27.08.2023 - 17:19
26.08.2023
Frauen
Sieg im Schwarzwald
Die Eintracht Frauen gewinnen am Ende des Trainingslagers ihr Testspiel in Freiburg gegen die SC-Frauen 3:1 (1:0).
Erfolgreicher Abschluss im Trainingslager im Schwarzwald: Die Eintracht Frauen siegten am Samstagnachmittag im Dreisamstadion 3:1 (1:0) über den Ligakonkurrenten SC Freiburg.
Niko Arnautis stellte mit Sophia Kleinherne, Laura Freigang, Géraldine Reuteler und Nicole Anyomi vier WM-Fahrerinnen in die Startelf. Einzelne Vorstöße der Adlerträgerinnen im Dreisamstadion im Regen gab es, die erste SGE-Großchance gab es aber erst durch Anyomi, die eine Hereingabe der per Steckpass angespielten Pia Wolter knapp neben den linken Pfosten grätschte (17.), Laura Freigang legte per Lupfer nach (21.), doch SC-Keeperin Julia Kassen lenkte zur Ecke, Reutelers Schuss strich knapp übers Tor aus rund 20 Metern (31.). Die Gäste aus Hessen waren feldüberlegen und offensivfreudig, die Freiburgerinnen kamen selbst selten in die gefährlichen Zonen. Die größte Chance allerdings kreierte Lara Prasnikar: Die slowenische Stürmerin schloss aus dem Strafraum an den Pfosten ab und hatte Pech, dass die Kugel nicht von Kassens Rücken ins Tor prallte (32.). Freigang sorgte dann für die hochverdiente Führung: Ihr Schuss landete abgefälscht und unhaltbar im Freiburger Gehäuse (38.).
Ausgleich nach einer Stunde
Frankfurt nahm einige Veränderungen im Test vor, zwei der Eingewechselten legten gleich nach der Pause gut los: Barbara Dunst passte auf Shekiera Martinez, die einen ersten guten Schuss abgab (46.). Die Spielkontrolle trotz der vielen Wechsel blieb bei Frankfurt, ohne dass die Zuschauer auf der Haupttribüne viele Torraumszenen zu sehen bekamen. Freiburg hingegen kam plötzlich nach einer Stunde gefährlich vor Frankfurts Tor: Erst traf Janina Minge nur den Pfosten (61.), bevor Giovanna Hoffmann Cara Bösl keine Chance ließ und zum Ausgleich traf (63.). Es fehlte nun der Spielfluss, der SCF wurde etwas stärker, Frankfurt kam seltener in Offensivaktionen, ehe Martinez einen Schuss knapp neben das Tor (75.) setzte. Kaum hatte die eine Viertelstunde vor Schluss eingewechselte Sophie Nachtigall mit einer ihrer ersten Ballaktionen auf Carlotta Wamser aufgelegt, traf diese zur insgesamt verdienten 2:1-Führung (76.). Barbara Dunst traf sehenswert noch per direktem Freistoß zum 3:1-Endstand (84.). Mit ihrer Einwechslung in der 75. Minuten konnte zudem Verena Hanshaw nach ihrer Fußverletzung erstmals in der Vorbereitung wieder bei einem Testspiel mitwirken.
Niko Arnautis sagte nach dem Testspielsieg: „Wir haben von Beginn an gleich nach vorne gespielt und waren dominant. In der ersten Halbzeit hat sich das Team zwei, drei richtig große Chancen erspielt, in denen wir das Tor zu schön machen wollten. Auch nach der Pause haben wir viel Betrieb gemacht, obwohl wir viele Wechsel hatten. Denn wir wollten allen fitten Spielerinnen Spielpraxis geben, damit alle im Rhythmus sind. Freiburg hatte eigentlich nur den Pfostenschuss sowie das Tor, das kurz danach gefallen ist. Aber wir sind zurückgekommen und haben mit zwei sehr schönen Toren das Spiel verdientermaßen wieder gedreht. Jetzt hat eine bislang sehr gute Vorbereitung gegen einen guten Gegner einen tollen Abschluss gefunden.“
Das Testspiel bildet den Abschluss des Trainingslagers, am Sonntag, 27. August, geht es zurück nach Frankfurt. Einen letzten Test vor dem UWCL-Miniturnier gibt es am Freitag, 1. September, in Frankfurt unter Ausschluss der Öffentlichkeit gegen den MSV Duisburg.
