12.08.2023 - 18:31
12.08.2023
Frauen-Bundesliga
Souveräner Sieg in der Wetterau
Im Rahmen von „Eintracht in der Region“ gewinnen die Eintracht Frauen ihr Testspiel gegen den dänischen Erstligisten FC Nordsjaelland in Burg-Gräfenrode mit 3:0 (2:0).
Die Eintracht Frauen bleiben auch in ihrem dritten Testpiel der Vorbereitung ungeschlagen. Im Rahmen von „Eintracht in der Region“ dominieren die Adlerträgerinnen im Karbener Stadtteil Burg-Gräfenrode die Partie gegen den dänischen Pokalsieger FC Nordsjaelland und gewinnen mit einem 3:0 (2:0).
Die FSG Burg-Gräfenrode als Gastgeber aus der Wetterau sorgte gemeinsam mit der Mainova als Partner schon vor Anpfiff für Action abseits des Platzes. Für die rund 500 Zuschauer wurde einiges aufgefahren, nach dem Startschuss der Fußballschule um 12 Uhr gab es mit Hüpfburg, Speedkick und Co. einiges zu erleben, für Verpflegung sollte selbstverständlich auch gesorgt sein. Und auch die Regenwolken wichen pünktlich eine Stunde vor Anpfiff strahlendem Sonnenschein. Auf dem Rasen veränderte Niko Arnautis die Startelf auf einer Position: Die U19-Vize-Europameisterin Sophie Nachtigall durfte von Beginn an ran.
Die erste Chance sollte der SGE gehören: Nach Flanke von Lara Prasnikar schloss Shekiera Martinez gut in Richtung Winkel ab, die Parade der Torhüterin des dänischen Pokalsiegers FC Nordsjaelland war aber noch besser (5.). Nach einer schöne Einzelaktion, bei der sich die neue Nummer acht den Ball selbst vorlegte, zog Lisanne Gräwe ab, traf aber knapp daneben (11.). Der erste Treffer des Samstagnachmittags sollte Lara Prasnikar gelingen (17.): Die slowenische Nationalspielerin schloss gewohnt eiskalt nach Vorlage von VfL-Leihe Pia Wolter im Strafraum ab. In einer von Beginn an durch die Eintracht dominierte Partie sollte nach gut 30 Minuten das 2:0 fallen: Eingeleitet von Sophie Nachtigall legte Lara Prasnikar im Strafraum quer, wo Barbara Dunst ins linke Eck schieben konnte (31.). Das erste dänische Ausrufezeichen setzte Emilia Asgeirsdottir, die die Latte traf (32.).
Wamser wieder auf dem Platz
Immer wieder liefen die Angriffe der Eintracht über die mit Janina Hechler und Shekiera Martinez bestückte linke Seite, ein Tor sollte die Karbener Kulisse aber vor dem Halbzeitpfiff nicht mehr zu sehen bekommen, auch weil Cara Bösl sich kurz vor dem Pfiff noch einmal auszeichnen konnte (44.). Mit Ilayda Acikgöz und Hannah Johann auf dem Feld blieben die Frankfurterinnen das spielbestimmende Team, die eingewechselte U19-Vize-Europameisterin Acikgöz konnte sich auch direkt beweisen und traf kurz nach Wiederanpfiff zum 3:0 (54.). Die Partie wurde nun zweikampfintensiver, klare Chancen wurden als Folge seltener. Carlotta Wamser kam nach ihrer Muskelverletzung erstmals während der Vorbereitung zum Einsatz und verpasste nach Vorlage von Lara Prasnikar in der Schlussphase das 4:0 (82.). Die letzte Chance des Spiels gehörte schließlich Barbara Dunst: Ihr Kopfball wurde übers Tor gelenkt (88.).
Cheftrainer Niko Arnautis sagte zum Spiel: „Besonders freue ich mich, dass wir heute wieder die Null gehalten haben. Wir haben es gut gemacht, der Platz war nicht einfach zu bespielen. Gerade die ersten beiden Tore haben wir auch sehr schön herausgespielt, Ilayda hat dann noch nachlegen können. Jetzt sind wir natürlich müde, aber auch wieder eine Woche weiter. Besonders bedanken möchte ich mich heute bei der FSG Burg-Gräfenrode. Danke, dass wir hier sein konnten und so toll empfangen wurden. So toll unterstützt zu werden ist immer ein wunderschönes Gefühl.“
So spielte die SGE
Bösl (46. Johann) – Wolter (65. Veit), Aehling, Kirchberger, Hechler (57. D. Acikgöz) – Gräwe, Pawollek, Prasnikar (88. Hechler), Dunst – Nachtigall (46. I. Acikgöz), Martinez (65. Wamser).
So spielte Nordjaelland
Linnebjerg – Marfo, Funch, Asgeirsdottir, Andersen, Cudjoe, Holmberg, Heatley, Byrnak, Dudek, Race.
Tore
1:0 Prasnikar (17.)
2:0 Dunst (31.)
3:0 I. Acikgöz (54.)
