04.08.2023 - 18:21
02.08.2023 Frauen
„Wir brauchen noch mehr Mut“
Vor dem letzten WM-Gruppenspiel der deutschen Nationalmannschaft spricht VfL-Kapitänin Svenja Huth über Lehren aus den ersten beiden Partien und die Stimmung vor Ort.
Ein 6:0-Sieg gegen Marokko und eine 1:2-Niederlage gegen Kolumbien – das ist die Zwischenbilanz der deutschen Mannschaft nach zwei von drei Gruppenspielen bei der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland. Inwieweit hat das deutsche Team die Niederlage verdaut? Wie geht die Mannschaft das entscheidende dritte Spiel an? Und wie nimmt sie die Stimmung in Australien wahr? Kurz vor der letzten Vorrundenpartie der Deutschen am Donnerstag, 3. August, um 12 Uhr gegen Südkorea beantwortet Nationalspielerin und VfL-Kapitänin Svenja Huth diese Fragen im Interview.
Svenja Huth, in den ersten beiden Spielen habt ihr ein Wechselbad der Gefühle erlebt. Wie viel Raum nimmt die Enttäuschung über die Niederlage gegen Kolumbien noch ein?
Svenja Huth: Klar waren wir nach dem Kolumbien-Spiel ziemlich unzufrieden, sauer und enttäuscht über die Niederlage. Wir wissen aber auch, dass beim ersten Spiel gegen Marokko noch nicht alles super war und dass beim zweiten nicht alles schlecht war. Wir sind am Tag danach in die Analyse gegangen und haben geguckt, was gut lief und wo wir noch Luft nach oben haben. Uns war wichtig, das Spiel auf der einen Seite schnell abzuhaken und auf der anderen Seite den Fokus schnell in Richtung des letzten Gruppenspiels gegen Südkorea zu lenken. Von daher ist die Stimmung im Team weiterhin gut und die Freude auf das Spiel in Brisbane groß.
Du sprichst den Fokus auf die nächsten Gegnerinnen an. Was erwartet ihr für eine Partie?
Svenja: Südkorea musste gegen Kolumbien und Marokko Niederlagen einstecken. Deshalb gehen wir davon aus, dass sie beim letzten Spiel nochmal alles reinwerfen werden. Sie sind ein sehr stolzes Land. Von daher wissen wir, was auf uns zukommt. Für uns gilt aber, dass wir uns auf unsere Qualitäten fokussieren. Ich glaube, dass wir gegen Kolumbien mit viel Leidenschaft und Herz verteidigt haben. Jetzt für das letzte Spiel brauchen wir noch mehr Mut, wenn wir in Ballbesitz sind, um uns mehr Torchancen rauszuspielen und die dann natürlich auch bestmöglich zu nutzen.
Ihr seid mittlerweile seit drei Wochen in Australien. Warst du vorher schon mal da und welchen Eindruck hast du bisher von dem Land bekommen?
Svenja: In Australien war ich vorher noch nicht, bin aber bislang begeistert. Es ist ein sehr offenes, freundliches Land, das sehr interessiert und fußballbegeistert ist. Man kommt hier eigentlich mit allen Menschen direkt ins Gespräch und deshalb fühlen wir uns grundsätzlich sehr wohl.
In Deutschland haben eure ersten beiden Spielen tolle TV-Quoten erreicht, über die sozialen Medien verfolgen ebenfalls viele die WM. Inwiefern nehmt ihr das wahr und spornt es euch zusätzlich an?
Svenja: Die Einschaltquoten bekommen wir natürlich mit. Es ist schön, dass die Euphorie aus dem letzten Jahr weiterhin anhält und uns so viele Menschen aus Deutschland unterstützen. Aber auch hier vor Ort sind zahlreiche Fans in den Stadien. Deshalb wollen wir etwas zurückgeben – in erster Linie mit Leistung, aber natürlich weiterhin auch mit unserer Art und Weise neben dem Platz.
Quelle
03.08.2023 Frauen
Viele Tränen bei den Wölfinnen
Deutschland scheidet bei der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft überraschend aus, für drei VfL-Frauen geht die WM allerdings weiter.