So spielte die SGE
Johannes (46. Bösl) – Wolter (75. Hanshaw), Kleinherne (62. Veit), Kirchberger (46. Martinez), D. Acikgöz (46. Pawollek) – Gräwe, Reuteler (46. Wamser), Freigang (46. Aehling), I. Acikgöz (46. Dunst) – Anyomi (75. Nachtigall), Prasnikar (46. Hechler).
So spielte Freiburg
Kassen (66. Lambert) – Karl (46. Gudorf), Steuerwald, Stegemann (67. Wensing), Müller – Schasching, Steinert (67. Axtmann), Vobian (46. Zicai), Kayikci (73. Vobian) – Hoffmann (67. Fölmli), Minge.
Tore
0:1 Freigang (38.)
1:1 Hoffmann (63.)
1:2 Wamser (76.)
1:3 Dunst (84.)
Schiedsrichter
Yannick Leinfels
Zuschauer
225
Quelle
27.08.2023
Frauen
„Wir wissen alle, was für eine Chance wir haben“
Zum Abschluss des Trainingslagers im Schwarzwald spricht Torhüterin Stina Johannes über die Weltmeisterschaft, die Saisonvorbereitung und ihre Vorfreude auf das UWCL-Miniturnier in Frankfurt.
Das Trainingslager im Schwarzwald liegt hinter Euch: Wie waren die Bedingungen vor Ort, um sich auf die ersten Pflichtspiele im September vorzubereiten?
Wir können sehr zufrieden mit dem Trainingslager sein, wir waren in einem schönen Hotel, haben uns wohlgefühlt, alles war nah, es waren kurze Wege zu den Trainingsplätzen. Wir konnten mit dem Fahrrad zum Trainingsplatz fahren, was sehr gut funktioniert hat. Wir haben gute Bedingungen vorgefunden und konnten uns gut auf die ersten Aufgaben der neuen Saison vorbereiten.
Wie gut bist du nach der WM wieder im Team angekommen und inwiefern hast du die Enttäuschung des frühen Ausscheidens bereits verarbeitet?
Wir haben nach dem Ausscheiden nochmal fast zwei Wochen freibekommen, das hat uns allen sehr gutgetan. Wir konnten alle ein wenig abschalten, das Ganze verarbeiten und wieder in Ruhe in Frankfurt ankommen. Als es dann wieder losging, hat man uns allen denke ich angesehen, wie groß die Freude war, wieder loszulegen und beim Team zu sein. Wir hatten zwei bis drei Einheiten in Frankfurt, bevor es auch schon ins Trainingslager ging. Auch das hat uns nochmal geholfen, sehr schnell wieder reinzufinden. Ich persönlich hatte das Gefühl, direkt wieder gut drin zu sein und freue mich auf die kommenden Aufgaben.
Wie wichtig war es dir, gegen Freiburg im Testspiel wieder Spielpraxis sammeln zu können?
Im Training haben wir immer wieder kleine Spielformen, in denen man viele Situationen erproben kann, am Ende ist es aber immer etwas anderes, im Elf gegen Elf gegen einen fremden Gegner und nicht nur mannschaftsintern zu spielen. Freiburg hat eine gute Mannschaft, die uns durchaus gefordert hat. Aber wir haben es gut gemacht, kaum etwas zugelassen und vorne unsere Tore gemacht. Gemeinsam mit dem letzten Test gegen Duisburg in einer knappen Woche fühlen wir uns sehr gut vorbereitet auf die Champions League und können mit einem guten Gefühl starten.
