20.07.2023 - 15:54
20.07.2023 - 08:57 Uhr | News | Quelle: dpa
Bayern-Präsident Hainer: WM-Abstellstreit kein Thema mehr
©IMAGO
Der Abstellstreit um die Fußballerinnen des FC Bayern München in der heißen Phase der WM-Vorbereitung hat nach Aussage von Vereinspräsident Herbert Hainer keine Nachwirkungen. «Wir schauen schon längst wieder nach vorne: Die Wogen sind geglättet, und unser Verhältnis zum DFB ist wie eh und je gut und professionell. Wir haben ja die gleichen Interessen: Attraktiver Fußball, ohne die Spielerinnen zu überlasten», sagte Hainer der Mediengruppe «Münchner Merkur/tz» (Donnerstag).
In der Vorbereitung waren die fünf nominierten Bayern-Spielerinnen des damals vorläufigen 28-köpfigen WM-Kaders nicht, wie ursprünglich vereinbart, am 20. Juni zum Trainingslager in Herzogenaurach gereist, sondern nach einem Veto der Bayern erst am 23. Juni dazugestoßen. Das hatte für Kritik gesorgt. «Am Ende ringen wir alle darum, das Richtige zu tun - Vereine wie Verbände. In dem Fall ging es uns um das Wohlergehen der Spielerinnen, denn deren Belastung steigt stetig», sagte Hainer.
Unter anderen hatte Ligakontrahent VfL Wolfsburg mit Verärgerung auf die nicht frühzeitige Entsendung der Bayern-Spielerinnen reagiert. Die Spielerinnen des niedersächsischen Bundesligisten waren wie verabredet angereist. «Dass der FC Bayern nun eine im Konsens getroffene und schriftlich festgehaltene Vereinbarung einseitig aufkündigt, kann den hohen Ambitionen der DFB-Elf bei der WM schaden», hatte der VfL damals mitgeteilt.
Dass gleich neun Bayern-Spielerinnen bei der an diesem Donnerstag beginnenden WM in Australien und Neuseeland dabei sind, zeige die Ambitionen des deutschen Meisters, «sich international in der Spitze zu etablieren - und das sieht man auch daran, wie präsent wir bei großen Turnieren sind. Dass wir in insgesamt sechs verschiedenen Nationalmannschaften vertreten sind, spricht zudem für die Vielfalt unseres Kaders», sagte Hainer. «Man könnte also sagen, der FC Bayern hat neun Eisen im Feuer auf den Titel. Eine bayerische Weltmeisterin ist immer das Ziel.» Die WM dauert bis zum 20. August.
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20.07.2023 - 09:01 Uhr | News | Quelle: dpa
Nationalspielerin Oberdorf: Hatte mir meine Leichtigkeit geraubt
©VfL Wolfsburg
Nationalspielerin Lena Oberdorf haben vor dem Start der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland ihre hohen Erwartungen an sich selbst zugesetzt. «Ich hatte mir meine Leichtigkeit geraubt», sagte die 21 Jahre alte Mittelfeldspielerin dem «Stern» (Donnerstag). Nachdem sie zur drittbesten Spielerin Europas und zur viertbesten der Welt gewählt wurde, habe sie sich Druck gemacht: «Ich dachte: Was, wenn ich schlecht spiele? Sagen dann alle: Wie konnte die unter den besten Fußballerinnen der Welt landen?»
Oberdorf, die beim siebenmaligen deutschen Meister VfL Wolfsburg unter Vertrag steht, soll bei dem an diesem Donnerstag beginnenden Championat in Australien und Neuseeland die DFB-Elf möglichst mit zum Titel führen. Doch vor Spielen ist sie heute nervöser als früher. «Ich dachte immer, ich kann Erwartungen wegschieben, aber im letzten Jahr hatte ich Probleme damit», erklärte Oberdorf.
Mehrfach in der Woche spreche sie mit einem Sportpsychologen. Von ihm habe sie Atemtechniken zur Entspannung gelernt, wenn die Nervosität zu groß wird. «Ich bin dann ausgeloggt, das muss seltsam aussehen. Maximal zehn Minuten, dann merke ich, wie ich mich beruhige. Und alles fällt von mir ab», berichtete Oberdorf.
Am kommenden Montag steht in Melbourne gegen Marokko (10.30 Uhr MESZ/ZDF) die erste Aufgabe für das deutsche Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg in der Vorrunde an. Die weiteren Gegner in Gruppe H sind Kolumbien, das am 30. Juli (11.30 Uhr MESZ/ARD) in Sydney auf das DFB-Team wartet, und zum Abschluss Südkorea (12.00 Uhr MESZ/ZDF). Das Endspiel findet am 20. August statt.
