06.09.2023 - 10:35
05.09.2023
Frauen
Barbara Dunst verlängert bis 2025
Die österreichische Nationalspielerin verlängert ihren ursprünglich bis 2024 laufenden Vertrag um ein weiteres Jahr.
Barbara Dunst bleibt auch in den kommenden beiden Jahren Adlerträgerin. Die 25-Jährige hat ihren Vertrag bei Eintracht Frankfurt vorzeitig um ein weiteres Jahr bis 2025 verlängert.
Die 69-fache österreichische Nationalspielerin war 2019 vom MSV Duisburg zum 1. FFC Frankfurt gewechselt und hat seitdem 98 Pflichtspiele für den FFC und die Eintracht absolviert. In ihrer Statistik kann die Flügelspielerin, die sich als absolute Stammspielerin etabliert hat, in dieser Zeit 13 Tore und 17 Vorlagen vorweisen.
„Die Eintracht verbindet eine unglaubliche Tradition und Moderne. Die Menschen hier leben, fühlen, atmen den Fußball. Die Stadt, der Verein, die Fans, das alles ist hier unglaublich tief miteinander verwurzelt und schafft eine Atmosphäre, die mich als Spielerin unglaublich motiviert und Lust auf mehr macht“, erklärt Barbara Dunst ihren Wechsel. „Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich ein sehr ehrgeiziger Mensch bin. Ich habe mich gerade in den vergangenen Jahren hier sehr gut entwickeln können, auch in meiner Persönlichkeit. Ich hoffe, dass wir mit dem Team gemeinsam Stück für Stück noch weiter wachsen, um die oberen Teams in der Bundesliga zu ärgern. Die Champions-League-Gruppenphase ist außerdem ein großer Traum für mich und das gesamte Team.“
„Eine Straßenkickerin“
Cheftrainer und Sportlicher Leiter Niko Arnautis sagt: „Barbara Dunst hat sich hier in den vergangenen vier Jahren herausragend entwickelt, sowohl sportlich als auch in ihrer Persönlichkeit – sie ist eine großartige Fußballerin und ein toller Mensch, der total zu Eintracht Frankfurt passt und sich mit der Region und dem Verein absolut identifiziert. Sie spielt einen emotionalen, leidenschaftlichen, aber auch kreativen Fußball, ist eine Straßenkickerin, von denen es nicht so viele gibt. Darüber hinaus hat sie vor allem im Eins gegen Eins große Qualitäten. Dass sich so eine Spielerin dazu entscheidet, weiter für uns zu spielen, ist ein starkes Zeichen und freut uns sehr.“
Quelle
05.09.2023
Adlercheck: Tschechinnen auf Torejagd
Mit dem 1. Slovácko treffen die Eintracht Frauen auf ein junges Team, bei dem kurz vor Beginn der UEFA Women’s Champions League ein neuer Trainer für frischen Wind sorgen soll.
Königsklassenfußball im Herzen von Europa: Im Halbfinale des in Frankfurt stattfindenden Miniturniers, über das sich die Eintracht Frauen für die Play-offs der UEFA Women’s Champions League qualifizieren wollen, wartet der 1. FC Slovácko. Eine Hürde, über die die Adlerträgerinnen am Mittwoch, 6. September, 18.30 Uhr, springen müssen, um das Endspiel zu erreichen – dort wartet dann Juventus Turin oder WFC Okzhetpes.
Mit dem tschechischen Tabellendritten der Vorsaison erwartet die Frankfurterinnen ein äußerst junges Team: Mit Kapitänin Eliska Janikova (25), Marketa Klimova (24) und Ersatztorhüterin Barbora Ruzickova (25) stehen nur drei Akteurinnen im Kader, die nicht in diesem Jahrtausend geboren wurden. Nichtsdestotrotz sind bei Slovácko alle Spielerinnen im Saft, die tschechische Liga hat bereits drei Spieltage verbucht, an denen Slovácko die ersten beiden Partien gegen Lokomotiva Brno mit 2:0 und FK Pardubice mit 5:0 gewann. Lediglich die Generalprobe für das Aufeinandertreffen mit Eintracht Frankfurt gelang den Tschechinnen nicht. Gegen Slavia Prag stand ein 1:4 zu Buche. Noch vor der Partie gegen den amtierenden Meister und Pokalsieger war klar, dass ein neuer Trainer an der Seitenlinie stehen und die Mannschaft nach Frankfurt begleiten wird. Slovácko entließ Petr Vlachovsky und geht nun mit Miroslav Zboril als Chefcoach an den Start.