Wie sehr ist schon der Fokus in der Mannschaft zu spüren, dass es bald wieder richtig los geht?
Der Fokus war im Trainingslager schon hoch und wird in der letzten Vorbereitungswoche sicher nochmal schärfer. Wir wissen alle, was für eine Chance wir jetzt haben. Mit dem Start in der Champions League geht es für uns direkt im ersten Saisonspiel um alles. Jede Spielerin von uns träumt davon, international zu spielen, deshalb wollen wir uns auch so viele Champions-League-Partien wie möglich erspielen.
Wie sehr freust du dich darauf, endlich Champions League spielen zu können, nachdem du im vergangenen Jahr verletzungsbedingt nicht dabei warst?
Ich freue mich riesig, gleichzeitig bin ich stolz und dankbar, weil nicht jede Spielerin in ihrer Karriere die Chance hat, Champions League zu spielen. Es ist der höchste Wettbewerb, den man auf Vereinsebene erreichen kann. Umso mehr freue ich mich, dass wir das Turnier in Frankfurt austragen können. So werden neben unseren Fans auch Freunde und Familie zum Zuschauen kommen können. Dass uns der Verein die Möglichkeit bietet, das zweite Spiel im Deutsche Bank Park auszutragen, ich für uns natürlich eine tolle Sache, wir wissen, wie einmalig die Atmosphäre dort ist.
Wie müsst ihr auftreten, um am Ende als Siegerinnen in die Play-Offs einzuziehen?
Zuerst müssen wir unser Halbfinale gegen den 1. FC Slovácko zu 100 Prozent ernstnehmen und über die vollen 90 Minuten so konstant und effizient wie möglich sein, aber auch gnadenlos erwachsen spielen. Das Gleiche wird dann drei Tage später im Finale gefragt sein. Egal, welches Team dann dort auf uns wartet: Wir dürfen uns nicht in eine vermeintlich kleinere Rolle drängen, sondern müssen auf unser Können und unseren Teamgeist, den wir absolut haben, vertrauen.
Quelle
Frauen
Sieg im Schwarzwald
Die Eintracht Frauen gewinnen am Ende des Trainingslagers ihr Testspiel in Freiburg gegen die SC-Frauen 3:1 (1:0).
Erfolgreicher Abschluss im Trainingslager im Schwarzwald: Die Eintracht Frauen siegten am Samstagnachmittag im Dreisamstadion 3:1 (1:0) über den Ligakonkurrenten SC Freiburg.
Niko Arnautis stellte mit Sophia Kleinherne, Laura Freigang, Géraldine Reuteler und Nicole Anyomi vier WM-Fahrerinnen in die Startelf. Einzelne Vorstöße der Adlerträgerinnen im Dreisamstadion im Regen gab es, die erste SGE-Großchance gab es aber erst durch Anyomi, die eine Hereingabe der per Steckpass angespielten Pia Wolter knapp neben den linken Pfosten grätschte (17.), Laura Freigang legte per Lupfer nach (21.), doch SC-Keeperin Julia Kassen lenkte zur Ecke, Reutelers Schuss strich knapp übers Tor aus rund 20 Metern (31.). Die Gäste aus Hessen waren feldüberlegen und offensivfreudig, die Freiburgerinnen kamen selbst selten in die gefährlichen Zonen. Die größte Chance allerdings kreierte Lara Prasnikar: Die slowenische Stürmerin schloss aus dem Strafraum an den Pfosten ab und hatte Pech, dass die Kugel nicht von Kassens Rücken ins Tor prallte (32.). Freigang sorgte dann für die hochverdiente Führung: Ihr Schuss landete abgefälscht und unhaltbar im Freiburger Gehäuse (38.).