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20.07.2023 - 09:04 Uhr | News | Quelle: dpa
Nationaltorhüterin Schult: «Schaue lieber Frauenfußball»
©VfL Wolfsburg
Almuth Schult nervt der Video-Beweis bei den Männern, auch deswegen schaut sie lieber den Frauen beim Fußball zu. Natürlich auch bei der WM, bei der sie ihrem ehemaligen Team viel zutraut.
Die langjährige Nationaltorhüterin Almuth Schult ist kein riesiger Fan des Männerfußballs. «Vom Wesen her schaue ich lieber Frauenfußball, gerade in den letzten Jahren. (.) Weil es dort meistens mehr Spielfluss gibt, nicht so viel lamentiert wird», sagte die 32-Jährige dem «RedaktionsNetzwerk Deutschland» (Donnerstag): «Dazu nerven mich bei den Männern oft die langen Unterbrechungen durch den Videobeweis, der bei den Frauen noch nicht so etabliert ist.»
Trotzdem sei «die Atmosphäre bei einem durchschnittlichen Bundesliga-Spiel der Männer dennoch aufregender, da sich die Emotionen bei über 30?000 Fans natürlich stärker potenzieren als bei 2000 oder weniger», sagte die zweifache Mutter, die im August ein weiteres Kind erwartet und resümierte: «Eigentlich gucke ich am liebsten gute Fußballspiele.» Sie selbst ist derzeit ohne Verein, kann sich nach der Geburt aber ein Comeback vorstellen.
Bei der am Donnerstag in Australien und Neuseeland beginnenden Frauen-WM erwartet Schult nach den schwachen Turnieren der deutschen Männer zuletzt einen Schub für das DFB-Team und die ganze Sportart. «Ich sehe darin ehrlicherweise eine große Chance für unseren Sport», sagte die Keeperin: «Denn wenn der allgemeine Fan nach dem Turnier die Wahrnehmung hätte: "Hey, die Frauen haben es gerichtet`, könnte dies mit Sicherheit noch einige Türen aufstoßen, um den Frauenfußball weiter zu professionalisieren.»
Bei der EM im vergangenen Jahr hätte das deutsche Team als Vize-Europameister «vor allem gepunktet mit Einstellung, Identifikation, Authentizität», sagte Schult, die selbst nicht zum Einsatz kam: «Danach lechzt der Fußballfan in Deutschland aktuell. Er identifiziert sich momentan weniger mit der Männer-Nationalelf.» Sollte es gelingen, «diese Identifikation bei den Frauen» hinzukriegen, «haben wir schon was gewonnen», betonte Schult: «Und dann kann auch jeder verschmerzen, wenn ein K.-o.-Spiel verloren geht. Auch wenn ich mich natürlich über einen WM-Titel freuen würde.»
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20.07.2023 - 09:06 Uhr | News | Quelle: dpa
Ex-Weltmeisterin Angerer glaubt an deutsche Fußballerinnen
©picture-alliance
Die frühere deutsche Weltklasse-Torhüterin Nadine Angerer (44) traut den deutschen Fußballerinnen bei der am Donnerstag beginnenden WM in Australien und Neuseeland ein «sensationelles Turnier» zu. «Die Mannschaft ist jung, hungrig, spielt aber schon seit vielen Jahren zusammen. Ich glaube, wenn es darauf ankommt, zeigen sie die typischen deutschen Tugenden. Das ist eine Turniermannschaft mit super viel Talent», sagte Angerer in einem Interview des Weltverbandes FIFA (Donnerstag).
Die frühere Weltfußballerin hat mit Blick auf das Turnierende am 20. August in Sydney ein Wunschfinale: «Ich hoffe natürlich persönlich auf ein Endspiel Deutschland gegen die USA.» Die zweimalige Weltmeisterin, fünffache Europameisterin und dreimalige Olympia-Dritte hatte im August 2015 ihre Karriere beim US-Club Portland Thorns FC beendet, seit 2016 ist sie dort Torwarttrainerin. Mit Turbine Potsdam gewann sie unter anderem zweimal die deutsche Meisterschaft.
Am kommenden Montag steht in Melbourne gegen Marokko (10.30 Uhr MESZ/ZDF) die erste Aufgabe für das deutsche Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg in der Vorrunde an. Die weiteren Gegner in Gruppe H sind Kolumbien, das 30. Juli (11.30 Uhr MESZ/ARD) in Sydney auf das DFB-Team wartet, und zum Abschluss Südkorea (12.00 Uhr MESZ/ZDF). «Deutschland ist ganz klar der Favorit, aber man soll Mannschaften nicht unterschätzen», sagte Angerer, die vier Top-Kandidaten auf den WM-Titel hat: «Wir haben hier die typischen Favoriten, die USA, Deutschland ganz klar, natürlich auch Spanien, England. Dann wird man sehen, wie sich die Mannschaften während des Turniers schlagen.»
