02.10.2023
Frauen
SGE nominiert zum Frankfurter Team des Jahres
Die Eintracht Frauen stehen zur Wahl für das Frankfurter Team des Jahres 2023. Abgestimmt werden kann bis zum 8. November.
Der dritte Platz in der Frauen-Bundesliga und die Qualifikation zur UEFA Women’s Champions League – ein erfolgreiches Jahr der SGE-Fußballerinnen könnte bald mit einem Preis gekrönt werden. Das Sportamt Frankfurt am Main hat im Rahmen seiner jährlich stattfindenden Frankfurter Sportlergala die Bundesliga-Frauen von Eintracht Frankfurt für die Auszeichnung „Frankfurter Team des Jahres“ nominiert. Bis zum 7. November kann online abgestimmt werden, wer den Titel überreicht bekommt.
Ebenfalls in der Kategorie „Frankfurter Team des Jahres“ nominiert sind die Rugby-Herren des SC Frankfurt, die Squash-Frauen des SC Monopol Nordwest Frankfurt und das Schwimm-Team der SG Frankfurt. Im vergangenen Jahr war das Männer-Fußballteam der Eintracht für ihren Europa-League-Sieg und die Champions-League-Qualifikation mit dem Titel „Mannschaft des Jahres international“ ausgezeichnet worden.
Quelle
Die Eintracht kassierte "zu einfache Tore"
Freigang trotz Niederlage optimistisch: "Haben nicht alles falsch gemacht"
Die Frauen von Eintracht Frankfurt haben zwar auch ihre zweites Spiel in der laufenden Saison mit 2:4 gegen den VfL Wolfsburg verloren. Dennoch sah man bei den Hessen auch positive Aspekte, auf die es aufzubauen gilt.
![[Bild: b0fb90ab-7a73-431f-ba73-42ed38358ae8.jpeg]](https://derivates.kicker.de/image/upload/c_crop,x_60,y_423,w_3552,h_1998/w_1000,q_auto,h_563/v1/2023/10/02/b0fb90ab-7a73-431f-ba73-42ed38358ae8.jpeg)
Laura Freigang (re.) kam in dieser Aktion nicht an ihrer Nationalmannschaftskollegin Kathrin Hendrich vorbei. IMAGO/Norina Toenges
Was Laura Freigang inmitten der Jubeltraube nach ihrem Elfmetertor zum 1:0 ihrer Teamkollegin Barbara Dunst ins Gesicht schrie, wird wohl ihr Geheimnis bleiben. Es war jedoch ein gutes Beispiel für den unbedingten Willen und die Leidenschaft, mit der die Eintracht das Spitzenspiel gegen den VfL Wolfsburg anging. An fehlendem Einsatz sollte es am Ende auch nicht liegen, dass die Frankfurterinnen trotz zweimaliger Führung und einer guten ersten Halbzeit doch mit 2:4 unterlagen. Vielmehr war es die Abgeklärtheit und individuelle Klasse der Wolfsburgerinnen, die letztlich den Ausschlag gab.
Laura Freigang (re.) kam in dieser Aktion nicht an ihrer Nationalmannschaftskollegin Kathrin Hendrich vorbei. IMAGO/Norina Toenges
Was Laura Freigang inmitten der Jubeltraube nach ihrem Elfmetertor zum 1:0 ihrer Teamkollegin Barbara Dunst ins Gesicht schrie, wird wohl ihr Geheimnis bleiben. Es war jedoch ein gutes Beispiel für den unbedingten Willen und die Leidenschaft, mit der die Eintracht das Spitzenspiel gegen den VfL Wolfsburg anging. An fehlendem Einsatz sollte es am Ende auch nicht liegen, dass die Frankfurterinnen trotz zweimaliger Führung und einer guten ersten Halbzeit doch mit 2:4 unterlagen. Vielmehr war es die Abgeklärtheit und individuelle Klasse der Wolfsburgerinnen, die letztlich den Ausschlag gab.
Die Eintracht steht nun bei zwei Niederlagen zum Start. Sicher nicht die erwünschte Ausbeute, allerdings auch kein Drama. Arnautis und sein Team wissen die eigene Leistung einzuschätzen, die neue Dreifachbelastung erfordert von den Frankfurterinnen jedoch einen Lerneffekt. Nach dem Auftritt gegen Wolfsburg dürfte aber kaum ein Beobachter Zweifel daran haben, dass die Eintracht auch in dieser Bundesligasaison eine gute Rolle spielen wird. "Ich glaube, wir haben nicht alles falsch gemacht. Die ersten 70 Minuten waren sehr positiv. Darauf können wir aufbauen", fasste Freigang passend zusammen.
Erster Sieg soll gegen Leipzig her
Am kommenden Samstag folgt nun das zweite Heimspiel der Eintracht, diesmal im Stadion am Brentanobad. Gegner ist Aufsteiger RB Leipzig, das seinen ersten Saisonsieg am vergangenen Wochenende mit dem 3:2 gegen die SGS Essen bereits feiern durfte. Die Eintracht will am Samstag nachziehen.
