19.07.2023 - 09:16 Uhr | News | Quelle: dpa
Popp entscheidet sich für Kapitänsbinde: Gegen Gewalt an Frauen
©VfL Wolfsburg
Bei der Männer-WM sorgte die «One Love»-Binde für eine große Kontroverse. Beim Frauen-Turnier sind nun bunte Binden erlaubt. Kapitänin Alexandra Popp will ein gesellschaftliches Statement setzen.
Die deutsche Kapitänin Alexandra Popp will bei der Fußball-WM der Frauen mit ihrer Kapitänsbinde auf das Thema Gewalt gegen Frauen aufmerksam machen. «Wir werden eine einzige Kapitänsbinde tragen während des ganzen Turniers, und zwar für die Beendigung von Gewalt gegen Frauen», sagte die 32 Jahre alte Stürmerin am Mittwoch im Teamquartier der deutschen Mannschaft im australischen Wyong. Die Wolfsburgerin wird die Binde erstmals am Montag im ersten WM-Spiel gegen Marokko tragen.
Der Weltverband FIFA hatte Ende Juni erklärt, bei dem Turnier anders als bei der Männer-WM mehrfarbige Kapitänsbinden im Stile der «One Love»-Binde zu erlauben. Es gibt zwar keine Binde mit klassischen Regenbogenfarben, zulässig sind aber verschiedene Armbänder mit Botschaften zu gesellschaftlichen Themen. Popp begründete die Wahl des Teams für die Binde gegen Gewalt an Frauen damit, dass dies ein «riesengroßes Thema» sei. «Gerade was häusliche Gewalt angeht, das wollen wir auch ein bisschen entfachen», sagte sie.
Bei der Männer-WM Ende 2022 in Katar hatte es eine große Kontroverse rund um die Kapitänsbinden gegeben. Neben der Regenbogenarmbinde wurde auch die sogenannte «One Love»-Binde von der FIFA unter Androhung von Sanktionen verboten. Auf der Binde ist ein Herz in bunten Farben zu sehen und der Slogan «One Love» zu lesen. Das Verbot der Armbinde hatte auch beim Vorrunden-Aus der DFB-Elf für viel Wirbel gesorgt.
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19.07.2023 - 13:22 Uhr | News | Quelle: dpa
Kapitänin Popp beschäftigt sich nicht mit Zukunft im DFB-Team
Torjägerin Alexandra Popp will sich derzeit nicht mit ihrer Zukunft in der Frauenfußball-Nationalmannschaft beschäftigen. «Ich stehe gerade vor der Weltmeisterschaft, die noch nicht einmal begonnen hat. Da schon über das Karriereende zu sprechen - da habe ich gerade gar keine Lust drauf», sagte die Kapitänin der DFB-Auswahl am Mittwoch im deutschen WM-Quartier in Wyong.
Popp gehört mit ihren 32 Jahren zu den ältesten Spielerinnen im deutschen WM-Aufgebot und ist mit 128 Länderspielen zugleich die erfahrenste Akteurin im Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. Wie lange sie noch für Deutschland spielen werde, sei aber offen. «Das ist keine Entscheidung, die ich heute oder morgen treffen könnte, weil ich mich grundsätzlich noch nicht bereit dazu fühle», sagte Popp und ergänzte: «Ich denke, es wird ein Gefühl sein, das ich in meinem Bauch haben werde, das mir sagt, jetzt ist es Zeit aufzuhören.»
Für die Stürmerin vom Pokalsieger und Vizemeister VfL Wolfsburg ist es bereits die vierte WM-Teilnahme nach 2011, 2015 und 2019. Eine Medaille blieb ihr dabei stets verwehrt. Bei der am Donnerstag in Australien und Neuseeland beginnenden Endrunde trifft die deutsche Mannschaft in der Vorrunde auf Marokko, Kolumbien und Südkorea.
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19.07.2023 - 19:07 Uhr | News | Quelle: dpa
Jetlag abgehakt: DFB-Frauen fühlen sich bereit für WM
Die deutschen Fußballerinnen haben sich in Australien akklimatisiert und fiebern dem Start der Endrunde entgegen. Schon vor dem ersten Anpfiff ist eine symbolträchtige Entscheidung gefallen.
Gut gelaunt präsentierte sich Kapitänin Alexandra Popp am Tag vor der WM-Eröffnung in Plauderstimmung. Nach einigen Anpassungsschwierigkeiten fühlen sich die deutschen Fußballerinnen um ihre routinierte Anführerin endlich angekommen in «Down Under» und bereit für ihre Mission bei der Endrunde in Australien und Neuseeland. «Ich habe Bock auf die Weltmeisterschaft», verkündete Popp mit einem breiten Grinsen am Mittwoch im deutschen WM-Quartier in Wyong.
