10.02.2014 - 18:30
Also hier komme ich trotz ausgedehnter Diskussion zu keiner anderen Meinung.
Um die Achtung Anderer zu erlangen muss ich nicht bei Einsätzen mitmachen die mehr als dubios sind. Wie die neuesten Nachrichten ergeben haben, waren in Bosnien bereits wieder schwere Ausschreitungen und es wären langwierige Besatzungen in diesen Gebieten erforderlich um zumindest für diese Zeit Ruhe herzustellen. Im Übrigen möchte ich dran erinnern dass 1939 zum Polenfeldzug 80 Prozent der Bevölkerung geglaubt haben, dass der "Sender Gleiwitz" wirklich überfallen wurde. Ich stelle mal in den Raum, dass heute noch genauso skrupellos gelogen wird wie damals. Auch die Bombardierung von Zivilisten am Tanklaster in Kunduz durch den Oberst Klein, war ein Kriegsverbrechen, auch wenns letztendlich unter der Billigung von "Bündnispartnern" geschah. Nur weil man viele Bündnispartner "an seiner Seite" hat ist Krieg immer noch ein Verbrechen, sofern er nicht der Landesverteidigung dient, Und wenn ein Politiker wie der damalige Verteidigungsminister meinte, dass die Sicherheit Deutschlands am Hindukusch beginnt, dann zweifle ich an dessen Verstand.
Auch die Russen wurden beim Einmarsch in Prag "um Hilfe gerufen" Auch in Afghanistan allerdings von ihrer damaligen Marionettenregierung Babrak Karmal und später Nadschibullah Amin.
Unsere um Hilfe rufende Marionette ist Hamid Karsai, der bekannte Opiumhändler. Man sollte einfach mal die Argumentation des Westens in Frage stellen und einfach mal Kriegseinsätze grundsätzlich verneinen.
Die damalige Bonner Aussenpolitik hatte Deutschland als Vermittler einen wirklich guten Ruf in der Welt geschafft und nicht die postwilhelminische Hau-Ruck Politik des präventiven Erstschlags
Um die Achtung Anderer zu erlangen muss ich nicht bei Einsätzen mitmachen die mehr als dubios sind. Wie die neuesten Nachrichten ergeben haben, waren in Bosnien bereits wieder schwere Ausschreitungen und es wären langwierige Besatzungen in diesen Gebieten erforderlich um zumindest für diese Zeit Ruhe herzustellen. Im Übrigen möchte ich dran erinnern dass 1939 zum Polenfeldzug 80 Prozent der Bevölkerung geglaubt haben, dass der "Sender Gleiwitz" wirklich überfallen wurde. Ich stelle mal in den Raum, dass heute noch genauso skrupellos gelogen wird wie damals. Auch die Bombardierung von Zivilisten am Tanklaster in Kunduz durch den Oberst Klein, war ein Kriegsverbrechen, auch wenns letztendlich unter der Billigung von "Bündnispartnern" geschah. Nur weil man viele Bündnispartner "an seiner Seite" hat ist Krieg immer noch ein Verbrechen, sofern er nicht der Landesverteidigung dient, Und wenn ein Politiker wie der damalige Verteidigungsminister meinte, dass die Sicherheit Deutschlands am Hindukusch beginnt, dann zweifle ich an dessen Verstand.
Auch die Russen wurden beim Einmarsch in Prag "um Hilfe gerufen" Auch in Afghanistan allerdings von ihrer damaligen Marionettenregierung Babrak Karmal und später Nadschibullah Amin.
Unsere um Hilfe rufende Marionette ist Hamid Karsai, der bekannte Opiumhändler. Man sollte einfach mal die Argumentation des Westens in Frage stellen und einfach mal Kriegseinsätze grundsätzlich verneinen.
Die damalige Bonner Aussenpolitik hatte Deutschland als Vermittler einen wirklich guten Ruf in der Welt geschafft und nicht die postwilhelminische Hau-Ruck Politik des präventiven Erstschlags