Spielerin im Fokus: Aneta Polaskova
Fünf Treffer in den letzten fünf saisonübergreifenden Pflichtspielen beweisen: Aneta Polaskova macht genau da weiter, wo sie gegen Ende der vergangenen Saison aufgehört hat: mit dem Toreschießen. Gegen Ende der Spielzeit 2022/23 waren ihre Treffer beim 1:0 gegen Slovan Liberec und 1:1 gegen Sparta Prag enorm wichtig, durch die Punkte qualifizierte sich Slovácko schließlich für das Miniturnier in der Mainmetropole. Zu Beginn der neuen Runde blieb die Tschechin torlos, egalisierte am zweiten Spieltag jedoch mit einem Doppelpack gegen Pardubice und lag den zwischenzeitlichen Führungstreffer beim 1:4 gegen Slavia Prag nach.
Torgarantin: Drei Treffer in den ersten drei Spielen der laufenden Saison küren Polaskova zur vereinsinternen Top-Torschützin der aktuellen Spielzeit. In den letzten vier Saisons gelangen ihr 20 Treffer in 48 Partien für Slovácko.
Déjà Vu: Bei den beiden bisherigen Teilnahmen an den Miniturnieren für die Qualifikation zur UWCL absolvierte die 21-Jährige alle vier Partien für Slovácko.
Champions-League-Historie
Bereits das dritte Mal ist der 1. FC Slovácko beim Qualifikationsturnier für die Play-offs zur UEFA Women’s Champions League dabei, beide Male scheiterten die Tschechinnen bisher in ihrem Auftaktspiel. 2021/22 scheiterte das Team denkbar knapp mit 1:2: Anna Moorhouse erzielte in der dritten Minute der Nachspielzeit noch den Ausgleich, doch postwendend folgte der Schock, als die Französinnen eine Minute später zum Sieg trafen. 2022/23 hingegen herrschte etwas früher Gewissheit. Minsk lag bereits in Halbzeit eins mit 2:0 vorne, in der 84. Minute gelang Slovácko der Anschluss durch Lucie Jelinkova. In der vergangenen Saison qualifizierte sich der Vorjahresdritte mit drei Punkten Vorsprung auf Slovan Liberec für das Qualifikationsturnier in diesem Jahr – an Slavia und Sparta Prag gab es kein Vorbeikommen.
Bekannte Gesichter
Ein bekanntes Gesicht der jungen Historie des 1. FC Slovácko – der Verein als solcher wurde erst im Jahr 2000 gegründet: Neuseelands Cheftrainerin Jitka Klimková. Die 49-Jährige beendete ihre aktive Fußballerinnenlaufbahn beim FCS und begann gleichenorts ihre Trainerlaufbahn. Von 2003 bis 2011 coachte sie die Frauen Slováckos..
Quelle
Frauen
Barbara Dunst verlängert bis 2025
Die österreichische Nationalspielerin verlängert ihren ursprünglich bis 2024 laufenden Vertrag um ein weiteres Jahr.
Barbara Dunst bleibt auch in den kommenden beiden Jahren Adlerträgerin. Die 25-Jährige hat ihren Vertrag bei Eintracht Frankfurt vorzeitig um ein weiteres Jahr bis 2025 verlängert.
Die 69-fache österreichische Nationalspielerin war 2019 vom MSV Duisburg zum 1. FFC Frankfurt gewechselt und hat seitdem 98 Pflichtspiele für den FFC und die Eintracht absolviert. In ihrer Statistik kann die Flügelspielerin, die sich als absolute Stammspielerin etabliert hat, in dieser Zeit 13 Tore und 17 Vorlagen vorweisen.
„Die Eintracht verbindet eine unglaubliche Tradition und Moderne. Die Menschen hier leben, fühlen, atmen den Fußball. Die Stadt, der Verein, die Fans, das alles ist hier unglaublich tief miteinander verwurzelt und schafft eine Atmosphäre, die mich als Spielerin unglaublich motiviert und Lust auf mehr macht“, erklärt Barbara Dunst ihren Wechsel. „Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich ein sehr ehrgeiziger Mensch bin. Ich habe mich gerade in den vergangenen Jahren hier sehr gut entwickeln können, auch in meiner Persönlichkeit. Ich hoffe, dass wir mit dem Team gemeinsam Stück für Stück noch weiter wachsen, um die oberen Teams in der Bundesliga zu ärgern. Die Champions-League-Gruppenphase ist außerdem ein großer Traum für mich und das gesamte Team.“
„Eine Straßenkickerin“
Cheftrainer und Sportlicher Leiter Niko Arnautis sagt: „Barbara Dunst hat sich hier in den vergangenen vier Jahren herausragend entwickelt, sowohl sportlich als auch in ihrer Persönlichkeit – sie ist eine großartige Fußballerin und ein toller Mensch, der total zu Eintracht Frankfurt passt und sich mit der Region und dem Verein absolut identifiziert. Sie spielt einen emotionalen, leidenschaftlichen, aber auch kreativen Fußball, ist eine Straßenkickerin, von denen es nicht so viele gibt. Darüber hinaus hat sie vor allem im Eins gegen Eins große Qualitäten. Dass sich so eine Spielerin dazu entscheidet, weiter für uns zu spielen, ist ein starkes Zeichen und freut uns sehr.“
Quelle
05.09.2023
Adlercheck: Tschechinnen auf Torejagd
Mit dem 1. Slovácko treffen die Eintracht Frauen auf ein junges Team, bei dem kurz vor Beginn der UEFA Women’s Champions League ein neuer Trainer für frischen Wind sorgen soll.
