, als Verstärkung holte man unter anderem Julia Kappenberger aus der österreichischen Liga. In Mittelfeld und Defensive kamen zwei Ex-Frankfurterinnen hinzu: Kara Bathmann kam vom Absteiger SV Meppen und stand bislang in allen vier Ligaspielen in der Startelf, Alexandra Emmerling, vorher bei Bayer 04 Leverkusen, blieb bislang verletzungsbedingt noch ohne Einsatz. In der Statistik überzeugen konnte vor allem Kapitänin Vanessa Fürst: Während der MSV das Team mit der schwächsten Passquote (60 Prozent) und den wenigsten Zweikämpfen pro Spiel ist, steht sie mit einer Zweikampfquote von 81 Prozent auf Platz drei der gesamten Liga.

„Wir spielen bis Weihnachten in drei Wettbewerben und freuen uns riesig, dieses Ziel erreicht zu haben. Wir haben am Donnerstag nochmal in Prag trainiert und haben am Samstag unser Abschlusstraining – wir werden fit sein“, erklärt Cheftrainer Niko Arnautis. Denn trotz des Einzugs in die Gruppenphase gelte nun der volle Fokus auf dem nächsten Ligaspiel. „Wir nehmen das Spiel gegen Duisburg sehr ernst und werden uns sehr konzentriert darauf einstellen. Wir wollen mit einem Sieg in der Liga unbedingt den Anschluss nach oben herstellen.“

Quelle 


20.10.2023
Titelfavorit, Adlerduell und ein Revival

Die Meister aus Spanien, Schweden und Portugal erwarten die Eintracht Frauen in der UWCL-Gruppenphase. Alle drei Teams kennen sich bereits aus der Champions-League-Saison 2022/23.

FC Barcelona: Titelträger

Ein schwereres Los hätten die Eintracht Frauen wohl nicht ziehen können, an der absoluten Weltspitze des Frauenfußballs steht: der FC Barcelona. Im Juni krönte das Team von Jonatan Giráldez gegen den VfL Wolfsburg im Finale ihre achte Meistersaison in Spanien mit dem zweiten Champions-League-Titel der Vereinsgeschichte. Der Kader strotzt vor Starspielerinnen, allen voran die zweifache Weltfußballerin Alexia Putellas. Mit ihr stehen insgesamt neun amtierende Weltmeisterinnen im Kader Barcas. 

Erst 2002 wurde im seit 1899 bestehenden Traditionsverein die Frauenabteilung gegründet und der Club Femení Barcelona integriert. Genau zehn Jahre später folgte die erste nationale Meisterschaft, seitdem folgten 16 weitere nationale und internationale Titel. 2021 und 2023 den UWCL-Pokal in die Höhe strecken konnte übrigens mit Ana Maria Crnogorčević eine der Champions-League-Siegerinnen von 2015 mit dem 1. FFC Frankfurt. In Barcelona dürfte man zudem an die Europa-League-Saison der Männer beim Namen Eintracht Frankfurt zurückdenken, als sich die SGE mit 30.000 Frankfurterin im Camp Nou durchsetze. Mit dabei war damals auch das gesamte Frauen-Team der Eintracht.

    Gründung: 1899, Frauenabteilung: 2002
    UWCL-Siege: 2021, 2023
    Spanischer Meister: 2012, 2013, 2014, 2015, 2020, 2021, 2022, 2023
    Spanischer Pokalsieger: 1994, 2011, 2013, 2014, 2017, 2018, 2020, 2021, 2022
    UWCL-Saison 22/23: Titelgewinn
    Cheftrainer: Jonatan Giráldez
    Kapitänin: Alexia Putellas

[Bild: fc_barcelona_v_vfl_wolfsburg_-_uefa_wome..._-57ee.jpg]
Durch einen 3:2-Sieg über den VfL Wolfsburg durfte der FCB 2023 seinen zweiten UWCL-Titel feiern.

FC Rosengård: Schwedischer Meister

Der schwedische Meister FC Rosengård ist in der UWCL kein Unbekannter und auch für Frankfurt ein Gegner, auf den man als damaliger 1. FFC Frankfurt häufig in der Königklasse getroffen ist. Zuletzt in der bislang letzten internationalen Saison, 2015/16. Im damaligen Viertelfinale brauchte es einen wahren Krimi, um das Weiterkommen zu erreichen: 5:4 siegte der FFC am Stadion am Brentanobad im Elfmeterschießen. 1970 wurde bei Malmö FF eine Frauenfußballabteilung gegründet, 2007 spaltete man sich als LdB FC Malmö ab, bevor man im Dezember 2013 im Zuge einer Fusion den Klub umbenannte. Egal unter welchem Namen: Titel gab es stets. Insgesamt stehen 13 Meisterschaften zu Buche.

Das Amt der Kapitänin teilen sich Emma Berglund (34) und Schwedens Rekordnationalspielerin mit mehr als 230 Einsätzen Caroline Seger (38). Im Team von Trainerin Ieva Cederström spielt mit Rebecca Knaak auch eine ehemalige Bundesligaspielerin (Bad Neuenahr, Leverkusen, Freiburg).

    Gründung: 1970
    UWCL-Siege: 0
    Schwedischer Meister: 1986, 1990, 1991, 1993, 1994, 2010, 2011, 2013, 2014, 2015, 2019, 2021, 2022
    Schwedischer Pokalsieger: 1990, 1997, 2016, 2017, 2ß18, 2022
    UWCL-Platzierung 22/23: 4. Gruppenphase
    Cheftrainerin: Leva Cederström
    Kapitäninnen: Emma Berglund und Caroline Seger

[Bild: bayern_munich_v_fc_rosengard_-_uefa_wome...e-15e3.jpg]
Caroline Seger im Duell mit Bayerns Sarah Zadrazil, beide Teams trafen in der Gruppenphase 2022/23 aufeinander.

