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Neues von den FCB Frauen > Saison 23/24

#55
Arena-Premiere & Eintracht-Expertin

Do., 12.10.23, 15:30 Uhr
Die Faktenlage zum Heimspiel gegen Frankfurt

Topspiel in der Allianz Arena! Am Samstagabend (17:55 Uhr) empfangen die FC Bayern Frauen vor heimischer Kulisse Eintracht Frankfurt zum vierten Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Was dafür spricht, dass die amtierenden Meisterinnen ihre Liga-Premiere in der Arena gewinnen, und welche Münchnerin gegen die SGE besonders gerne trifft, lest Ihr in den Zahlen und Fakten zur Partie.

1. FCB klar in der Favoritenrolle

Blickt man auf die letzten zwölf Begegnungen der FCB-Frauen gegen die Eintracht zurück, fällt die Bilanz deutlich zugunsten der Münchnerinnen aus. Stolze zehn Partien entschieden die FCB-Frauen für sich, lediglich einmal triumphierte die SGE. Das einzige Remis in der jüngeren Vergangenheit gab es in der vergangenen Saison beim Bundesliga-Eröffnungsspiel (0:0) in Frankfurt.

2. Eintracht-Spezialistin Schüller

Seit ihrem Wechsel in die bayerische Landeshauptstadt im Jahr 2020 gelang Lea Schüller in allen vier Heimspielen gegen die Eintracht jeweils ein Treffer. Mit drei direkten Torbeteiligungen (2 Treffer, 1 Assist) ist die 25-Jährige zudem die aktuelle Topscorerin der Bayern.

3. Heimstärke pur

Die FCB-Frauen gewannen jedes der vergangenen 19 Heimspiele in der Bundesliga - das ist laufender Vereinsrekord. Eine längere Serie an Heimsiegen legte zuletzt der VfL Wolfsburg vor über 10 Jahren mit 20 Heimsiegen am Stück hin. Mit einem Erfolg in der Allianz Arena am Samstag könnten die Münchnerinnen nun gleichziehen.

4. Selbe Ausgangslage wie im letzten Jahr

Nach einem 2:2 zum Saisonauftakt in Freiburg gewannen die FCB-Frauen die letzten beiden Partien gegen den 1. FC Köln und die SGS Essen jeweils mit 2:0. Die amtierenden Meisterinnen begannen die neue Saison damit genauso wie die vorherige mit sieben Punkten aus den ersten drei Spielen. Nun gilt es, die nächsten Siege einzufahren und eine Serie zu starten.

Quelle 


Brustkrebsvorsorge: Allianz Arena in Pink

Do., 12.10.23, 13:01 Uhr
FC Bayern Frauen und Allianz setzen Zeichen

Im Rahmen der Bundesliga-Premiere der FC Bayern Frauen in der Allianz Arena am Samstag um 17:55 Uhr wird der deutsche Rekordmeister gemeinsam mit seinem Partner Allianz deutliche Zeichen für Brustkrebsvorsorge setzen. Anlässlich des „Breast Cancer Awareness Month“ Oktober strahlt das Stadion nach der Partie gegen Eintracht Frankfurt in pinkfarbener Sonderbeleuchtung, zudem laufen die Münchnerinnen mit einem besonderen Trikot auf.

Herbert Hainer, Präsident des FC Bayern: „Wir als FC Bayern wollen gemeinsam mit unserem Partner Allianz für das wichtige Thema Brustkrebsvorsorge sensibilisieren. Brustkrebs frühzeitig zu erkennen ist der erste Schritt zur Heilung. Aufklärung und Prävention tragen viel dazu bei, die Auswirkungen der Krankheit zu reduzieren. Daher ist es uns wichtig, auf die Vorsorge aufmerksam zu machen - Frauen wie Männer.“

„Wir als FC Bayern wollen gemeinsam mit unserem Partner Allianz für das wichtige Thema Brustkrebsvorsorge sensibilisieren.”
Herbert Hainer

Nina Klingspor, Vorstandsvorsitzende der Allianz Private Krankenversicherung: „Die Chancen, eine bösartige Veränderung früh zu erkennen, sind heute besser denn je. Und dank moderner Therapien ist Brustkrebs in vielen Fällen heilbar. Ich möchte gerne jeder und jedem ans Herz legen, sich zu informieren und die Vorsorgeangebote zu nutzen.“

Die Allianz wird als Trikotsponsor der FC Bayern Frauen die Farbe ihres Logos auf der Trikotbrust in Pink verwandeln und um eine Schleife ergänzen, dem internationalen Symbol im Kampf gegen Brustkrebs. Schätzungen des Robert-Koch-Instituts Berlin zufolge erkranken allein in Deutschland pro Jahr etwa 70.000 Frauen und 770 Männer an Brustkrebs. Alle wichtigen Informationen zu Brustkrebs und zur Vorsorge gibt es hier.