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Bayern-Präsident Hainer: WM-Abstellstreit kein Thema mehr
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Der Abstellstreit um die Fußballerinnen des FC Bayern München in der heißen Phase der WM-Vorbereitung hat nach Aussage von Vereinspräsident Herbert Hainer keine Nachwirkungen. «Wir schauen schon längst wieder nach vorne: Die Wogen sind geglättet, und unser Verhältnis zum DFB ist wie eh und je gut und professionell. Wir haben ja die gleichen Interessen: Attraktiver Fußball, ohne die Spielerinnen zu überlasten», sagte Hainer der Mediengruppe «Münchner Merkur/tz» (Donnerstag).
In der Vorbereitung waren die fünf nominierten Bayern-Spielerinnen des damals vorläufigen 28-köpfigen WM-Kaders nicht, wie ursprünglich vereinbart, am 20. Juni zum Trainingslager in Herzogenaurach gereist, sondern nach einem Veto der Bayern erst am 23. Juni dazugestoßen. Das hatte für Kritik gesorgt. «Am Ende ringen wir alle darum, das Richtige zu tun - Vereine wie Verbände. In dem Fall ging es uns um das Wohlergehen der Spielerinnen, denn deren Belastung steigt stetig», sagte Hainer.
Unter anderen hatte Ligakontrahent VfL Wolfsburg mit Verärgerung auf die nicht frühzeitige Entsendung der Bayern-Spielerinnen reagiert. Die Spielerinnen des niedersächsischen Bundesligisten waren wie verabredet angereist. «Dass der FC Bayern nun eine im Konsens getroffene und schriftlich festgehaltene Vereinbarung einseitig aufkündigt, kann den hohen Ambitionen der DFB-Elf bei der WM schaden», hatte der VfL damals mitgeteilt.
Dass gleich neun Bayern-Spielerinnen bei der an diesem Donnerstag beginnenden WM in Australien und Neuseeland dabei sind, zeige die Ambitionen des deutschen Meisters, «sich international in der Spitze zu etablieren - und das sieht man auch daran, wie präsent wir bei großen Turnieren sind. Dass wir in insgesamt sechs verschiedenen Nationalmannschaften vertreten sind, spricht zudem für die Vielfalt unseres Kaders», sagte Hainer. «Man könnte also sagen, der FC Bayern hat neun Eisen im Feuer auf den Titel. Eine bayerische Weltmeisterin ist immer das Ziel.» Die WM dauert bis zum 20. August.
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20.07.2023 - 09:01 Uhr | News | Quelle: dpa
Nationalspielerin Oberdorf: Hatte mir meine Leichtigkeit geraubt
©VfL Wolfsburg
Nationalspielerin Lena Oberdorf haben vor dem Start der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland ihre hohen Erwartungen an sich selbst zugesetzt. «Ich hatte mir meine Leichtigkeit geraubt», sagte die 21 Jahre alte Mittelfeldspielerin dem «Stern» (Donnerstag). Nachdem sie zur drittbesten Spielerin Europas und zur viertbesten der Welt gewählt wurde, habe sie sich Druck gemacht: «Ich dachte: Was, wenn ich schlecht spiele? Sagen dann alle: Wie konnte die unter den besten Fußballerinnen der Welt landen?»
Oberdorf, die beim siebenmaligen deutschen Meister VfL Wolfsburg unter Vertrag steht, soll bei dem an diesem Donnerstag beginnenden Championat in Australien und Neuseeland die DFB-Elf möglichst mit zum Titel führen. Doch vor Spielen ist sie heute nervöser als früher. «Ich dachte immer, ich kann Erwartungen wegschieben, aber im letzten Jahr hatte ich Probleme damit», erklärte Oberdorf.
Mehrfach in der Woche spreche sie mit einem Sportpsychologen. Von ihm habe sie Atemtechniken zur Entspannung gelernt, wenn die Nervosität zu groß wird. «Ich bin dann ausgeloggt, das muss seltsam aussehen. Maximal zehn Minuten, dann merke ich, wie ich mich beruhige. Und alles fällt von mir ab», berichtete Oberdorf.
Am kommenden Montag steht in Melbourne gegen Marokko (10.30 Uhr MESZ/ZDF) die erste Aufgabe für das deutsche Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg in der Vorrunde an. Die weiteren Gegner in Gruppe H sind Kolumbien, das am 30. Juli (11.30 Uhr MESZ/ARD) in Sydney auf das DFB-Team wartet, und zum Abschluss Südkorea (12.00 Uhr MESZ/ZDF). Das Endspiel findet am 20. August statt.