Ausgleich nach einer Stunde
Frankfurt nahm einige Veränderungen im Test vor, zwei der Eingewechselten legten gleich nach der Pause gut los: Barbara Dunst passte auf Shekiera Martinez, die einen ersten guten Schuss abgab (46.). Die Spielkontrolle trotz der vielen Wechsel blieb bei Frankfurt, ohne dass die Zuschauer auf der Haupttribüne viele Torraumszenen zu sehen bekamen. Freiburg hingegen kam plötzlich nach einer Stunde gefährlich vor Frankfurts Tor: Erst traf Janina Minge nur den Pfosten (61.), bevor Giovanna Hoffmann Cara Bösl keine Chance ließ und zum Ausgleich traf (63.). Es fehlte nun der Spielfluss, der SCF wurde etwas stärker, Frankfurt kam seltener in Offensivaktionen, ehe Martinez einen Schuss knapp neben das Tor (75.) setzte. Kaum hatte die eine Viertelstunde vor Schluss eingewechselte Sophie Nachtigall mit einer ihrer ersten Ballaktionen auf Carlotta Wamser aufgelegt, traf diese zur insgesamt verdienten 2:1-Führung (76.). Barbara Dunst traf sehenswert noch per direktem Freistoß zum 3:1-Endstand (84.). Mit ihrer Einwechslung in der 75. Minuten konnte zudem Verena Hanshaw nach ihrer Fußverletzung erstmals in der Vorbereitung wieder bei einem Testspiel mitwirken.
Niko Arnautis sagte nach dem Testspielsieg: „Wir haben von Beginn an gleich nach vorne gespielt und waren dominant. In der ersten Halbzeit hat sich das Team zwei, drei richtig große Chancen erspielt, in denen wir das Tor zu schön machen wollten. Auch nach der Pause haben wir viel Betrieb gemacht, obwohl wir viele Wechsel hatten. Denn wir wollten allen fitten Spielerinnen Spielpraxis geben, damit alle im Rhythmus sind. Freiburg hatte eigentlich nur den Pfostenschuss sowie das Tor, das kurz danach gefallen ist. Aber wir sind zurückgekommen und haben mit zwei sehr schönen Toren das Spiel verdientermaßen wieder gedreht. Jetzt hat eine bislang sehr gute Vorbereitung gegen einen guten Gegner einen tollen Abschluss gefunden.“
Das Testspiel bildet den Abschluss des Trainingslagers, am Sonntag, 27. August, geht es zurück nach Frankfurt. Einen letzten Test vor dem UWCL-Miniturnier gibt es am Freitag, 1. September, in Frankfurt unter Ausschluss der Öffentlichkeit gegen den MSV Duisburg.
So spielte die SGE
Johannes (46. Bösl) – Wolter (75. Hanshaw), Kleinherne (62. Veit), Kirchberger (46. Martinez), D. Acikgöz (46. Pawollek) – Gräwe, Reuteler (46. Wamser), Freigang (46. Aehling), I. Acikgöz (46. Dunst) – Anyomi (75. Nachtigall), Prasnikar (46. Hechler).
So spielte Freiburg
Kassen (66. Lambert) – Karl (46. Gudorf), Steuerwald, Stegemann (67. Wensing), Müller – Schasching, Steinert (67. Axtmann), Vobian (46. Zicai), Kayikci (73. Vobian) – Hoffmann (67. Fölmli), Minge.
Tore
0:1 Freigang (38.)
1:1 Hoffmann (63.)
1:2 Wamser (76.)
1:3 Dunst (84.)
Schiedsrichter
Yannick Leinfels
Zuschauer
225
Quelle
27.08.2023
Frauen
„Wir wissen alle, was für eine Chance wir haben“
Zum Abschluss des Trainingslagers im Schwarzwald spricht Torhüterin Stina Johannes über die Weltmeisterschaft, die Saisonvorbereitung und ihre Vorfreude auf das UWCL-Miniturnier in Frankfurt.
Das Trainingslager im Schwarzwald liegt hinter Euch: Wie waren die Bedingungen vor Ort, um sich auf die ersten Pflichtspiele im September vorzubereiten?
