13.09.2023 - 13:27 Uhr | News | Quelle: dpa
Rubiales entschuldigt sich bei Königsfamilie für Griff in den Schritt
©IMAGO
Spaniens ehemaliger Fußballchef Luis Rubiales hat sich bei der Königsfamilie des Landes für seinen Griff in den Schritt nach dem WM-Finale der Fußballerinnen entschuldigt. «Dafür schäme ich mich wirklich», sagte der 46-Jährige in der Talkshow «Piers Morgan Uncensored» am Dienstagabend. «Ich entschuldige mich, weil ich mich so nicht verhalten sollte.»
Kurz nach dem Final-Triumph der Spanierinnen über England am 20. August in Sydney hatte Rubiales sich auf der Ehrentribüne des Stadions beim Jubeln an die Genitalien gefasst. Neben ihm standen in diesem Moment Spaniens Königin Letizia und deren 16-jährige Tochter Sofia. Nun versuchte Rubiales, seine Aktion zu erklären.
«Das war unglücklich, aber es war nicht negativ gemeint. Ich wollte damit ausdrücken: `Bravo, gut gemacht!`», meinte er. Persönlich habe er mit der Königin danach nicht gesprochen. «Ich konnte nicht die Möglichkeit haben, mit der Königin zu sprechen», sagte er. Rubiales war am Montag von seinem Amt als Verbandspräsident zurückgetreten.
Quelle
13.09.2023 - 15:49 Uhr | News | Quelle: Atlético Madrid
Atlético verpflichtet Vilde Bøe Risa
©IMAGO
Atlético Madrid und Manchester United haben sich auf einen Transfer von Vilde Bøe Risa geeinigt. Die norwegische Nationalspielerin erhält einen Einjahresvertrag bis Juni 2024 bei den Rojiblancos. Die 28-Jährige, die im Sommer 2021 von IL Sandviken zu Manchester United gewechselt ist, konnte wettbewerbsübergreifend acht Tore in 44 Spielen für die Red Devils erzielen. Bøe Risa schließt die Lücke im defensiven Mittelfeld, die Maitane López mit ihrem Transfer in die NWSL hinterlassen hat.
Quelle
2. Spieltag kann nun doch stattfinden
Mindestgehalt angehoben: Spaniens Erstliga-Spielerinnen beenden Streik
Der 1. Spieltag der La Liga F in Spanien fiel aus, an diesem Freitag kann es nun aber losgehen: Nach einem Kompromiss haben die Erstliga-Spielerinnen ihren Streik beendet.
Auch sie kann nun wieder wirbeln: Barcelonas Flügeldribblerin Caroline Hansen. IMAGO/Agencia-MexSport
Die spanischen Erstliga-Spielerinnen haben ihren Streik für mehr Gehalt beendet. Das gaben La Liga und die Spielerinnen-Gewerkschaft AFE am Donnerstag bekannt. Demnach erhalten die Akteurinnen in der beginnenden Saison 2023/24 ein Mindestjahresgehalt von 21.000 Euro, das je nach Entwicklung der Einnahmen der Liga auch bis zu 23.000 Euro betragen kann.
Bislang galt seit 2019 ein Mindestgehalt von 16.000 Euro. Die Liga wollte dieses auf 20.000 Euro erhöhen, die Gewerkschaft hatte ihre Forderung von mindestens 23.000 Euro nicht erfüllt bekommen, woraufhin die Spielerinnen in den Streik traten und der 1. Spieltag der La Liga F abgesagt werden musste.
Nun kann die frischgebackene Weltmeisterinnen-Liga aber am Freitag (21 Uhr) mit der Partie zwischen Valencia CF und Real Madrid starten. Die Gewerkschaft betonte jedoch, dass es sich bei der Einigung über die Gehälter nur um einen "ersten Schritt" handeln könne. Nun gehe es darum, in Fragen wie dem Mutterschutz, Maßnahmen gegen sexuelle Belästigung, Aufwandsentschädigungen und weitere Forderungen voranzukommen.
Auch das Nationalteam will wieder spielen
Für die Folgesaisons vereinbarten beide Seiten graduell steigende Mindestgehälter. Diese liegen in der Spielzeit 2024/25 bei 22.500 Euro (bis zu 25.000 Euro je nach Ligaeinnahmen) und für 2025/26 bei 23.500 Euro (bis zu 28.000 Euro). Die Stars des FC Barcelona und von Real Madrid zählen allerdings mit sechsstelligen Jahresgehältern zu den Topverdienerinnen in Europa.
Es war nicht der erste Streik im spanischen Frauenfußball. Vor über dreieinhalb Jahren erreichten die Spielerinnen mit einem Ausstand, dass Gewerkschaften und Klubs im Februar 2020 erstmals einen Tarifvertrag unterzeichneten, der unter anderem ein Mindestgehalt sowie Mutterschutz vorsieht.
