30.07.2023 - 20:06
01.08.2023
Frauen
Kantersieg im ersten Testspiel
Die Adlerträgerinnen sind in ihrem ersten Testspiel gegen den Regionalligisten FSV Mainz 05 erfolgreich und gewinnen mit 7:0 (5:0).
In den ersten 45 Minuten brannten die Eintracht Frauen ein wahres Offensivfeuerwerk ab. 5:0 stand es gegen den FSV Mainz 05 bereits zur Pause, Shekiera Martinez netzte doppelt. Letzten Endes dominierten die Gastgeberinnen das Spiel über die kompletten 90 Minuten, 7:0 lautete der Endstand.
Früh Großchancen, doch noch kein Tor
Cheftrainer Niko Arnautis schickte mit Pia Wolter und Lisanne Gräwe direkt die beiden Neuzugänge auf den Rasen an der Wintersporthalle im Deutsche Bank Park. Neben Neuzugang Pia Wolter bildeten Anna Aehling, Virginia Kirchberger und Janina Hechler die Viererkette vor Torhüterin Cara Bösl. Kapitänin Tanja Pawollek ließ auf sich auf der ihr vertrauten Sechserposition im defensiven Mittelfeld auffinden. Vor ihr agierten Lisanne Gräwe, Barbara Dunst und Lara Prasnikar. Shekiera Martinez startete in der Doppelspitze neben U20-Spielerin Johanna Berg.
Früh war klar: Die Eintracht hatte das Heft in der Hand. Sei es durch den Kopfball von Johanna Berg (4.), Lara Prasnikars Außenristschuss (7.) oder Kirchbergers Versuch nach einer Ecke (11.) – die Adlerträgerinnen kamen früh zu guten Torchancen. Nach zwölf Minuten zappelte der Ball erstmals im Netz der Mainzerinnen, doch vor ihrem Abschluss befand sich Lara Prasnikar in strafbarer Abseitsposition. Das nächste Ausrufezeichen setzte Barbara Dunst: Aus knapp 20 Metern jagte sie den Ball in Richtung Mainzer Tor, Keeperin Anna Friedrichowitz parierte und lenkte die Kugel geradeso an die Latte (19.).
Martinez eröffnet die Partie
Für das Offensivfeuerwerk belohnte sich die Eintracht nach einer knappen halben Stunde. Shekiera Martinez legte ein Solo durch den Mainzer Strafraum hin und vollstreckte mit links zur Frankfurter Führung (31.). Kurz darauf erhöhte Johanna Berg nach mustergültiger Hereingabe von Pia Wolter auf 2:0 (34.). Martinez schnürte dann den Doppelpack per Kopf, Sturmpartnerin Berg war diesmal die Vorlagengeberin (37.). Zweimal sollte es noch vor dem Pausenpfiff ins Mainzer Tor einschlagen, Dunst (41.) und Prasnikar (43.) sorgten schließlich für den 5:0-Halbzeitstand.
Nach einer äußerst torreichen ersten Hälfte startete der zweite Durchgang etwas gemächlicher. Es dauerte bis zur 57. Spielminute, ehe die Adlerträgerinnen wieder gefährlich vor das gegnerische Tor kamen. Nach Prasnikars Steilpass, die über links in den Strafraum eindrang, vollendete Kapitänin Pawollek den Angriff und erhöhte per Flachschuss auf 6:0. Es folgten drei Wechsel: Trainer Arnautis brachte Marlene Wild, Katharina Rust und Nina Neumann frische Kräfte für Pia Wolter, Barbara Dunst und Johanna Berg. Bereits zur Halbzeit brachte der Coach Hannah Johann für Cara Bösl. Es blieb beim dominanten Auftritt der Adlerträgerinnen, den Neumann mit dem Abschlusstreffer noch einmal unterstrich (85.). Das Spiel endete 7:0.
Cheftrainer Niko Arnautis zog entsprechend ein positives Fazit: „Wir wollten die erste Trainingswoche der Vorbereitung gut abschließen, das ist uns gelungen. Dafür, dass wir nur ein paar Mal gemeinsam auf dem Platz standen nach der lange Pause, haben wir schon viele gute Momente dabei gehabt und schöne Tore herausgespielt, haben zu null gespielt und das, was wir uns vorgenommen haben, umgesetzt. In der zweiten Woche wollen wir nun die Intensität steigern und in den Abläufen mit und gegen den Ball wieder eine Schippe drauflegen.“
So spielte die SGE
Bösl (46. Johann) – Wolter (61. Wild), Aehling, Kirchberger, Hechler – Pawollek – Dunst (61. Rust), Gräwe – Prasnikar – Martinez, Berg (61. Neumann)
So spielte Mainz 05
Friedrichowitz – Loeber, Fritz, Reifenberg, Schmahl, Gürtler, Holtschneider, Whitman, Anstatt, Uzungüney, Ebnicher (Schäfer, Al Najem, Bari, Scholze, Neuberger, Becker, Weiß, Pageler)
Tore
1:0 Martinez (31.)
2:0 Berg (34.)
3:0 Martinez (37.)
4:0 Dunst (41.)
5:0 Prasnikar (43.)
6:0 Pawollek (57.)
7:0 Neumann (85.)
