03.09.2023 - 12:12
01.09.2023
Frauen
Remis im letzten Test
Die Eintracht Frauen trennen sich bei der Generalprobe vor dem Pflichtspielstart gegen den MSV Duisburg 2:2 (2:2) unentschieden.
Generalprobe halb geglückt: Eintracht Frankfurt trennt sich im letzten Test vor dem UWCL-Miniturnier gegen den Ligakonkurrenten MSV Duisburg unter Ausschluss der Öffentlichkeit 2:2 (2:2), bleibt damit aber auch im sechsten Testspiel der Vorbereitung ungeschlagen.
Beim letzten Testspiel vor dem Miniturnier in der UEFA Women's Champions League begann der Gast aus Duisburg offensiv und ging durch eine abgerutschte Flanke durch Antonia Halverkamps in Führung (8.). Die Zebras konnten kurz darauf einen Pfostenschuss verbuchen (10.), doch Laura Freigang glich per Foulelfmeter ins linke untere Eck aus (13.). Stina Johannes parierte kurz darauf stark, verhinderte den erneuten Rückstand (15.). Die Partie war umkämpft, es gab vermehrt Spielunterbrechungen und Standardsituationen, bei der Freigang eine per Kopf zum 2:1 für die SGE nutzen konnte (29.). Die Nationalspielerin verpasste es, noch vor der Pause zu erhöhen (37.), der Ball rollte knapp am Pfosten vorbei. Aber der MSV kam zurück, und wie: Erneut war es Halverkamps, die mit einem wunderbaren Schuss aus 20 Metern der SGE-Keeperin Stina Johannes keine Chance ließ (44.).
Weniger Torszenen nach Wiederanpfiff
Die Zebras standen hinten gut, ließen wenige Ballkombinationen der Hessinnen zu. Aber insgesamt galt im zweiten Durchgang: Viele Offensivaktionen gab es auf keine der beiden Seiten. Barbara Dunst dribbelte sich in einer schönen Einzelaktion an drei Gegenspielerinnen vorbei in den Strafraum, ihre Flanke fand aber keine Abnehmerin (76.), Shekiera Martinez traf nur das Außennetz (79.), sodass sich am Spielstand von 2:2 auch nach 90 Minuten nichts mehr änderte.
Wir wollten heute viel, dadurch haben wir die Struktur und Präzision, die wir eigentlich haben, etwas vermissen lassen. Wir sind dann unnötig in Rückstand geraten, haben das Spiel aber durch zwei Standardsituationen gedreht und in den Griff bekommen. Gerade in der zweiten Halbzeit waren wir klar dominierend, da war die Konzentration nicht zu hundert Prozent da. Aber es ist okay, dass das heute nicht unser bestes Spiel war. Was zählt, ist die Vorbereitung als Ganzes, die sehr gut lief. Es ist Zeit, dass es losgeht. Die Mädels sind fit und werden am Mittwoch bereit für die Champions League sein.
Nächste Woche steht mit dem UWCL-Turnier der Pflichtspielstart der Frauen an: Am Mittwoch, 6.9., um 18.30 Uhr empfängt die SGE im Stadion am Brentanobad im Halbfinale der ersten Runde den 1. FC Slovácko aus Tschechien.
Tore
0:1 Halverkamps (8.)
1:1 Freigang (13.)
2:1 Freigang (29.)
2:2 Halverkamps (44.)
Schiedsrichterin
Julia Boike
Quelle
03.09.2023
Frauen
Janina Hechler wechselt zum 1. FC Köln
Nach acht Jahren in Frankfurt schließt sich Abwehrspielerin Janina Hechler dem Bundesligisten 1. FC Köln an.
Abwehrspielerin Janina Hechler wird Frankfurt nach acht Jahren Vereinszugehörigkeit verlassen. Die 24-Jährige schließt sich mit sofortiger Wirkung dem 1. FC Köln an.
Hechler kam 2015 vom VfL Sindelfingen zunächst zu den B-Juniorinnen des 1. FFC Frankfurt und spielte sich dann innerhalb eines Jahres über die zweite Mannschaft in den Bundesliga-Kader. Im November 2016 gab die Abwehrspielerin ihr Debüt in der höchsten Spielklasse für den FFC und absolvierte in den folgenden Jahren insgesamt 117 Pflichtspiele im Frankfurter Trikot, darunter 101 Bundesligaeinsätze für den FFC und die SGE.
„Ich kenne Janina seit ihren ersten Tagen in Frankfurt, auch durch die Carl-von-Weinberg-Schule, sie hat hier eine tolle Entwicklung genommen und ist ein Paradebeispiel dafür, wie der Weg von den Juniorinnenteams bis in die Bundesliga klappen kann. Sie hat sich mit der Stadt und dem Verein immer total identifiziert“, erklärt Cheftrainer und Sportlicher Leiter Niko Arnautis. „Janina war, auch wenn sie in der vergangenen Saison ihren Stammplatz verloren hat, über all die Jahre immer eine absolute Teamplayerin, die alles für den Verein und die Mannschaft gegeben hat. Als nun kurzfristig das Angebot kam und sie den Wunsch geäußert hat, woanders wieder mehr Spielzeit sammeln zu können, wollten wir ihr keine Steine in den Weg legen, auch wenn uns gerade aufgrund ihrer Historie hier der Abschied schwerfällt. Wir bedanken uns bei Janina für ihren Einsatz in den vergangenen acht Jahren und wünschen ihr nur das Beste für die Zukunft.“
Quelle
Frauen
Remis im letzten Test
Die Eintracht Frauen trennen sich bei der Generalprobe vor dem Pflichtspielstart gegen den MSV Duisburg 2:2 (2:2) unentschieden.