«Die ersten Tage waren wir extrem müde, der Jetlag hat uns voll mitgenommen», berichtete die Torjägerin vom Pokalsieger und Vizemeister VfL Wolfsburg. Diese Phase sei nun überwunden. «Die Stimmung auf dem Trainingsplatz ist super, die Konzentration ist super und die Qualität in den Übungseinheiten ist sehr gut», sagte die 32-Jährige.
Alle seien «extrem froh, dass es jetzt endlich losgeht und wir als Team zusammensitzen können, um die anderen Spiele anschauen und ein WM-Feeling entwickeln zu können, bevor es für uns selbst losgeht», sagte Popp.
Am kommenden Montag steht gegen Marokko die erste Aufgabe in der Vorrunde an. Dann wird die mit 128 Länderspielen erfahrenste deutsche Akteurin die DFB-Auswahl mit einer besonderen Kapitänsbinde, die sie im gesamten Turnierverlauf tragen will, auf das Spielfeld führen. Damit wolle man ein Zeichen «gegen Gewalt gegen Frauen» setzen, sagte Popp.
Der Weltverband FIFA hatte Ende Juni erklärt, bei dem Turnier anders als bei der Männer-WM mehrfarbige Kapitänsbinden im Stile der «One Love»-Binde zu erlauben. Es gibt zwar keine Binde mit klassischen Regenbogenfarben, zulässig sind aber verschiedene Armbänder mit Botschaften zu gesellschaftlichen Themen. Popp begründete die Wahl des Teams für die Binde gegen Gewalt an Frauen damit, dass dies ein «riesengroßes Thema» sei. «Gerade was häusliche Gewalt angeht.»
In erster Linie will das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg aber sportlich für Schlagzeilen sorgen. Nach dem Marokko-Auftakt folgen die Gruppenduelle mit Kolumbien und Südkorea. Im Achtelfinale droht dann mit Frankreich oder Brasilien schon ein ganz dicker Brocken. «Es wird definitiv nicht einfach und definitiv kein Selbstläufer. Es wurde davon gesprochen, dass wir die leichteste Gruppe erwischt hätten. Das sehe ich nicht so», sagte Popp. «Wir müssen sehr gut ins Turnier starten, um einen Flow mitzunehmen.»
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19.07.2023 - 09:13 Uhr | News | Quelle: dpa
Oberdorf: «Wünsche mir, dass sich jeder schwule Fußballer outen kann»
©VfL Wolfsburg
Homosexualität ist im Frauenfußball längst kein Thema mehr, im Männerfußball aber quasi noch nicht angekommen. Nationalspielerin Lena Oberdorf wünscht sich mehr Offenheit und Toleranz.
Lena Oberdorf hofft im Männerfußball auf einen offeneren Umgang mit dem Tabuthema Homosexualität. «Ich wünsche mir, dass sich jeder schwule Fußballer outen kann und von allen akzeptiert wird», sagte die deutsche Nationalspielerin dem englischen «Guardian». «Die Gesellschaft macht es den Männern wirklich schwer, aber wenn du dein Haar grün oder rot färbst, ist mir das egal. Es ist dein Leben.» Bislang hat sich im deutschen Profifußball noch kein aktiver Spieler zu seiner Homosexualität bekannt.
Über ihre eigene Partnerschaft mit Freundin Kimberly sagte die 21 Jahre alte Mittelfeldspielern des VfL Wolfsburg: «Ich habe mich nicht geoutet und gesagt: Leute, ich habe eine Freundin. Sie ist manchmal auf meinen sozialen Medien zu sehen, also können die Leute denken, was sie wollen.» Im Frauenfußball sei Homosexualität eben keine große Sache.
Bei der an diesem Donnerstag beginnenden WM in Australien und Neuseeland zählt Oberdorf zu den Schlüsselspielerinnen im deutschen Team. Sie soll vom defensiven Mittelfeld aus die Auswahl von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg stabilisieren.
Ihr Auftaktspiel bestreitet die deutsche Elf am kommenden Montag in Melbourne gegen Marokko (10.30 Uhr MESZ/ZDF), die weiteren Gegner in Gruppe H sind Kolumbien, das am Sonntag, 30. Juli (11.30 Uhr MESZ/ARD) in Sydney wartet, und zum Abschluss am 3. August Südkorea (12.00 Uhr MESZ/ZDF) in Brisbane.