Auch das Nationalteam will nach dem Rücktritt des Präsidenten des Fußballverbandes RFEF, Luis Rubiales, wieder spielen. Am 26. September treten die Weltmeisterinnen in der Nations League gegen die Schweiz an.
pab, dpa
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Rubiales entschuldigt sich bei Königsfamilie für Griff in den Schritt
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Spaniens ehemaliger Fußballchef Luis Rubiales hat sich bei der Königsfamilie des Landes für seinen Griff in den Schritt nach dem WM-Finale der Fußballerinnen entschuldigt. «Dafür schäme ich mich wirklich», sagte der 46-Jährige in der Talkshow «Piers Morgan Uncensored» am Dienstagabend. «Ich entschuldige mich, weil ich mich so nicht verhalten sollte.»
Kurz nach dem Final-Triumph der Spanierinnen über England am 20. August in Sydney hatte Rubiales sich auf der Ehrentribüne des Stadions beim Jubeln an die Genitalien gefasst. Neben ihm standen in diesem Moment Spaniens Königin Letizia und deren 16-jährige Tochter Sofia. Nun versuchte Rubiales, seine Aktion zu erklären.
«Das war unglücklich, aber es war nicht negativ gemeint. Ich wollte damit ausdrücken: `Bravo, gut gemacht!`», meinte er. Persönlich habe er mit der Königin danach nicht gesprochen. «Ich konnte nicht die Möglichkeit haben, mit der Königin zu sprechen», sagte er. Rubiales war am Montag von seinem Amt als Verbandspräsident zurückgetreten.
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13.09.2023 - 15:49 Uhr | News | Quelle: Atlético Madrid
Atlético verpflichtet Vilde Bøe Risa
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Atlético Madrid und Manchester United haben sich auf einen Transfer von Vilde Bøe Risa geeinigt. Die norwegische Nationalspielerin erhält einen Einjahresvertrag bis Juni 2024 bei den Rojiblancos. Die 28-Jährige, die im Sommer 2021 von IL Sandviken zu Manchester United gewechselt ist, konnte wettbewerbsübergreifend acht Tore in 44 Spielen für die Red Devils erzielen. Bøe Risa schließt die Lücke im defensiven Mittelfeld, die Maitane López mit ihrem Transfer in die NWSL hinterlassen hat.
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2. Spieltag kann nun doch stattfinden
Mindestgehalt angehoben: Spaniens Erstliga-Spielerinnen beenden Streik
Der 1. Spieltag der La Liga F in Spanien fiel aus, an diesem Freitag kann es nun aber losgehen: Nach einem Kompromiss haben die Erstliga-Spielerinnen ihren Streik beendet.
Auch sie kann nun wieder wirbeln: Barcelonas Flügeldribblerin Caroline Hansen. IMAGO/Agencia-MexSport
Die spanischen Erstliga-Spielerinnen haben ihren Streik für mehr Gehalt beendet. Das gaben La Liga und die Spielerinnen-Gewerkschaft AFE am Donnerstag bekannt. Demnach erhalten die Akteurinnen in der beginnenden Saison 2023/24 ein Mindestjahresgehalt von 21.000 Euro, das je nach Entwicklung der Einnahmen der Liga auch bis zu 23.000 Euro betragen kann.
Bislang galt seit 2019 ein Mindestgehalt von 16.000 Euro. Die Liga wollte dieses auf 20.000 Euro erhöhen, die Gewerkschaft hatte ihre Forderung von mindestens 23.000 Euro nicht erfüllt bekommen, woraufhin die Spielerinnen in den Streik traten und der 1. Spieltag der La Liga F abgesagt werden musste.
Nun kann die frischgebackene Weltmeisterinnen-Liga aber am Freitag (21 Uhr) mit der Partie zwischen Valencia CF und Real Madrid starten. Die Gewerkschaft betonte jedoch, dass es sich bei der Einigung über die Gehälter nur um einen "ersten Schritt" handeln könne. Nun gehe es darum, in Fragen wie dem Mutterschutz, Maßnahmen gegen sexuelle Belästigung, Aufwandsentschädigungen und weitere Forderungen voranzukommen.
Auch das Nationalteam will wieder spielen
Für die Folgesaisons vereinbarten beide Seiten graduell steigende Mindestgehälter. Diese liegen in der Spielzeit 2024/25 bei 22.500 Euro (bis zu 25.000 Euro je nach Ligaeinnahmen) und für 2025/26 bei 23.500 Euro (bis zu 28.000 Euro). Die Stars des FC Barcelona und von Real Madrid zählen allerdings mit sechsstelligen Jahresgehältern zu den Topverdienerinnen in Europa.
Es war nicht der erste Streik im spanischen Frauenfußball. Vor über dreieinhalb Jahren erreichten die Spielerinnen mit einem Ausstand, dass Gewerkschaften und Klubs im Februar 2020 erstmals einen Tarifvertrag unterzeichneten, der unter anderem ein Mindestgehalt sowie Mutterschutz vorsieht.
Auch das Nationalteam will nach dem Rücktritt des Präsidenten des Fußballverbandes RFEF, Luis Rubiales, wieder spielen. Am 26. September treten die Weltmeisterinnen in der Nations League gegen die Schweiz an.
pab, dpa
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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