Die MyBB-Forensoftware und somit auch "Sportquatschforum" nutzt Cookies
Sportquatschforum verwendet Cookies aus funktionellen Gründen der MyBB-Forensoftware welche für eine korrekte Forenfunktion unabdinglich sind. Insbesondere um Deine Login-Informationen zu speichern wenn Du registriert bist und Deinen letzten Besuch wenn Du es nicht bist. Cookies von Sportquatschforum speichern auch die spezifischen Themen, die Du gelesen hast und wann diese zum letzten Mal gelesen wurden.

Cookies sind kleine Textdokumente, welche auf Deinem Computer gespeichert werden. Die von Sportquatschforum gesetzten Cookies können nur auf dieser Website verwendet werden und stellen in keinster Weise ein Sicherheitsrisiko dar.

Bitte teile uns mit ob Du die Cookies von Sportquatschforum akzeptierst oder ablehnst.

Um alle von Sportquatschforum gesetzten Cookies zu löschen (Grundeinstellung herstellen) bitte hier klicken.


Info: Ein Cookie wird in Deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass Dir diese Frage erneut gestellt wird.
Du kannst Deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Euro 2024

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Frauen - Nationalmannschaft kompakt > Saison 23/24
#22
19.09.2023 - 15:15 Uhr | News | Quelle: dpa
Rückkehr von Bundestrainerin Voss-Tecklenburg weiter offen
[Bild: t_5_444_2012_2.jpg]
©IMAGO

Eine Rückkehr der erkrankten Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg ist weiter nicht absehbar. «Das ist für uns insgesamt eine ungewöhnliche Situation», sagte Joti Chatzialexiou, Sportlicher Leiter Nationalmannschaften beim Deutschen Fußball-Bund, am Dienstag in Frankfurt/Main. «Wir haben eine Fürsorgepflicht, und die Fürsorgepflicht ist es in der Zwischenzeit, dass Martina wieder gesund wird. Das ist unser Ziel. Alles andere folgt dann danach.» Über die sportliche Zukunft der Bundestrainerin wollte der DFB keine Auskunft geben.

Der Verband hatte am 8. September mitgeteilt, dass die 55-Jährige erkrankt sei und bei den beiden Nations-League-Spielen des Frauen-Nationalteams am Freitag (18.00 Uhr/ARD) in Viborg gegen Dänemark und am 26. September (18.15 Uhr/ZDF) in Bochum gegen Island von Co-Trainerin Britta Carlson vertreten werde.

Voss-Tecklenburg selbst hatte sich bisher nicht zu ihrem Gesundheitszustand geäußert. «Es ist meine Cheftrainerin, der ich einfach nur wünsche, dass sie gesund wird», sagte ihre langjährige Vertraute Carlson.

Britta Carlson hat ausgeschlossen, auf Dauer die derzeit erkrankte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg zu ersetzen. «Ich bin gerne Co-Trainerin. Ich glaube, das ist das, was ich sehr gut kann», sagte die 45-Jährige bei einer Pressekonferenz des Deutschen Fußball-Bundes am Dienstag in Frankfurt/Main. Sie könne sich vorstellen, irgendwann mal Cheftrainerin zu sein - «aber das eher auf Vereinsebene. Das kommt für mich auf nationaler Ebene nicht infrage.»

Dies habe persönliche Gründe, die sie nicht näher erläutern wolle, erklärte Carlson. Die bisherige Co-Trainerin des Frauen-Nationalteams vertritt bei den beiden ersten Spielen in der neuen Nations League, wo es um die Olympia-Qualifikation geht, Voss-Tecklenburg.

Die DFB-Spielerinnen waren bei der WM in Australien im August überraschend schon nach der Vorrunde ausgeschieden. Verbandspräsident Bernd Neuendorf hatte trotz des Debakels Voss-Tecklenburg das Vertrauen ausgesprochen. Ihr Vertrag läuft bis 2025.

Die Auswahl um Kapitänin Alexandra Popp startet an diesem Freitag (18.00 Uhr/ARD) in Viborg gegen Dänemark. Am 26. September (18.15 Uhr/ZDF) geht es in Bochum gegen Island.

Quelle 


19.09.2023 - 15:54 Uhr | News | Quelle: dpa | von: Ulrike John und David Joram
Was wird aus Voss-Tecklenburg? Lage bei DFB-Frauen vertrackt

Für die deutschen Fußballerinnen geht es jetzt um das Olympia-Ticket. Die Lage für den Verband ist angesichts des Fehlens der Bundestrainerin ganz schwierig. Ihre Vertreterin will nicht Chefin werden.