Mit den letzten Spielen in der Gruppe H ist die Vorrunde der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland zu Ende gegangen. Nach dem dritten Spiel der deutschen Nationalmannschaft sind am Donnerstag viele Tränen geflossen: Die DFB-Frauen, zu deren Kader auch zehn Wölfinnen gehörten, ist überraschend ausgeschieden. Während für sie die WM damit leider vorzeitig beendet ist, geht sie für drei VfL-Frauen im niederländischen und schwedischen Team noch weiter – ein Rück- und Ausblick:
DFB-Frauen überraschend raus
Der Auftakt der deutschen Mannschaft war mit dem 6:0-Sieg gegen Marokko furios. Dafür verantwortlich waren nicht zuletzt auch die acht Wölfinnen, die von Beginn an auf dem Platz standen oder eingewechselt wurden. An vier von sechs Treffern waren Wolfsburgerinnen beteiligt, zweimal hieß die Torschützin Alexandra Popp. Vor dem zweiten Spiel gegen Kolumbien gab es dann aus Wölfinnen-Sicht sowohl gute als auch schlechte Nachrichten: Während Lena Oberdorf, die gegen Marokko verletzt gefehlt hatte, sich fit zurückmeldete, zog sich Felicitas Rauch eine Stauchung im Knie zu. Für sie rückte Neu-Wölfin Chantal Hagel in die Startelf. Das Spiel verlor die deutsche Mannschaft dann allerdings trotz eines von Popp verwandelten Foulelfmeters zum zwischenzeitlichen 1:1 mit 1:2. Auch im dritten und letzten Spiel gegen Südkorea lief es nicht besser: Bereits in der sechsten Minute führten die Asiatinnen völlig überraschend mit 1:0 gegen die Favoritinnen. Kurz vor dem Halbzeitpfiff traf Popp dann per Kopf zum Ausgleich. Der reichte am Ende aber nicht fürs Weiterkommen, stattdessen durften sich Marokko und Kolumbien über den Einzug ins Achtelfinale freuen.
Niederlande vor den USA
In der Gruppe E haben sich die Niederländerinnen den Gruppensieg erspielt. Mittendrin war aus Wolfsburger Sicht vor allem VfL-Kapitänin Dominique Janssen, die auch bei der Nationalmannschaft einen Stammplatz hat. Mit einem eher unspektakulären 1:0-Sieg gegen Portugal starteten die Oranje-Löwinnen in das Turnier. Es folgte die von vielen mit Spannung erwartete Neuauflage des WM-Finales von 2019 gegen die Titelverteidigerinnen aus den USA. Die Oranje-Löwinnen führten lange mit 1:0. In der zweiten Halbzeit gelang den USA dann allerdings der Ausgleich, sodass sich die beiden Teams mit einem 1:1 trennten. Vor dem dritten Spieltag war damit klar: Für den Gruppensieg braucht das Team einen Kantersieg. Der gelang: Die Oranje-Löwinnen besiegten Vietnam mit 7:0. Großen Anteil daran hatte Janssen, für die es das 100. Länderspiel war. Sie bereitete die Treffer zum 1:0 und zum 4:0 vor, auch das 7:0 leitete ein Freistoß der Wölfin ein. Erste WM-Einsatzminuten durfte in dem Spiel Neu-Wölfin Caitlin Dijkstra sammeln, die in der kommenden Saison auf Leihbasis beim FC Twente Enschede spielt. VfL-Verteidigerin Lynn Wilms wartet derweil noch auf ihren ersten Auftritt bei der Weltmeisterschaft. Möglicherweise folgt der am Sonntag, 6. August, um 4 Uhr. Dann treffen die Niederländerinnen im Achtelfinale auf Südafrika. Sollten die Oranje-Löwinnen weiterkommen, müssten sie im Viertelfinale gegen die Schweiz oder Spanien antreten.
Souveräner Gruppensieg für Schweden
Das Spiel der Niederländerinnen gegen die USA dürften die Schwedinnen und mit ihnen VfL-Stürmerin Rebecka Blomqvist sicher aufmerksam verfolgt haben. Denn: Als Siegerinnen der Gruppe G treffen sie im Achtelfinale am Sonntag, 6. August, um 11 Uhr auf die Titelverteidigerinnen. Sollte der Sieg gelingen, könnten im Viertelfinale Japan oder Norwegen auf Rebecka Blomqvist und ihre Mannschaftskolleginnen warten. Bislang haben die Skandinavierinnen bei der WM mit souveränen Leistungen überzeugt: Das erste Spiel gegen Südafrika gewannen sie mit 2:1. Während Blomqvist in der ersten Partie, in der sie in der 67. Minute eingewechselt wurde, noch keine nennenswerten Akzente setzen konnte, änderte sich das im zweiten Spiel gegen Italien. Obwohl sie durch ihre Einwechslung in der 89. Minute nur einen Kurzeinsatz hatte, gelang ihr in der fünften Minute der Nachspielzeit der Treffer zum 5:0 gegen Italien. Schon nach diesem Spiel hatten die Schwedinnen die Qualifikation für das Achtelfinale sicher. In der letzten Partie der Gruppenphase durfte Blomqvist schließlich von Beginn an ran und nutzte diese Chance: In der 66. Minute traf sie mit dem Kopf zum 1:0 für die Schwedinnen. Ein Foul an ihr führte in der 89. Minute außerdem zu einem Elfmeter, den Elin Rubensson zum 2:0 für die Skandinavierinnen verwandelte.