Wir können sehr zufrieden mit dem Trainingslager sein, wir waren in einem schönen Hotel, haben uns wohlgefühlt, alles war nah, es waren kurze Wege zu den Trainingsplätzen. Wir konnten mit dem Fahrrad zum Trainingsplatz fahren, was sehr gut funktioniert hat. Wir haben gute Bedingungen vorgefunden und konnten uns gut auf die ersten Aufgaben der neuen Saison vorbereiten.
Wie gut bist du nach der WM wieder im Team angekommen und inwiefern hast du die Enttäuschung des frühen Ausscheidens bereits verarbeitet?
Wir haben nach dem Ausscheiden nochmal fast zwei Wochen freibekommen, das hat uns allen sehr gutgetan. Wir konnten alle ein wenig abschalten, das Ganze verarbeiten und wieder in Ruhe in Frankfurt ankommen. Als es dann wieder losging, hat man uns allen denke ich angesehen, wie groß die Freude war, wieder loszulegen und beim Team zu sein. Wir hatten zwei bis drei Einheiten in Frankfurt, bevor es auch schon ins Trainingslager ging. Auch das hat uns nochmal geholfen, sehr schnell wieder reinzufinden. Ich persönlich hatte das Gefühl, direkt wieder gut drin zu sein und freue mich auf die kommenden Aufgaben.
Wie wichtig war es dir, gegen Freiburg im Testspiel wieder Spielpraxis sammeln zu können?
Im Training haben wir immer wieder kleine Spielformen, in denen man viele Situationen erproben kann, am Ende ist es aber immer etwas anderes, im Elf gegen Elf gegen einen fremden Gegner und nicht nur mannschaftsintern zu spielen. Freiburg hat eine gute Mannschaft, die uns durchaus gefordert hat. Aber wir haben es gut gemacht, kaum etwas zugelassen und vorne unsere Tore gemacht. Gemeinsam mit dem letzten Test gegen Duisburg in einer knappen Woche fühlen wir uns sehr gut vorbereitet auf die Champions League und können mit einem guten Gefühl starten.
Wie sehr ist schon der Fokus in der Mannschaft zu spüren, dass es bald wieder richtig los geht?
Der Fokus war im Trainingslager schon hoch und wird in der letzten Vorbereitungswoche sicher nochmal schärfer. Wir wissen alle, was für eine Chance wir jetzt haben. Mit dem Start in der Champions League geht es für uns direkt im ersten Saisonspiel um alles. Jede Spielerin von uns träumt davon, international zu spielen, deshalb wollen wir uns auch so viele Champions-League-Partien wie möglich erspielen.
Wie sehr freust du dich darauf, endlich Champions League spielen zu können, nachdem du im vergangenen Jahr verletzungsbedingt nicht dabei warst?
Ich freue mich riesig, gleichzeitig bin ich stolz und dankbar, weil nicht jede Spielerin in ihrer Karriere die Chance hat, Champions League zu spielen. Es ist der höchste Wettbewerb, den man auf Vereinsebene erreichen kann. Umso mehr freue ich mich, dass wir das Turnier in Frankfurt austragen können. So werden neben unseren Fans auch Freunde und Familie zum Zuschauen kommen können. Dass uns der Verein die Möglichkeit bietet, das zweite Spiel im Deutsche Bank Park auszutragen, ich für uns natürlich eine tolle Sache, wir wissen, wie einmalig die Atmosphäre dort ist.
Wie müsst ihr auftreten, um am Ende als Siegerinnen in die Play-Offs einzuziehen?
Zuerst müssen wir unser Halbfinale gegen den 1. FC Slovácko zu 100 Prozent ernstnehmen und über die vollen 90 Minuten so konstant und effizient wie möglich sein, aber auch gnadenlos erwachsen spielen. Das Gleiche wird dann drei Tage später im Finale gefragt sein. Egal, welches Team dann dort auf uns wartet: Wir dürfen uns nicht in eine vermeintlich kleinere Rolle drängen, sondern müssen auf unser Können und unseren Teamgeist, den wir absolut haben, vertrauen.
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!