Die knifflige Suche nach einem Bundestrainer für die Männer scheint sich in Gesprächen mit Julian Nagelsmann einer Lösung zu nähern - die Situation beim Frauen-Nationalteam ist durch die Erkrankung von Martina Voss-Tecklenburg völlig vertrackt. Die Frage, wann und ob die Cheftrainerin überhaupt in ihr Amt zurückkehrt, wollte der Deutsche Fußball-Bund am Dienstag nicht beantworten. Das Thema werde man aus Respekt vor der Bundestrainerin nicht öffentlich kommentieren. So teilte es eine Verbandssprecherin schon zu Beginn einer Pressekonferenz am Dienstag auf dem DFB-Campus mit.

«Wir haben eine Fürsorgepflicht, und die Fürsorgepflicht ist es in der Zwischenzeit, dass Martina wieder gesund wird. Das ist unser Ziel. Alles andere folgt dann danach», erklärte Joti Chatzialexiou, Leiter Nationalmannschaften. Dessen eigene künftige Rolle beim DFB ist ebenso ungeklärt. Voss-Tecklenburgs Vertreterin Britta Carlson, bisher ihre Co-Trainerin, muss nur wenige Wochen nach dem WM-Debakel bei den nun anstehenden Nations-League-Spielen liefern, wo es um die so wichtige Olympia-Tickets geht. Die 45-Jährige will aber selbst grundsätzlich nicht Nationaltrainerin werden. Sie könne sich vorstellen, irgendwann mal Cheftrainerin zu sein - «aber das eher auf Vereinsebene. Das kommt für mich auf nationaler Ebene nicht infrage.»

Zuvor hatte DFB-Präsident Bernd Neuendorf Gerüchten um eine bevorstehende Ablösung Voss-Tecklenburgs widersprochen und gesagt: «Ich bitte um Verständnis, Martina Voss-Tecklenburg ist krank. Das gebietet der Respekt und die Fürsorge, dass wir darüber nicht spekulieren.» Zuletzt hatte es Berichte gegeben, wonach sich Spielerinnen über mangelhafte Kommunikation und taktische Defizite im Trainerteam um Voss-Tecklenburg bei der WM in Australien beklagt hätten. Dort waren die deutschen Frauen um Kapitänin Alexandra Popp überraschend in der Vorrunde gescheitert.

Während die deutsche Männer-Auswahl die nächste Herausforderung mit der Heim-EM erst im nächsten Jahr vor sich hat, geht es für die Frauen schon in diesem Herbst um die Olympia-Qualifikation für Paris 2024. Die Auswahl startet an diesem Freitag (18.00 Uhr/ARD) in Viborg gegen Dänemark in die Nations League. Am 26. September (18.15 Uhr/ZDF) geht es in Bochum gegen Island. Weiterer Gegner in der Gruppe 3 der Liga A ist Wales. Nur die Gruppenersten kommen in die Endrunde, wo die beiden einzigen europäischen Olympia-Plätze ausgespielt werden.

Die 55 Jahre alte Voss-Tecklenburg selbst äußerte sich bisher nicht über ihren Gesundheitszustand. Ihr Ehemann Hermann Voss-Tecklenburg hatte der «Bild»-Zeitung gesagt: «Die WM in Australien hat sie sehr mitgenommen. Sie ist schon krank aus Australien wiedergekommen, sie war mental und körperlich angeschlagen.»

Ex-Nationalspielerin Carlson, die seit 2018 Co-Trainerin der Frauen-Auswahl ist, widersprach am Dienstag Spekulationen, wonach es zwischen ihr und Voss-Tecklenburg nach dem WM-Aus gekracht habe: «Unser Verhältnis hat sich nicht verändert.» Sie hatte vergangene Woche ausdrücklich Sky-Informationen von sich gewiesen, wonach sie unter den Nationalspielerinnen eine Umfrage durchgeführt habe, ob diese weiter mit Voss-Tecklenburg zusammenarbeiten wollen: «Die Behauptung ist vollkommen haltlos und stellt meine langjährige Integrität als Co-Trainerin infrage.» Sie habe in Absprache mit der Bundestrainerin vertraulich mit Spielerinnen gesprochen, deren Ansichten in die WM-Analyse einfließen sollen.

Dass die Aufarbeitung des bislang einmaligen Vorrunden-Ausscheidens durch das Fehlen Voss-Tecklenburgs bisher nicht abgeschlossen werden konnte, erschwert die sportliche Situation enorm. Selbst Chatzialexiou sprach von einem «Rucksack». Dazu kommt: Der avisierte, nur für die Frauen zuständige Sportdirektor lässt - trotz der emsigen Postenvergabe derzeit beim DFB - noch auf sich warten. Chatzialexiou konnte sich dafür angesichts der Krise in den Auswahlteams der Männer und Frauen zuletzt nicht empfehlen. Seine eigene Zukunft sei im Moment auch «nicht relevant», sagte er.