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Popp entscheidet sich für Kapitänsbinde: Gegen Gewalt an Frauen
©VfL Wolfsburg
Bei der Männer-WM sorgte die «One Love»-Binde für eine große Kontroverse. Beim Frauen-Turnier sind nun bunte Binden erlaubt. Kapitänin Alexandra Popp will ein gesellschaftliches Statement setzen.
Die deutsche Kapitänin Alexandra Popp will bei der Fußball-WM der Frauen mit ihrer Kapitänsbinde auf das Thema Gewalt gegen Frauen aufmerksam machen. «Wir werden eine einzige Kapitänsbinde tragen während des ganzen Turniers, und zwar für die Beendigung von Gewalt gegen Frauen», sagte die 32 Jahre alte Stürmerin am Mittwoch im Teamquartier der deutschen Mannschaft im australischen Wyong. Die Wolfsburgerin wird die Binde erstmals am Montag im ersten WM-Spiel gegen Marokko tragen.
Der Weltverband FIFA hatte Ende Juni erklärt, bei dem Turnier anders als bei der Männer-WM mehrfarbige Kapitänsbinden im Stile der «One Love»-Binde zu erlauben. Es gibt zwar keine Binde mit klassischen Regenbogenfarben, zulässig sind aber verschiedene Armbänder mit Botschaften zu gesellschaftlichen Themen. Popp begründete die Wahl des Teams für die Binde gegen Gewalt an Frauen damit, dass dies ein «riesengroßes Thema» sei. «Gerade was häusliche Gewalt angeht, das wollen wir auch ein bisschen entfachen», sagte sie.
Bei der Männer-WM Ende 2022 in Katar hatte es eine große Kontroverse rund um die Kapitänsbinden gegeben. Neben der Regenbogenarmbinde wurde auch die sogenannte «One Love»-Binde von der FIFA unter Androhung von Sanktionen verboten. Auf der Binde ist ein Herz in bunten Farben zu sehen und der Slogan «One Love» zu lesen. Das Verbot der Armbinde hatte auch beim Vorrunden-Aus der DFB-Elf für viel Wirbel gesorgt.
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19.07.2023 - 13:22 Uhr | News | Quelle: dpa
Kapitänin Popp beschäftigt sich nicht mit Zukunft im DFB-Team
Torjägerin Alexandra Popp will sich derzeit nicht mit ihrer Zukunft in der Frauenfußball-Nationalmannschaft beschäftigen. «Ich stehe gerade vor der Weltmeisterschaft, die noch nicht einmal begonnen hat. Da schon über das Karriereende zu sprechen - da habe ich gerade gar keine Lust drauf», sagte die Kapitänin der DFB-Auswahl am Mittwoch im deutschen WM-Quartier in Wyong.
Popp gehört mit ihren 32 Jahren zu den ältesten Spielerinnen im deutschen WM-Aufgebot und ist mit 128 Länderspielen zugleich die erfahrenste Akteurin im Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. Wie lange sie noch für Deutschland spielen werde, sei aber offen. «Das ist keine Entscheidung, die ich heute oder morgen treffen könnte, weil ich mich grundsätzlich noch nicht bereit dazu fühle», sagte Popp und ergänzte: «Ich denke, es wird ein Gefühl sein, das ich in meinem Bauch haben werde, das mir sagt, jetzt ist es Zeit aufzuhören.»
Für die Stürmerin vom Pokalsieger und Vizemeister VfL Wolfsburg ist es bereits die vierte WM-Teilnahme nach 2011, 2015 und 2019. Eine Medaille blieb ihr dabei stets verwehrt. Bei der am Donnerstag in Australien und Neuseeland beginnenden Endrunde trifft die deutsche Mannschaft in der Vorrunde auf Marokko, Kolumbien und Südkorea.
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19.07.2023 - 19:07 Uhr | News | Quelle: dpa
Jetlag abgehakt: DFB-Frauen fühlen sich bereit für WM
Die deutschen Fußballerinnen haben sich in Australien akklimatisiert und fiebern dem Start der Endrunde entgegen. Schon vor dem ersten Anpfiff ist eine symbolträchtige Entscheidung gefallen.
Gut gelaunt präsentierte sich Kapitänin Alexandra Popp am Tag vor der WM-Eröffnung in Plauderstimmung. Nach einigen Anpassungsschwierigkeiten fühlen sich die deutschen Fußballerinnen um ihre routinierte Anführerin endlich angekommen in «Down Under» und bereit für ihre Mission bei der Endrunde in Australien und Neuseeland. «Ich habe Bock auf die Weltmeisterschaft», verkündete Popp mit einem breiten Grinsen am Mittwoch im deutschen WM-Quartier in Wyong.