Schiedsrichterin
Annika Hinrichs
Zuschauer
100
Quelle
Frauen
Kantersieg im ersten Testspiel
Die Adlerträgerinnen sind in ihrem ersten Testspiel gegen den Regionalligisten FSV Mainz 05 erfolgreich und gewinnen mit 7:0 (5:0).
In den ersten 45 Minuten brannten die Eintracht Frauen ein wahres Offensivfeuerwerk ab. 5:0 stand es gegen den FSV Mainz 05 bereits zur Pause, Shekiera Martinez netzte doppelt. Letzten Endes dominierten die Gastgeberinnen das Spiel über die kompletten 90 Minuten, 7:0 lautete der Endstand.
Früh Großchancen, doch noch kein Tor
Cheftrainer Niko Arnautis schickte mit Pia Wolter und Lisanne Gräwe direkt die beiden Neuzugänge auf den Rasen an der Wintersporthalle im Deutsche Bank Park. Neben Neuzugang Pia Wolter bildeten Anna Aehling, Virginia Kirchberger und Janina Hechler die Viererkette vor Torhüterin Cara Bösl. Kapitänin Tanja Pawollek ließ auf sich auf der ihr vertrauten Sechserposition im defensiven Mittelfeld auffinden. Vor ihr agierten Lisanne Gräwe, Barbara Dunst und Lara Prasnikar. Shekiera Martinez startete in der Doppelspitze neben U20-Spielerin Johanna Berg.
Früh war klar: Die Eintracht hatte das Heft in der Hand. Sei es durch den Kopfball von Johanna Berg (4.), Lara Prasnikars Außenristschuss (7.) oder Kirchbergers Versuch nach einer Ecke (11.) – die Adlerträgerinnen kamen früh zu guten Torchancen. Nach zwölf Minuten zappelte der Ball erstmals im Netz der Mainzerinnen, doch vor ihrem Abschluss befand sich Lara Prasnikar in strafbarer Abseitsposition. Das nächste Ausrufezeichen setzte Barbara Dunst: Aus knapp 20 Metern jagte sie den Ball in Richtung Mainzer Tor, Keeperin Anna Friedrichowitz parierte und lenkte die Kugel geradeso an die Latte (19.).
Martinez eröffnet die Partie
Für das Offensivfeuerwerk belohnte sich die Eintracht nach einer knappen halben Stunde. Shekiera Martinez legte ein Solo durch den Mainzer Strafraum hin und vollstreckte mit links zur Frankfurter Führung (31.). Kurz darauf erhöhte Johanna Berg nach mustergültiger Hereingabe von Pia Wolter auf 2:0 (34.). Martinez schnürte dann den Doppelpack per Kopf, Sturmpartnerin Berg war diesmal die Vorlagengeberin (37.). Zweimal sollte es noch vor dem Pausenpfiff ins Mainzer Tor einschlagen, Dunst (41.) und Prasnikar (43.) sorgten schließlich für den 5:0-Halbzeitstand.
Nach einer äußerst torreichen ersten Hälfte startete der zweite Durchgang etwas gemächlicher. Es dauerte bis zur 57. Spielminute, ehe die Adlerträgerinnen wieder gefährlich vor das gegnerische Tor kamen. Nach Prasnikars Steilpass, die über links in den Strafraum eindrang, vollendete Kapitänin Pawollek den Angriff und erhöhte per Flachschuss auf 6:0. Es folgten drei Wechsel: Trainer Arnautis brachte Marlene Wild, Katharina Rust und Nina Neumann frische Kräfte für Pia Wolter, Barbara Dunst und Johanna Berg. Bereits zur Halbzeit brachte der Coach Hannah Johann für Cara Bösl. Es blieb beim dominanten Auftritt der Adlerträgerinnen, den Neumann mit dem Abschlusstreffer noch einmal unterstrich (85.). Das Spiel endete 7:0.
Cheftrainer Niko Arnautis zog entsprechend ein positives Fazit: „Wir wollten die erste Trainingswoche der Vorbereitung gut abschließen, das ist uns gelungen. Dafür, dass wir nur ein paar Mal gemeinsam auf dem Platz standen nach der lange Pause, haben wir schon viele gute Momente dabei gehabt und schöne Tore herausgespielt, haben zu null gespielt und das, was wir uns vorgenommen haben, umgesetzt. In der zweiten Woche wollen wir nun die Intensität steigern und in den Abläufen mit und gegen den Ball wieder eine Schippe drauflegen.“
So spielte die SGE
Bösl (46. Johann) – Wolter (61. Wild), Aehling, Kirchberger, Hechler – Pawollek – Dunst (61. Rust), Gräwe – Prasnikar – Martinez, Berg (61. Neumann)
So spielte Mainz 05
Friedrichowitz – Loeber, Fritz, Reifenberg, Schmahl, Gürtler, Holtschneider, Whitman, Anstatt, Uzungüney, Ebnicher (Schäfer, Al Najem, Bari, Scholze, Neuberger, Becker, Weiß, Pageler)
Tore
1:0 Martinez (31.)
2:0 Berg (34.)
3:0 Martinez (37.)
4:0 Dunst (41.)
5:0 Prasnikar (43.)
6:0 Pawollek (57.)
7:0 Neumann (85.)
Schiedsrichterin
Annika Hinrichs
Zuschauer
100
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!