Carlson wird so oder so nur eine Übergangslösung sein, an deren Ende ein größerer Umbruch im Trainerteam der Frauen stehen könnte. Voss-Tecklenburg ist aber auch im Krankenstand weiter Bundestrainerin. Schließlich war Neuendorf der Cheftrainerin nach dem Desaster der Vize-Europameisterinnen in Australien - aus der Ferne - flugs zur Seite gesprungen. Ihr Vertrag läuft bis 2025.

weiterlesen 


20.09.2023 - 10:36 Uhr | News | Quelle: dpa
DFB-Frauen um Popp trainieren vor knapp 1000 Fans in Frankfurt

[Bild: s_1517_407_2012_9.jpg]
©VfL Wolfsburg

Erstmals nach dem WM-Debakel in Australien haben sich die deutschen Fußballerinnen um Kapitänin Alexandra Popp ihren Fans gezeigt. Vor knapp 1000 Zuschauern absolvierte die DFB-Auswahl am Dienstag ein öffentliches Regenerationstraining im Frankfurter Stadion am Brentanobad. «Wir freuen uns sehr über den Rückhalt», sagte Nationalspielerin Lena Oberdorf.

Sieben Wochen nach dem überraschenden Vorrunden-Aus bei der Weltmeisterschaft präsentierte sich der fast unveränderte Kader unter der Leitung der bisherigen Co-Trainerin Britta Carlson und stand danach für Selfies und Autogramme zur Verfügung.

Die 45-Jährige vertritt die erkrankte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg bei den beiden ersten Spielen in der Nations League, wo es um die Olympia-Qualifikation geht. Die Vize-Europameisterinnen starten an diesem Freitag (18.00 Uhr/ARD) in Viborg gegen Dänemark in den neuen Wettbewerb. Am 26. September (18.15 Uhr/ZDF) steht die Partie in Bochum gegen Island an. Weiterer Gegner in der Gruppe 3 der Liga A ist Wales. Nur die Gruppenersten kommen in die Endrunde, wo zwei Olympia-Plätze für Paris 2024 ausgespielt werden.

Im Vergleich zum WM-Team fehlten nur Lyon-Profi Sara Däbritz wegen eines Trauerfalls in der Familie, Svenja Huth (VfL Wolfsburg), deren Ehefrau kürzlich Sohn Emil zur Welt gebracht hat, und Melanie Leupolz vom FC Chelsea: Die Mutter hatte ihren Rücktritt aus dem Nationalteam erklärt. Zudem ist die Frankfurterin Sara Doorsoun nach ihrer bei der WM erlittenen Muskelverletzung noch nicht wieder fit.

Quelle 


20.09.2023 - 10:38 Uhr | News | Quelle: dpa
Experte zum Fall Voss-Tecklenburg: «Arbeitsrecht gilt auch für DFB»

Wie geht es in der Hängepartie um Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg beim DFB weiter? Ein Arbeitsrechtler sieht keine zeitliche Grenze bei einer Krankschreibung.

Arbeitsrechtler Martin Gutzeit sieht die derzeit erkrankte Fußball-Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg durch die Gesetzgebung in ihrem Amt geschützt. «Das Arbeitsrecht gilt auch für den DFB. Wenn der Vertrag von Martina Voss-Tecklenburg befristet ist, dann kann er grundsätzlich nicht ordentlich gekündigt werden», sagte der Wissenschaftler von der Justus-Liebig-Universität in Gießen der Deutschen Presse-Agentur. «Eine krankheitsbedingte ordentliche Kündigung scheidet deshalb von vornherein aus - ungeachtet dessen, ob in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis eine solche Kündigung überhaupt wirksam gewesen wäre.»

Voss-Tecklenburg, die nach dem WM-Debakel in der Kritik steht, fehlt bei den Nations-League-Spielen der deutschen Fußballerinnen an diesem Freitag (18.00 Uhr/ARD) in Viborg gegen Dänemark und am 26. September (18.15 Uhr/ZDF) in Bochum gegen Island. Der Deutsche Fußball-Bund hatte am 8. September mitgeteilt, dass die 55-Jährige wegen einer Erkrankung nicht auf der Bank sitzen und von Co-Trainerin Britta Carlson vertreten werde. Der Vertrag Voss-Tecklenburgs läuft bis 2025.