«Die ersten Tage waren wir extrem müde, der Jetlag hat uns voll mitgenommen», berichtete die Torjägerin vom Pokalsieger und Vizemeister VfL Wolfsburg. Diese Phase sei nun überwunden. «Die Stimmung auf dem Trainingsplatz ist super, die Konzentration ist super und die Qualität in den Übungseinheiten ist sehr gut», sagte die 32-Jährige.
Alle seien «extrem froh, dass es jetzt endlich losgeht und wir als Team zusammensitzen können, um die anderen Spiele anschauen und ein WM-Feeling entwickeln zu können, bevor es für uns selbst losgeht», sagte Popp.
Am kommenden Montag steht gegen Marokko die erste Aufgabe in der Vorrunde an. Dann wird die mit 128 Länderspielen erfahrenste deutsche Akteurin die DFB-Auswahl mit einer besonderen Kapitänsbinde, die sie im gesamten Turnierverlauf tragen will, auf das Spielfeld führen. Damit wolle man ein Zeichen «gegen Gewalt gegen Frauen» setzen, sagte Popp.
Der Weltverband FIFA hatte Ende Juni erklärt, bei dem Turnier anders als bei der Männer-WM mehrfarbige Kapitänsbinden im Stile der «One Love»-Binde zu erlauben. Es gibt zwar keine Binde mit klassischen Regenbogenfarben, zulässig sind aber verschiedene Armbänder mit Botschaften zu gesellschaftlichen Themen. Popp begründete die Wahl des Teams für die Binde gegen Gewalt an Frauen damit, dass dies ein «riesengroßes Thema» sei. «Gerade was häusliche Gewalt angeht.»
In erster Linie will das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg aber sportlich für Schlagzeilen sorgen. Nach dem Marokko-Auftakt folgen die Gruppenduelle mit Kolumbien und Südkorea. Im Achtelfinale droht dann mit Frankreich oder Brasilien schon ein ganz dicker Brocken. «Es wird definitiv nicht einfach und definitiv kein Selbstläufer. Es wurde davon gesprochen, dass wir die leichteste Gruppe erwischt hätten. Das sehe ich nicht so», sagte Popp. «Wir müssen sehr gut ins Turnier starten, um einen Flow mitzunehmen.»
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19.07.2023 - 09:13 Uhr | News | Quelle: dpa
Oberdorf: «Wünsche mir, dass sich jeder schwule Fußballer outen kann»
©VfL Wolfsburg
Homosexualität ist im Frauenfußball längst kein Thema mehr, im Männerfußball aber quasi noch nicht angekommen. Nationalspielerin Lena Oberdorf wünscht sich mehr Offenheit und Toleranz.
Lena Oberdorf hofft im Männerfußball auf einen offeneren Umgang mit dem Tabuthema Homosexualität. «Ich wünsche mir, dass sich jeder schwule Fußballer outen kann und von allen akzeptiert wird», sagte die deutsche Nationalspielerin dem englischen «Guardian». «Die Gesellschaft macht es den Männern wirklich schwer, aber wenn du dein Haar grün oder rot färbst, ist mir das egal. Es ist dein Leben.» Bislang hat sich im deutschen Profifußball noch kein aktiver Spieler zu seiner Homosexualität bekannt.
Über ihre eigene Partnerschaft mit Freundin Kimberly sagte die 21 Jahre alte Mittelfeldspielern des VfL Wolfsburg: «Ich habe mich nicht geoutet und gesagt: Leute, ich habe eine Freundin. Sie ist manchmal auf meinen sozialen Medien zu sehen, also können die Leute denken, was sie wollen.» Im Frauenfußball sei Homosexualität eben keine große Sache.
Bei der an diesem Donnerstag beginnenden WM in Australien und Neuseeland zählt Oberdorf zu den Schlüsselspielerinnen im deutschen Team. Sie soll vom defensiven Mittelfeld aus die Auswahl von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg stabilisieren.
Ihr Auftaktspiel bestreitet die deutsche Elf am kommenden Montag in Melbourne gegen Marokko (10.30 Uhr MESZ/ZDF), die weiteren Gegner in Gruppe H sind Kolumbien, das am Sonntag, 30. Juli (11.30 Uhr MESZ/ARD) in Sydney wartet, und zum Abschluss am 3. August Südkorea (12.00 Uhr MESZ/ZDF) in Brisbane.
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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