Generalprobe halb geglückt: Eintracht Frankfurt trennt sich im letzten Test vor dem UWCL-Miniturnier gegen den Ligakonkurrenten MSV Duisburg unter Ausschluss der Öffentlichkeit 2:2 (2:2), bleibt damit aber auch im sechsten Testspiel der Vorbereitung ungeschlagen.
Beim letzten Testspiel vor dem Miniturnier in der UEFA Women's Champions League begann der Gast aus Duisburg offensiv und ging durch eine abgerutschte Flanke durch Antonia Halverkamps in Führung (8.). Die Zebras konnten kurz darauf einen Pfostenschuss verbuchen (10.), doch Laura Freigang glich per Foulelfmeter ins linke untere Eck aus (13.). Stina Johannes parierte kurz darauf stark, verhinderte den erneuten Rückstand (15.). Die Partie war umkämpft, es gab vermehrt Spielunterbrechungen und Standardsituationen, bei der Freigang eine per Kopf zum 2:1 für die SGE nutzen konnte (29.). Die Nationalspielerin verpasste es, noch vor der Pause zu erhöhen (37.), der Ball rollte knapp am Pfosten vorbei. Aber der MSV kam zurück, und wie: Erneut war es Halverkamps, die mit einem wunderbaren Schuss aus 20 Metern der SGE-Keeperin Stina Johannes keine Chance ließ (44.).
Weniger Torszenen nach Wiederanpfiff
Die Zebras standen hinten gut, ließen wenige Ballkombinationen der Hessinnen zu. Aber insgesamt galt im zweiten Durchgang: Viele Offensivaktionen gab es auf keine der beiden Seiten. Barbara Dunst dribbelte sich in einer schönen Einzelaktion an drei Gegenspielerinnen vorbei in den Strafraum, ihre Flanke fand aber keine Abnehmerin (76.), Shekiera Martinez traf nur das Außennetz (79.), sodass sich am Spielstand von 2:2 auch nach 90 Minuten nichts mehr änderte.
Wir wollten heute viel, dadurch haben wir die Struktur und Präzision, die wir eigentlich haben, etwas vermissen lassen. Wir sind dann unnötig in Rückstand geraten, haben das Spiel aber durch zwei Standardsituationen gedreht und in den Griff bekommen. Gerade in der zweiten Halbzeit waren wir klar dominierend, da war die Konzentration nicht zu hundert Prozent da. Aber es ist okay, dass das heute nicht unser bestes Spiel war. Was zählt, ist die Vorbereitung als Ganzes, die sehr gut lief. Es ist Zeit, dass es losgeht. Die Mädels sind fit und werden am Mittwoch bereit für die Champions League sein.
Nächste Woche steht mit dem UWCL-Turnier der Pflichtspielstart der Frauen an: Am Mittwoch, 6.9., um 18.30 Uhr empfängt die SGE im Stadion am Brentanobad im Halbfinale der ersten Runde den 1. FC Slovácko aus Tschechien.
Tore
0:1 Halverkamps (8.)
1:1 Freigang (13.)
2:1 Freigang (29.)
2:2 Halverkamps (44.)
Schiedsrichterin
Julia Boike
Quelle
03.09.2023
Frauen
Janina Hechler wechselt zum 1. FC Köln
Nach acht Jahren in Frankfurt schließt sich Abwehrspielerin Janina Hechler dem Bundesligisten 1. FC Köln an.
Abwehrspielerin Janina Hechler wird Frankfurt nach acht Jahren Vereinszugehörigkeit verlassen. Die 24-Jährige schließt sich mit sofortiger Wirkung dem 1. FC Köln an.
Hechler kam 2015 vom VfL Sindelfingen zunächst zu den B-Juniorinnen des 1. FFC Frankfurt und spielte sich dann innerhalb eines Jahres über die zweite Mannschaft in den Bundesliga-Kader. Im November 2016 gab die Abwehrspielerin ihr Debüt in der höchsten Spielklasse für den FFC und absolvierte in den folgenden Jahren insgesamt 117 Pflichtspiele im Frankfurter Trikot, darunter 101 Bundesligaeinsätze für den FFC und die SGE.
„Ich kenne Janina seit ihren ersten Tagen in Frankfurt, auch durch die Carl-von-Weinberg-Schule, sie hat hier eine tolle Entwicklung genommen und ist ein Paradebeispiel dafür, wie der Weg von den Juniorinnenteams bis in die Bundesliga klappen kann. Sie hat sich mit der Stadt und dem Verein immer total identifiziert“, erklärt Cheftrainer und Sportlicher Leiter Niko Arnautis. „Janina war, auch wenn sie in der vergangenen Saison ihren Stammplatz verloren hat, über all die Jahre immer eine absolute Teamplayerin, die alles für den Verein und die Mannschaft gegeben hat. Als nun kurzfristig das Angebot kam und sie den Wunsch geäußert hat, woanders wieder mehr Spielzeit sammeln zu können, wollten wir ihr keine Steine in den Weg legen, auch wenn uns gerade aufgrund ihrer Historie hier der Abschied schwerfällt. Wir bedanken uns bei Janina für ihren Einsatz in den vergangenen acht Jahren und wünschen ihr nur das Beste für die Zukunft.“
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