Susanne Müller
Quelle
Frauen
SGE nominiert zum Frankfurter Team des Jahres
Die Eintracht Frauen stehen zur Wahl für das Frankfurter Team des Jahres 2023. Abgestimmt werden kann bis zum 8. November.
Der dritte Platz in der Frauen-Bundesliga und die Qualifikation zur UEFA Women’s Champions League – ein erfolgreiches Jahr der SGE-Fußballerinnen könnte bald mit einem Preis gekrönt werden. Das Sportamt Frankfurt am Main hat im Rahmen seiner jährlich stattfindenden Frankfurter Sportlergala die Bundesliga-Frauen von Eintracht Frankfurt für die Auszeichnung „Frankfurter Team des Jahres“ nominiert. Bis zum 7. November kann online abgestimmt werden, wer den Titel überreicht bekommt.
Ebenfalls in der Kategorie „Frankfurter Team des Jahres“ nominiert sind die Rugby-Herren des SC Frankfurt, die Squash-Frauen des SC Monopol Nordwest Frankfurt und das Schwimm-Team der SG Frankfurt. Im vergangenen Jahr war das Männer-Fußballteam der Eintracht für ihren Europa-League-Sieg und die Champions-League-Qualifikation mit dem Titel „Mannschaft des Jahres international“ ausgezeichnet worden.
Quelle
Die Eintracht kassierte "zu einfache Tore"
Freigang trotz Niederlage optimistisch: "Haben nicht alles falsch gemacht"
Die Frauen von Eintracht Frankfurt haben zwar auch ihre zweites Spiel in der laufenden Saison mit 2:4 gegen den VfL Wolfsburg verloren. Dennoch sah man bei den Hessen auch positive Aspekte, auf die es aufzubauen gilt.
![[Bild: b0fb90ab-7a73-431f-ba73-42ed38358ae8.jpeg]](https://derivates.kicker.de/image/upload/c_crop,x_60,y_423,w_3552,h_1998/w_1000,q_auto,h_563/v1/2023/10/02/b0fb90ab-7a73-431f-ba73-42ed38358ae8.jpeg)
Laura Freigang (re.) kam in dieser Aktion nicht an ihrer Nationalmannschaftskollegin Kathrin Hendrich vorbei. IMAGO/Norina Toenges
Was Laura Freigang inmitten der Jubeltraube nach ihrem Elfmetertor zum 1:0 ihrer Teamkollegin Barbara Dunst ins Gesicht schrie, wird wohl ihr Geheimnis bleiben. Es war jedoch ein gutes Beispiel für den unbedingten Willen und die Leidenschaft, mit der die Eintracht das Spitzenspiel gegen den VfL Wolfsburg anging. An fehlendem Einsatz sollte es am Ende auch nicht liegen, dass die Frankfurterinnen trotz zweimaliger Führung und einer guten ersten Halbzeit doch mit 2:4 unterlagen. Vielmehr war es die Abgeklärtheit und individuelle Klasse der Wolfsburgerinnen, die letztlich den Ausschlag gab.
Laura Freigang (re.) kam in dieser Aktion nicht an ihrer Nationalmannschaftskollegin Kathrin Hendrich vorbei. IMAGO/Norina Toenges
Was Laura Freigang inmitten der Jubeltraube nach ihrem Elfmetertor zum 1:0 ihrer Teamkollegin Barbara Dunst ins Gesicht schrie, wird wohl ihr Geheimnis bleiben. Es war jedoch ein gutes Beispiel für den unbedingten Willen und die Leidenschaft, mit der die Eintracht das Spitzenspiel gegen den VfL Wolfsburg anging. An fehlendem Einsatz sollte es am Ende auch nicht liegen, dass die Frankfurterinnen trotz zweimaliger Führung und einer guten ersten Halbzeit doch mit 2:4 unterlagen. Vielmehr war es die Abgeklärtheit und individuelle Klasse der Wolfsburgerinnen, die letztlich den Ausschlag gab.
Die Eintracht steht nun bei zwei Niederlagen zum Start. Sicher nicht die erwünschte Ausbeute, allerdings auch kein Drama. Arnautis und sein Team wissen die eigene Leistung einzuschätzen, die neue Dreifachbelastung erfordert von den Frankfurterinnen jedoch einen Lerneffekt. Nach dem Auftritt gegen Wolfsburg dürfte aber kaum ein Beobachter Zweifel daran haben, dass die Eintracht auch in dieser Bundesligasaison eine gute Rolle spielen wird. "Ich glaube, wir haben nicht alles falsch gemacht. Die ersten 70 Minuten waren sehr positiv. Darauf können wir aufbauen", fasste Freigang passend zusammen.
Erster Sieg soll gegen Leipzig her
Am kommenden Samstag folgt nun das zweite Heimspiel der Eintracht, diesmal im Stadion am Brentanobad. Gegner ist Aufsteiger RB Leipzig, das seinen ersten Saisonsieg am vergangenen Wochenende mit dem 3:2 gegen die SGS Essen bereits feiern durfte. Die Eintracht will am Samstag nachziehen.
Susanne Müller
Quelle
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