Königsklassenfußball im Herzen von Europa: Im Halbfinale des in Frankfurt stattfindenden Miniturniers, über das sich die Eintracht Frauen für die Play-offs der UEFA Women’s Champions League qualifizieren wollen, wartet der 1. FC Slovácko. Eine Hürde, über die die Adlerträgerinnen am Mittwoch, 6. September, 18.30 Uhr, springen müssen, um das Endspiel zu erreichen – dort wartet dann Juventus Turin oder WFC Okzhetpes.
Mit dem tschechischen Tabellendritten der Vorsaison erwartet die Frankfurterinnen ein äußerst junges Team: Mit Kapitänin Eliska Janikova (25), Marketa Klimova (24) und Ersatztorhüterin Barbora Ruzickova (25) stehen nur drei Akteurinnen im Kader, die nicht in diesem Jahrtausend geboren wurden. Nichtsdestotrotz sind bei Slovácko alle Spielerinnen im Saft, die tschechische Liga hat bereits drei Spieltage verbucht, an denen Slovácko die ersten beiden Partien gegen Lokomotiva Brno mit 2:0 und FK Pardubice mit 5:0 gewann. Lediglich die Generalprobe für das Aufeinandertreffen mit Eintracht Frankfurt gelang den Tschechinnen nicht. Gegen Slavia Prag stand ein 1:4 zu Buche. Noch vor der Partie gegen den amtierenden Meister und Pokalsieger war klar, dass ein neuer Trainer an der Seitenlinie stehen und die Mannschaft nach Frankfurt begleiten wird. Slovácko entließ Petr Vlachovsky und geht nun mit Miroslav Zboril als Chefcoach an den Start.
Spielerin im Fokus: Aneta Polaskova
Fünf Treffer in den letzten fünf saisonübergreifenden Pflichtspielen beweisen: Aneta Polaskova macht genau da weiter, wo sie gegen Ende der vergangenen Saison aufgehört hat: mit dem Toreschießen. Gegen Ende der Spielzeit 2022/23 waren ihre Treffer beim 1:0 gegen Slovan Liberec und 1:1 gegen Sparta Prag enorm wichtig, durch die Punkte qualifizierte sich Slovácko schließlich für das Miniturnier in der Mainmetropole. Zu Beginn der neuen Runde blieb die Tschechin torlos, egalisierte am zweiten Spieltag jedoch mit einem Doppelpack gegen Pardubice und lag den zwischenzeitlichen Führungstreffer beim 1:4 gegen Slavia Prag nach.
Torgarantin: Drei Treffer in den ersten drei Spielen der laufenden Saison küren Polaskova zur vereinsinternen Top-Torschützin der aktuellen Spielzeit. In den letzten vier Saisons gelangen ihr 20 Treffer in 48 Partien für Slovácko.
Déjà Vu: Bei den beiden bisherigen Teilnahmen an den Miniturnieren für die Qualifikation zur UWCL absolvierte die 21-Jährige alle vier Partien für Slovácko.
Champions-League-Historie
Bereits das dritte Mal ist der 1. FC Slovácko beim Qualifikationsturnier für die Play-offs zur UEFA Women’s Champions League dabei, beide Male scheiterten die Tschechinnen bisher in ihrem Auftaktspiel. 2021/22 scheiterte das Team denkbar knapp mit 1:2: Anna Moorhouse erzielte in der dritten Minute der Nachspielzeit noch den Ausgleich, doch postwendend folgte der Schock, als die Französinnen eine Minute später zum Sieg trafen. 2022/23 hingegen herrschte etwas früher Gewissheit. Minsk lag bereits in Halbzeit eins mit 2:0 vorne, in der 84. Minute gelang Slovácko der Anschluss durch Lucie Jelinkova. In der vergangenen Saison qualifizierte sich der Vorjahresdritte mit drei Punkten Vorsprung auf Slovan Liberec für das Qualifikationsturnier in diesem Jahr – an Slavia und Sparta Prag gab es kein Vorbeikommen.
Bekannte Gesichter
Ein bekanntes Gesicht der jungen Historie des 1. FC Slovácko – der Verein als solcher wurde erst im Jahr 2000 gegründet: Neuseelands Cheftrainerin Jitka Klimková. Die 49-Jährige beendete ihre aktive Fußballerinnenlaufbahn beim FCS und begann gleichenorts ihre Trainerlaufbahn. Von 2003 bis 2011 coachte sie die Frauen Slováckos..
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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