Benfica Lissabon: Portugiesischer Meister

Erst im Frühjahr 2018 – und damit zwei Jahre nach dem Rivalen Sporting – gründete das Traditionsteam aus Lissabon eine Frauenabteilung. Der Erfolg kam erst ein paar Jahre später, Benfica ist seit 2021 Meister, 2019 und 2021 gab es den portugiesischen Pokal dazu. Im vergangenen Jahr gab es in der UWCL-Gruppenphase klare Niederlagen gegen Barca (0:9, 2:6), knappe Pleiten gegen Bayern (2:3, 0:2) sowie zwei Siege über Rosengård (1:0, 3:1).

Im aktuellen Aufgebot Benficas stehen zahlreiche WM-Teilnehmerinnen Portugals, darunter Supertalent Kika Nazareth und Jéssica Silva. Nummer eins im Tor ist Lena Pauels, die bis zum Sommer noch Nummer zwei bei Werder Bremen war. Bereits ihre zweite Saison in Portugal unter Vertrag steht auch Anna Gasper: Die 26-Jährige spielte für Leverkusen und Turbine Potsdam in der Bundesliga, bevor sie nach verschiedenen Stationen in Österreich zu Benfica wechselte.

    Gründung: 1904, Frauenabteilung: 2018
    UWCL-Siege: 0
    Portugiesischer Meister: 2021, 2022, 2023
    Portugiesischer Pokalsieger: 2019, 2021
    UWCL-Saison 22/23: 3. Gruppenphase
    Cheftrainerin: Filipa Patão
    Kapitänin: Sílvia Rebelo

[Bild: fc_rosengard_v_sl_benfica_group_d_-_uefa...e-6a7c.jpg]
Die portugiesische Nationalspielerin Kika Nazareth gilt als eines der größten Talente ihres Landes.

Quelle 


20.10.2023
Frauen
Gegen den Titelträger

FC Barcelona, FC Rosengård, SL Benfica - die Gegner der Eintracht Frauen in der Gruppenphase der UEFA Women's Champions League stehen fest.

Österreichs ehemalige Kapitänin Viktoria Schnaderbeck bescherte den Eintracht Frauen in ihrer ersten UWCL-Gruppenphase unter dem Adlerdach den amtierenden Sieger FC Barcelona sowie den schwedischen Meister FC Rosengård und den portugiesischen Titelträger SL Benfica aus Lissabon. Das ergab die Auslosung am Freitagmittag in Nyon, welche unter der Leitung von Nadine Keßler (Managing Director of Women's Football der UEFA) stattfand. Es ist die gleiche Gruppe wie in der Vorsaison, als sich der FC Bayern München (anstelle der SGE) nach Barca als Zweiter durchsetzen konnte.

Die Terminierung der Spieltage wird zeitnah von der UEFA bekanntgegeben und veröffentlicht.
Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D
FC Barcelona Olympique Lyonnaise FC Bayern München Chelsea FC
FC Rosengård SK Slavia Praha Paris Saint-Germain Real Madrid CF
SL Benfica SKN St. Pölten AS Roma BK Häcken FF
Eintracht Frankfurt SK Brann AFC Ajax Paris FC

Cheftrainer Niko Arnautis sagt: „Das ist eine sehr, sehr spannende und attraktive Gruppe, die Spaß machen wird. Mit Barcelona erwartet uns die größte Aufgabe, die es im Vereinsfußball gibt, Barca ist für mich der Topfavorit auf den Titel. Auch Benfica und Rosengård sind klangvolle Namen, die viel Erfahrung im internationalen Frauenfußball mitbringen. Wir dürfen uns auf magische Nächte und spannende Reisen mit dem Adler durch Europa freuen! Wir werden alles daran setzen, um das Viertelfinalticket zu spielen und es zu erreichen!“

Die Technische Direktorin Katharina Kiel erklärt: „Uns erwartet eine sehr ambitionierte Gruppe, tatsächlich ist es die gleiche Konstellation, die der FC Bayern München vor einem Jahr in der Gruppenphase hatte. Es werden herausfordernde Spiele gegen alle Teams, aber auch wir müssen uns nicht verstecken. Wir haben die Möglichkeit, uns in Spanien, Portugal und Schweden zu zeigen. Egal, ob auswärts, oder zuhause: Wir freuen uns riesig auf die Spiele und wollen uns bestmöglich präsentieren.“

Kapitänin Tanja Pawollek ergänzt: „Der FC Barcelona ist für mich die aktuell beste Mannschaft der Welt, aber genau für solche Partien spielen wir Fußball. Und wir alle wissen was unsere Eintracht-Männer im vergangenen Jahr gegen Barcelona geschafft haben... Mit Rosengård und Benfica sind auch zwei absolute Top-Teams in unserer Gruppe, aber wir werden uns nicht verstecken und freuen uns auf viele unvergessliche europäische Abende!“
Termine

    Gruppenphase
    1. Spieltag: 14./15. November 2023
    2. Spieltag: 22./23. November 2023
    3. Spieltag: 13./14. Dezember 2023
    4. Spieltag: 20./21. Dezember 2023
    5. Spieltag: 24./25. Januar 2024
    6. Spieltag: 30./31. Januar 2024

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Buntes Treiben im Adlernest > Saison 23/24 - von KLAUS - 20.10.2023 - 20:45

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