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„Wir brauchen noch mehr Mut“
Vor dem letzten WM-Gruppenspiel der deutschen Nationalmannschaft spricht VfL-Kapitänin Svenja Huth über Lehren aus den ersten beiden Partien und die Stimmung vor Ort.
Ein 6:0-Sieg gegen Marokko und eine 1:2-Niederlage gegen Kolumbien – das ist die Zwischenbilanz der deutschen Mannschaft nach zwei von drei Gruppenspielen bei der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland. Inwieweit hat das deutsche Team die Niederlage verdaut? Wie geht die Mannschaft das entscheidende dritte Spiel an? Und wie nimmt sie die Stimmung in Australien wahr? Kurz vor der letzten Vorrundenpartie der Deutschen am Donnerstag, 3. August, um 12 Uhr gegen Südkorea beantwortet Nationalspielerin und VfL-Kapitänin Svenja Huth diese Fragen im Interview.
Svenja Huth, in den ersten beiden Spielen habt ihr ein Wechselbad der Gefühle erlebt. Wie viel Raum nimmt die Enttäuschung über die Niederlage gegen Kolumbien noch ein?
Svenja Huth: Klar waren wir nach dem Kolumbien-Spiel ziemlich unzufrieden, sauer und enttäuscht über die Niederlage. Wir wissen aber auch, dass beim ersten Spiel gegen Marokko noch nicht alles super war und dass beim zweiten nicht alles schlecht war. Wir sind am Tag danach in die Analyse gegangen und haben geguckt, was gut lief und wo wir noch Luft nach oben haben. Uns war wichtig, das Spiel auf der einen Seite schnell abzuhaken und auf der anderen Seite den Fokus schnell in Richtung des letzten Gruppenspiels gegen Südkorea zu lenken. Von daher ist die Stimmung im Team weiterhin gut und die Freude auf das Spiel in Brisbane groß.
Du sprichst den Fokus auf die nächsten Gegnerinnen an. Was erwartet ihr für eine Partie?
Svenja: Südkorea musste gegen Kolumbien und Marokko Niederlagen einstecken. Deshalb gehen wir davon aus, dass sie beim letzten Spiel nochmal alles reinwerfen werden. Sie sind ein sehr stolzes Land. Von daher wissen wir, was auf uns zukommt. Für uns gilt aber, dass wir uns auf unsere Qualitäten fokussieren. Ich glaube, dass wir gegen Kolumbien mit viel Leidenschaft und Herz verteidigt haben. Jetzt für das letzte Spiel brauchen wir noch mehr Mut, wenn wir in Ballbesitz sind, um uns mehr Torchancen rauszuspielen und die dann natürlich auch bestmöglich zu nutzen.
Ihr seid mittlerweile seit drei Wochen in Australien. Warst du vorher schon mal da und welchen Eindruck hast du bisher von dem Land bekommen?
Svenja: In Australien war ich vorher noch nicht, bin aber bislang begeistert. Es ist ein sehr offenes, freundliches Land, das sehr interessiert und fußballbegeistert ist. Man kommt hier eigentlich mit allen Menschen direkt ins Gespräch und deshalb fühlen wir uns grundsätzlich sehr wohl.
In Deutschland haben eure ersten beiden Spielen tolle TV-Quoten erreicht, über die sozialen Medien verfolgen ebenfalls viele die WM. Inwiefern nehmt ihr das wahr und spornt es euch zusätzlich an?
Svenja: Die Einschaltquoten bekommen wir natürlich mit. Es ist schön, dass die Euphorie aus dem letzten Jahr weiterhin anhält und uns so viele Menschen aus Deutschland unterstützen. Aber auch hier vor Ort sind zahlreiche Fans in den Stadien. Deshalb wollen wir etwas zurückgeben – in erster Linie mit Leistung, aber natürlich weiterhin auch mit unserer Art und Weise neben dem Platz.
Quelle
03.08.2023 Frauen
Viele Tränen bei den Wölfinnen
Deutschland scheidet bei der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft überraschend aus, für drei VfL-Frauen geht die WM allerdings weiter.