In Berichten war zuletzt von interner Kritik der Nationalspielerinnen an Voss-Tecklenburg die Rede. Die Auswahl um Kapitänin Alexandra Popp war bei der Weltmeisterschaft in Australien überraschend nach der Vorrunde ausgeschieden. Nach Angaben von Gutzeit, der in Gießen einen Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Sozialrecht innehat und sich intensiv mit dem Sportrecht befasst, wäre eine fristlose Kündigung im Fall Voss-Tecklenburg nach allem was bekannt ist «wohl unwirksam.»

Der DFB befindet sich derzeit in einer schwierigen Situation: In der Nations League geht es um die Olympia-Qualifikation, gleichzeitig ist aber die WM-Analyse wegen des Fehlens von Voss-Tecklenburg nicht abgeschlossen. Zudem ist unklar, wann sie wieder arbeiten kann. Die Bundestrainerin selbst hat sich bislang nicht zu ihrer Erkrankung geäußert. «Es gibt keine zeitliche Grenze bei einer Krankschreibung. Wenn jemand krankheitsbedingt arbeitsunfähig ist, dann ist das so», erklärte Gutzeit.

Quelle 


45-Jährige betont gutes Verhältnis zu Voss-Tecklenburg
Chefsessel? Carlson ist "gerne Co-Trainerin"

Die misslungene WM ist noch nicht aufgearbeitet, die Nations League steht für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft aber vor der Tür. Mit Britta Carlson für die erkrankte Martina Voss-Tecklenburg auf der sportlichen Kommandobrücke.

[Bild: 7a0292ad-27ed-4ef6-80fe-385c6648d18d.jpeg]
Im Moment auf dem Chefsessel, sonst gerne in der zweiten Reihe: Britta Carlson.  IMAGO/Eibner

Die Situation ist nicht einfach. "Ungewöhnlich", nennt sie Joti Chatzialexiou, der Leiter Nationalmannschaften beim DFB. Die Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland ist immer noch nicht komplett aufgearbeitet. Die Analyse nicht fertig, weil sich die Bundestrainerin seit Wochen im Krankenstand befindet. "Ich hätte sehr gerne eine Analyse durchgeführt, um den Rucksack der WM ablegen zu können", sagte Chatzialexiou.

Am Montag haben sich die Nationalspielerinnen in Frankfurt eingefunden, um sich auf die Nations-League-Partien am Freitag in Dänemark und am Dienstag in Bochum gegen Island vorzubereiten. Mittelfeldspielerin Lena Lattwein vom VfL Wolfsburg hatte schon am Sonntag erklärt, dass aus ihrer Sicht eine Aufarbeitung der Tage in Australien "nicht zu umfangreich“ sein sollte. Denn: "Wir müssen gleich wieder funktionieren und abliefern. Es ist keine Zeit für große Analysen."

Ähnlich sieht es wohl auch Chatzialexiou: "Wir haben mit der Mannschaft gesprochen und auch ein, zwei Themen der WM mit aufgenommen", erzählte er am Dienstag. "Wir wollen gute Voraussetzungen für ein neues Turnier schaffen. Die Spielerinnen sind hoch motiviert und wollen vieles wettmachen." In der neu geschaffenen Nations League geht es für die deutsche Mannschaft darum, einen der zwei möglichen Startplätze für die olympischen Spiele 2024 in Paris zu erreichen.

Wie geht es mit dem Trainerteam weiter?

Unklar ist weiterhin, wie und ob es mit dem Trainerteam weitergeht. Chatzialexiou wollte sich dazu nicht äußern, sagte nur: "Wir haben eine Fürsorgepflicht, und die ist, dass Martina in der Zwischenzeit gesund wird. Alles andere folgt danach." Bis dahin übernimmt Co-Trainerin Britta Carlson die Chefrolle. Die 45-Jährige stellte klar, dass sie keinesfalls Ambitionen habe, auf dem Chefsessel zu bleiben. "Ich bin gerne Co-Trainerin. Das ist glaube ich auch das, was ich gut kann. Ich kann mir auch vorstellen, irgendwann mal Cheftrainerin zu sein. Das aber auf Vereinsebene", stellte die ehemalige Nationalspielerin klar. Carlson betonte auch ihr gutes Verhältnis zu Voss-Tecklenburg. "Das wird auch in Zukunft so sein. Ohne Diskussionen kommt man aber nicht weiter. Natürlich gibt es die auch mal."

Vorrangig gehe es nun erstmal darum, die beiden ersten Spiele nach der missratenen WM erfolgreich zu gestalten. Carlson: "Die Nations League ist ein interessantes Format. Wir werden auf höchstem Niveau gefordert.“

Gunnar Meggers

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: Frauennationalmannschaft kompakt > Saison 23/24 - von KLAUS - 20.09.2023 - 11:27
RE: Sportliche Leitung der DFB Frauen - von KLAUS - 29.02.2024 - 13:23

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 4 Gast/Gäste