Quelle 


Inklusion

Fr., 13.10.23, 09:30 Uhr
Gebärden-Namen bei den FC Bayern Frauen

Augen auf beim Frauenteam des FC Bayern: Der „Red Deaf FC Bayern Fanclub“ hat für die Mannschaft von Trainer Alexander Straus Gebärdennamen entwickelt. Die Gebärden werden bei Frauen-Spielen in der Allianz Arena, wie am Samstag gegen Eintracht Frankfurt, auch zur Aufstellung gezeigt. Zuvor wurden bereits Gebärden für die Männer entwickelt. Gemeinsam mit seinen gehörlosen Fans will der deutsche Rekordmeister somit für das Thema Inklusion sensibilisieren. Hier erklären stellvertretend Lina Magull, Giulia Gwinn, Inès Belloumou, Tuva Hansen und Pernille Harder, was ihnen in diesem Bereich am Herzen liegt. (Fotograf: Markus Burke, Illustrationen: Carina Lindmeier)

Magull: „Barrieren abbauen“

„Ich finde es schön, dass Fans des FC Bayern die Gebärden für uns Spielerinnen entwickelt haben. Ein Verein wie der FC Bayern ist eine Heimat für alle Menschen, und dieses Projekt ist ein wunderbares Beispiel, wie man sich trifft, aufeinander zugeht, Gemeinsamkeiten entdeckt und pflegt. Beim Thema Inklusion geht es immer auch darum, Barrieren abzubauen, die es gar nicht geben dürfte. Wir sind froh, dass wir hier als FC Bayern einen Beitrag leisten können.“ - Lina Magull

Gwinn: „Gebärden für uns alle“

„Die Fans vom ,Red Deaf FC Bayern Fanclub‘ haben sehr coole, schöne und interessante Gebärden für uns entwickelt – ich würde mir wünschen, dass sie auch hörende Menschen lernen, weil der Sport alle Menschen verbindet. Beim Thema Inklusion ist es von zentraler Bedeutung, dass wir alle zusammen Wege finden, die wir gemeinsam beschreiten können. Niemand muss sich ausgeschlossen fühlen – weder auf dem Spielfeld noch in unserer Gesellschaft.“ - Giulia Gwinn

Harder: „Gegenseitig Mut machen“

„In einem Team müssen wir uns immer helfen. Die Dinge laufen nicht immer nur gut und in eine Richtung. Wir müssen uns also gegenseitig unterstützen, mutig zu sein, auch wenn wir uns in dem Moment nicht danach fühlen. Und was für uns als Team gilt, gilt für die ganze Gesellschaft. Wir sollten uns gegenseitig ermutigen, offen zu sein, aus unserer Komfortzone herauszutreten und den ersten Schritt auf andere zuzugehen – auch wenn wir unsicher sind. Ich bin sicher, dass die Menschen überrascht sein werden, wie positiv die Reaktionen sein werden, und am Ende werden wir alle als

Gesellschaft wachsen.“ - Pernille Harder

Die Bedeutungen der einzelnen Gebärden

Tor
Mala Grohs: spielt immer vor dem Spiel mit dem Zauberwürfel
Anna Wellmann: Wellen

Verteidigung
Ines Belloumou: "bello" italienisch für schön, in italienischer Gebärdensprache
Glodis Viggosdottir: spielt Abwehr
Magdalena Eriksson: Frisur
Tuva Hansen: starke Ausstrahlung
Giulia Gwinn: Zopf flechten
Maximiliane Rall: Mittelfeldmotor in Kombination Bizeps
Tainara: kommt aus Brasilien
Katharina Naschenweng: "Naschen" in österreichischer Gebärdensprache
Carolin Simon: Harry Potter

Mittelfeld
Linda Dallmann: klein und schnell
Sydney Lohmann: sehr gutes Spielverständnis in Kombination mit Nr. 12 und starke Ausstrahlung
Alara Sehitler: Torjubel
Lina Magull: trägt immer Dutt
Jill Baijings: rote Wangen
Sarah Zadrazil: "Zweikampfstark" in österreichischer Gebärdensprache
Samantha Kerr: Augenbraue
Georgia Stanway: Tattoo am Arm; stan "way" Weg

Angriff
Jovana Damnjanovic: Haarform
Lea Schüller: Kopfballstark
Klara Bühl: auffälliges Lächeln
Franziska Kett: Kette
Pernille Harder: "Hart" in Gebärdensprache kombiniert mit Torschiessen

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Neues von den FCB Frauen > Saison 23/24 - von KLAUS - 13.10.2023 - 13:49

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