Mit den letzten Spielen in der Gruppe H ist die Vorrunde der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland zu Ende gegangen. Nach dem dritten Spiel der deutschen Nationalmannschaft sind am Donnerstag viele Tränen geflossen: Die DFB-Frauen, zu deren Kader auch zehn Wölfinnen gehörten, ist überraschend ausgeschieden. Während für sie die WM damit leider vorzeitig beendet ist, geht sie für drei VfL-Frauen im niederländischen und schwedischen Team noch weiter – ein Rück- und Ausblick:
DFB-Frauen überraschend raus
Der Auftakt der deutschen Mannschaft war mit dem 6:0-Sieg gegen Marokko furios. Dafür verantwortlich waren nicht zuletzt auch die acht Wölfinnen, die von Beginn an auf dem Platz standen oder eingewechselt wurden. An vier von sechs Treffern waren Wolfsburgerinnen beteiligt, zweimal hieß die Torschützin Alexandra Popp. Vor dem zweiten Spiel gegen Kolumbien gab es dann aus Wölfinnen-Sicht sowohl gute als auch schlechte Nachrichten: Während Lena Oberdorf, die gegen Marokko verletzt gefehlt hatte, sich fit zurückmeldete, zog sich Felicitas Rauch eine Stauchung im Knie zu. Für sie rückte Neu-Wölfin Chantal Hagel in die Startelf. Das Spiel verlor die deutsche Mannschaft dann allerdings trotz eines von Popp verwandelten Foulelfmeters zum zwischenzeitlichen 1:1 mit 1:2. Auch im dritten und letzten Spiel gegen Südkorea lief es nicht besser: Bereits in der sechsten Minute führten die Asiatinnen völlig überraschend mit 1:0 gegen die Favoritinnen. Kurz vor dem Halbzeitpfiff traf Popp dann per Kopf zum Ausgleich. Der reichte am Ende aber nicht fürs Weiterkommen, stattdessen durften sich Marokko und Kolumbien über den Einzug ins Achtelfinale freuen.
Niederlande vor den USA
In der Gruppe E haben sich die Niederländerinnen den Gruppensieg erspielt. Mittendrin war aus Wolfsburger Sicht vor allem VfL-Kapitänin Dominique Janssen, die auch bei der Nationalmannschaft einen Stammplatz hat. Mit einem eher unspektakulären 1:0-Sieg gegen Portugal starteten die Oranje-Löwinnen in das Turnier. Es folgte die von vielen mit Spannung erwartete Neuauflage des WM-Finales von 2019 gegen die Titelverteidigerinnen aus den USA. Die Oranje-Löwinnen führten lange mit 1:0. In der zweiten Halbzeit gelang den USA dann allerdings der Ausgleich, sodass sich die beiden Teams mit einem 1:1 trennten. Vor dem dritten Spieltag war damit klar: Für den Gruppensieg braucht das Team einen Kantersieg. Der gelang: Die Oranje-Löwinnen besiegten Vietnam mit 7:0. Großen Anteil daran hatte Janssen, für die es das 100. Länderspiel war. Sie bereitete die Treffer zum 1:0 und zum 4:0 vor, auch das 7:0 leitete ein Freistoß der Wölfin ein. Erste WM-Einsatzminuten durfte in dem Spiel Neu-Wölfin Caitlin Dijkstra sammeln, die in der kommenden Saison auf Leihbasis beim FC Twente Enschede spielt. VfL-Verteidigerin Lynn Wilms wartet derweil noch auf ihren ersten Auftritt bei der Weltmeisterschaft. Möglicherweise folgt der am Sonntag, 6. August, um 4 Uhr. Dann treffen die Niederländerinnen im Achtelfinale auf Südafrika. Sollten die Oranje-Löwinnen weiterkommen, müssten sie im Viertelfinale gegen die Schweiz oder Spanien antreten.
Souveräner Gruppensieg für Schweden
Das Spiel der Niederländerinnen gegen die USA dürften die Schwedinnen und mit ihnen VfL-Stürmerin Rebecka Blomqvist sicher aufmerksam verfolgt haben. Denn: Als Siegerinnen der Gruppe G treffen sie im Achtelfinale am Sonntag, 6. August, um 11 Uhr auf die Titelverteidigerinnen. Sollte der Sieg gelingen, könnten im Viertelfinale Japan oder Norwegen auf Rebecka Blomqvist und ihre Mannschaftskolleginnen warten. Bislang haben die Skandinavierinnen bei der WM mit souveränen Leistungen überzeugt: Das erste Spiel gegen Südafrika gewannen sie mit 2:1. Während Blomqvist in der ersten Partie, in der sie in der 67. Minute eingewechselt wurde, noch keine nennenswerten Akzente setzen konnte, änderte sich das im zweiten Spiel gegen Italien. Obwohl sie durch ihre Einwechslung in der 89. Minute nur einen Kurzeinsatz hatte, gelang ihr in der fünften Minute der Nachspielzeit der Treffer zum 5:0 gegen Italien. Schon nach diesem Spiel hatten die Schwedinnen die Qualifikation für das Achtelfinale sicher. In der letzten Partie der Gruppenphase durfte Blomqvist schließlich von Beginn an ran und nutzte diese Chance: In der 66. Minute traf sie mit dem Kopf zum 1:0 für die Schwedinnen. Ein Foul an ihr führte in der 89. Minute außerdem zu einem Elfmeter, den Elin Rubensson zum 2:0 für die Skandinavierinnen verwandelte.
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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