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20.07.2023 - 09:04 Uhr | News | Quelle: dpa
Nationaltorhüterin Schult: «Schaue lieber Frauenfußball»
©VfL Wolfsburg
Almuth Schult nervt der Video-Beweis bei den Männern, auch deswegen schaut sie lieber den Frauen beim Fußball zu. Natürlich auch bei der WM, bei der sie ihrem ehemaligen Team viel zutraut.
Die langjährige Nationaltorhüterin Almuth Schult ist kein riesiger Fan des Männerfußballs. «Vom Wesen her schaue ich lieber Frauenfußball, gerade in den letzten Jahren. (.) Weil es dort meistens mehr Spielfluss gibt, nicht so viel lamentiert wird», sagte die 32-Jährige dem «RedaktionsNetzwerk Deutschland» (Donnerstag): «Dazu nerven mich bei den Männern oft die langen Unterbrechungen durch den Videobeweis, der bei den Frauen noch nicht so etabliert ist.»
Trotzdem sei «die Atmosphäre bei einem durchschnittlichen Bundesliga-Spiel der Männer dennoch aufregender, da sich die Emotionen bei über 30?000 Fans natürlich stärker potenzieren als bei 2000 oder weniger», sagte die zweifache Mutter, die im August ein weiteres Kind erwartet und resümierte: «Eigentlich gucke ich am liebsten gute Fußballspiele.» Sie selbst ist derzeit ohne Verein, kann sich nach der Geburt aber ein Comeback vorstellen.
Bei der am Donnerstag in Australien und Neuseeland beginnenden Frauen-WM erwartet Schult nach den schwachen Turnieren der deutschen Männer zuletzt einen Schub für das DFB-Team und die ganze Sportart. «Ich sehe darin ehrlicherweise eine große Chance für unseren Sport», sagte die Keeperin: «Denn wenn der allgemeine Fan nach dem Turnier die Wahrnehmung hätte: "Hey, die Frauen haben es gerichtet`, könnte dies mit Sicherheit noch einige Türen aufstoßen, um den Frauenfußball weiter zu professionalisieren.»
Bei der EM im vergangenen Jahr hätte das deutsche Team als Vize-Europameister «vor allem gepunktet mit Einstellung, Identifikation, Authentizität», sagte Schult, die selbst nicht zum Einsatz kam: «Danach lechzt der Fußballfan in Deutschland aktuell. Er identifiziert sich momentan weniger mit der Männer-Nationalelf.» Sollte es gelingen, «diese Identifikation bei den Frauen» hinzukriegen, «haben wir schon was gewonnen», betonte Schult: «Und dann kann auch jeder verschmerzen, wenn ein K.-o.-Spiel verloren geht. Auch wenn ich mich natürlich über einen WM-Titel freuen würde.»
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20.07.2023 - 09:06 Uhr | News | Quelle: dpa
Ex-Weltmeisterin Angerer glaubt an deutsche Fußballerinnen
©picture-alliance
Die frühere deutsche Weltklasse-Torhüterin Nadine Angerer (44) traut den deutschen Fußballerinnen bei der am Donnerstag beginnenden WM in Australien und Neuseeland ein «sensationelles Turnier» zu. «Die Mannschaft ist jung, hungrig, spielt aber schon seit vielen Jahren zusammen. Ich glaube, wenn es darauf ankommt, zeigen sie die typischen deutschen Tugenden. Das ist eine Turniermannschaft mit super viel Talent», sagte Angerer in einem Interview des Weltverbandes FIFA (Donnerstag).
Die frühere Weltfußballerin hat mit Blick auf das Turnierende am 20. August in Sydney ein Wunschfinale: «Ich hoffe natürlich persönlich auf ein Endspiel Deutschland gegen die USA.» Die zweimalige Weltmeisterin, fünffache Europameisterin und dreimalige Olympia-Dritte hatte im August 2015 ihre Karriere beim US-Club Portland Thorns FC beendet, seit 2016 ist sie dort Torwarttrainerin. Mit Turbine Potsdam gewann sie unter anderem zweimal die deutsche Meisterschaft.
Am kommenden Montag steht in Melbourne gegen Marokko (10.30 Uhr MESZ/ZDF) die erste Aufgabe für das deutsche Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg in der Vorrunde an. Die weiteren Gegner in Gruppe H sind Kolumbien, das 30. Juli (11.30 Uhr MESZ/ARD) in Sydney auf das DFB-Team wartet, und zum Abschluss Südkorea (12.00 Uhr MESZ/ZDF). «Deutschland ist ganz klar der Favorit, aber man soll Mannschaften nicht unterschätzen», sagte Angerer, die vier Top-Kandidaten auf den WM-Titel hat: «Wir haben hier die typischen Favoriten, die USA, Deutschland ganz klar, natürlich auch Spanien, England. Dann wird man sehen, wie sich die Mannschaften während des Turniers schlagen.»
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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