Schiedsrichterin
Anne Uersfeld
Zuschauer
500
Quelle
Frauen-Bundesliga
Souveräner Sieg in der Wetterau
Im Rahmen von „Eintracht in der Region“ gewinnen die Eintracht Frauen ihr Testspiel gegen den dänischen Erstligisten FC Nordsjaelland in Burg-Gräfenrode mit 3:0 (2:0).
Die Eintracht Frauen bleiben auch in ihrem dritten Testpiel der Vorbereitung ungeschlagen. Im Rahmen von „Eintracht in der Region“ dominieren die Adlerträgerinnen im Karbener Stadtteil Burg-Gräfenrode die Partie gegen den dänischen Pokalsieger FC Nordsjaelland und gewinnen mit einem 3:0 (2:0).
Die FSG Burg-Gräfenrode als Gastgeber aus der Wetterau sorgte gemeinsam mit der Mainova als Partner schon vor Anpfiff für Action abseits des Platzes. Für die rund 500 Zuschauer wurde einiges aufgefahren, nach dem Startschuss der Fußballschule um 12 Uhr gab es mit Hüpfburg, Speedkick und Co. einiges zu erleben, für Verpflegung sollte selbstverständlich auch gesorgt sein. Und auch die Regenwolken wichen pünktlich eine Stunde vor Anpfiff strahlendem Sonnenschein. Auf dem Rasen veränderte Niko Arnautis die Startelf auf einer Position: Die U19-Vize-Europameisterin Sophie Nachtigall durfte von Beginn an ran.
Die erste Chance sollte der SGE gehören: Nach Flanke von Lara Prasnikar schloss Shekiera Martinez gut in Richtung Winkel ab, die Parade der Torhüterin des dänischen Pokalsiegers FC Nordsjaelland war aber noch besser (5.). Nach einer schöne Einzelaktion, bei der sich die neue Nummer acht den Ball selbst vorlegte, zog Lisanne Gräwe ab, traf aber knapp daneben (11.). Der erste Treffer des Samstagnachmittags sollte Lara Prasnikar gelingen (17.): Die slowenische Nationalspielerin schloss gewohnt eiskalt nach Vorlage von VfL-Leihe Pia Wolter im Strafraum ab. In einer von Beginn an durch die Eintracht dominierte Partie sollte nach gut 30 Minuten das 2:0 fallen: Eingeleitet von Sophie Nachtigall legte Lara Prasnikar im Strafraum quer, wo Barbara Dunst ins linke Eck schieben konnte (31.). Das erste dänische Ausrufezeichen setzte Emilia Asgeirsdottir, die die Latte traf (32.).
Wamser wieder auf dem Platz
Immer wieder liefen die Angriffe der Eintracht über die mit Janina Hechler und Shekiera Martinez bestückte linke Seite, ein Tor sollte die Karbener Kulisse aber vor dem Halbzeitpfiff nicht mehr zu sehen bekommen, auch weil Cara Bösl sich kurz vor dem Pfiff noch einmal auszeichnen konnte (44.). Mit Ilayda Acikgöz und Hannah Johann auf dem Feld blieben die Frankfurterinnen das spielbestimmende Team, die eingewechselte U19-Vize-Europameisterin Acikgöz konnte sich auch direkt beweisen und traf kurz nach Wiederanpfiff zum 3:0 (54.). Die Partie wurde nun zweikampfintensiver, klare Chancen wurden als Folge seltener. Carlotta Wamser kam nach ihrer Muskelverletzung erstmals während der Vorbereitung zum Einsatz und verpasste nach Vorlage von Lara Prasnikar in der Schlussphase das 4:0 (82.). Die letzte Chance des Spiels gehörte schließlich Barbara Dunst: Ihr Kopfball wurde übers Tor gelenkt (88.).
Cheftrainer Niko Arnautis sagte zum Spiel: „Besonders freue ich mich, dass wir heute wieder die Null gehalten haben. Wir haben es gut gemacht, der Platz war nicht einfach zu bespielen. Gerade die ersten beiden Tore haben wir auch sehr schön herausgespielt, Ilayda hat dann noch nachlegen können. Jetzt sind wir natürlich müde, aber auch wieder eine Woche weiter. Besonders bedanken möchte ich mich heute bei der FSG Burg-Gräfenrode. Danke, dass wir hier sein konnten und so toll empfangen wurden. So toll unterstützt zu werden ist immer ein wunderschönes Gefühl.“
So spielte die SGE
Bösl (46. Johann) – Wolter (65. Veit), Aehling, Kirchberger, Hechler (57. D. Acikgöz) – Gräwe, Pawollek, Prasnikar (88. Hechler), Dunst – Nachtigall (46. I. Acikgöz), Martinez (65. Wamser).
So spielte Nordjaelland
Linnebjerg – Marfo, Funch, Asgeirsdottir, Andersen, Cudjoe, Holmberg, Heatley, Byrnak, Dudek, Race.
Tore
1:0 Prasnikar (17.)
2:0 Dunst (31.)
3:0 I. Acikgöz (54.)
Schiedsrichterin
Anne Uersfeld
Zuschauer
500
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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