21.09.2023 - 16:42
Eher Ausland als Bundesliga
Nach drittem Kind: Schult kann sich Comeback "grundsätzlich" vorstellen
Nationaltorhüterin Almuth Schult (32) hegt einen Monat nach der Geburt ihres dritten Kindes vorsichtige Pläne einer Rückkehr auf den Platz. Allerdings eher nicht in der Bundesliga.
Sieht der Zukunft entspannt entgegen: Almuth Schult. IMAGO/Eibner
"Es kribbelt auf jeden Fall noch. Ich muss mal sehen, wann und wie ich wieder fit bin, ob das auch alles mit drei Kindern im Haus und dem Job meines Mannes funktionieren könnte", sagte Almuth Schult dem NDR: "Da steht noch ein Fragezeichen, aber grundsätzlich kann ich mir ein Comeback vorstellen."
Mitte August war die 32-Jährige zum dritten Mal Mutter geworden, im April 2020 hatte sie schon Zwillinge zur Welt gebracht. Die langjährige Wolfsburgerin und Nationalkeeperin ist nach ihrem Kurzengagement beim Angel City FC in den USA vereinslos, strebt aber im Idealfall eine weitere Station im Ausland an. Schon in der Vergangenheit hatte sie angedeutet, dass die Bundesliga für sie tendenziell weniger in Frage kommen würde.
Das WM-Aus? "Warten wir mal die offizielle Analyse des DFB ab"
Am Mittwoch war die Schwangerschaft der Wolfsburger Nationalspielerin Tabea Sellner bekanntgeworden, in deren Zuge ihr Klub ankündigte, "bestmögliche Voraussetzungen zu schaffen, um nach der Geburt die Rückkehr auf den Platz zu realisieren". Auch Schults langjährige Teamkollegin Svenja Huth war zuletzt Mutter geworden, doch ihre Ehefrau trug das Kind aus.
Angesprochen auf die schwache WM, konnte oder wollte Schult keine klaren Gründe benennen. Die Torhüterin war trotz ihrer Absenz als Teil des Mannschaftsrates in die interne Aufarbeitung des Scheiterns eingebunden. "Es gibt viele Ansätze, vielleicht waren es Kleinigkeiten, die sich summiert haben, weshalb es nicht so gelaufen ist", lautete ihr Fazit: "Warten wir mal die offizielle Analyse des DFB ab."
pab
Quelle
Nach drittem Kind: Schult kann sich Comeback "grundsätzlich" vorstellen
Nationaltorhüterin Almuth Schult (32) hegt einen Monat nach der Geburt ihres dritten Kindes vorsichtige Pläne einer Rückkehr auf den Platz. Allerdings eher nicht in der Bundesliga.
Sieht der Zukunft entspannt entgegen: Almuth Schult. IMAGO/Eibner
"Es kribbelt auf jeden Fall noch. Ich muss mal sehen, wann und wie ich wieder fit bin, ob das auch alles mit drei Kindern im Haus und dem Job meines Mannes funktionieren könnte", sagte Almuth Schult dem NDR: "Da steht noch ein Fragezeichen, aber grundsätzlich kann ich mir ein Comeback vorstellen."
Mitte August war die 32-Jährige zum dritten Mal Mutter geworden, im April 2020 hatte sie schon Zwillinge zur Welt gebracht. Die langjährige Wolfsburgerin und Nationalkeeperin ist nach ihrem Kurzengagement beim Angel City FC in den USA vereinslos, strebt aber im Idealfall eine weitere Station im Ausland an. Schon in der Vergangenheit hatte sie angedeutet, dass die Bundesliga für sie tendenziell weniger in Frage kommen würde.
Das WM-Aus? "Warten wir mal die offizielle Analyse des DFB ab"
Am Mittwoch war die Schwangerschaft der Wolfsburger Nationalspielerin Tabea Sellner bekanntgeworden, in deren Zuge ihr Klub ankündigte, "bestmögliche Voraussetzungen zu schaffen, um nach der Geburt die Rückkehr auf den Platz zu realisieren". Auch Schults langjährige Teamkollegin Svenja Huth war zuletzt Mutter geworden, doch ihre Ehefrau trug das Kind aus.
Angesprochen auf die schwache WM, konnte oder wollte Schult keine klaren Gründe benennen. Die Torhüterin war trotz ihrer Absenz als Teil des Mannschaftsrates in die interne Aufarbeitung des Scheiterns eingebunden. "Es gibt viele Ansätze, vielleicht waren es Kleinigkeiten, die sich summiert haben, weshalb es nicht so gelaufen ist", lautete ihr Fazit: "Warten wir mal die offizielle Analyse des DFB ab."
pab
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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