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Der Weg nach Australien und Neuseeland

#23
17.07.2023 - 09:21 Uhr | News | Quelle: dpa
WM: Spanien entschuldigt sich für Video

[Bild: s_4771_6551_2012_1.jpg]
©IMAGO

Die spanischen WM-Fußballerinnen haben sich nach ihrer Ankunft in Neuseeland beim Maori-Volk für ein despektierliches Video aus dem Team entschuldigt. Darin hatten sich vier Mitglieder der Auswahl über den traditionellen Haka, den zeremoniellen Tanz der Maori, lustig gemacht. Das Video hatte vor einer Woche in den sozialen Medien für viel Wirbel gesorgt.

«Wir sind erst seit ein paar Tagen in Aotearoa, Neuseeland, und wir können noch so viel über Ihre Kultur lernen», sagte Kapitänin Ivana Andres in einer Entschuldigungserklärung an Älteste und Mitglieder des örtlichen Stammes Rangitane O Manawatu iwi. Man wolle auch «um Vergebung für unsere Fehler» bitten, ergänzte die Spielerin, die den Stammesältesten ein spanisches Trikot mit der Aufschrift Papaioea, dem Maori-Namen für Palmerston North, überreichte. Die Entschuldigung wurde in Neuseeland begrüßt.

Spanien startet am Freitag in Wellington gegen Costa Rica in die WM, die bis zum 20. August in Australien und Neuseeland ausgetragen wird. Das Teamquartier der Spanierinnen befindet sich in Palmerston North auf der nördlichen Hauptinsel Neuseelands.

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17.07.2023 - 10:47 Uhr | News | Quelle: dpa
Preisgelder bei Frauen-WM: Australierinnen kritisieren FIFA

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©IMAGO
Die Bezahlung von Frauen und Männern bei Fußball-Großereignissen ist ein großes Diskussionsthema. Vor der WM prangern die Spielerinnen von Co-Gastgeber Australien die Höhe der Preisgelder an.

Kurz vor dem Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen haben die Spielerinnen von Co-Gastgeber Australien den Weltverband FIFA wegen der Preisgelder ins Visier genommen. «Tarifverhandlungen haben es uns ermöglicht, dass wir jetzt bis auf eine Ausnahme die gleichen Bedingungen wie die Socceroos haben. Die FIFA bietet den Frauen für die gleiche Leistung weiterhin nur ein Viertel so viel Preisgeld wie den Männern», sagte Mittelfeldspielerin Tameka Yallop in einem Video der australischen Spielergewerkschaft PFA.

Alle 23 Mitglieder der Matildas, wie das australische Team genannt wird, sprechen in dem Video über die Rechte, für die die Auswahl früher und heute gekämpft hat. Das Video erinnert an die Menschenrechtsoffensive der Socceroos - dem australischen Männer-Team - vor der Weltmeisterschaft in Katar.

Bei dem Turnier in Australien und Neuseeland vom 20. Juli bis zum 20. August schüttet der Weltverband insgesamt Prämien in Höhe von 110 Millionen US-Dollar (rund 98 Millionen Euro) aus, was zwar eine deutliche Steigerung im Vergleich zur WM 2019 in Frankreich (30 Millionen Dollar) ist. Bei der Männer-WM in Katar verteilte die FIFA im vergangenen Jahr allerdings 440 Millionen Dollar. Kate Gill, Co-Geschäftsführerin der PFA, erinnerte daran, dass der Weltverband über Reserven in Höhe von vier Milliarden Dollar verfügt.

«Diejenigen, die vor uns kamen, haben uns gezeigt, dass es etwas bedeutet, eine Matilda zu sein», sagte Spielerin Sam Kerr in dem Video: «Sie haben uns gezeigt, wie wir für Anerkennung, Bestätigung und Respekt kämpfen können.» So garantiert der Tarifvertrag der Matildas und der Socceroos mit dem australischen Verband jedem Team den gleichen Mindestprozentsatz an Preisgeldern aus Turnieren.

Der Deutsche Fußball-Bund wird den deutschen Fußballerinnen keine Preisgelder über die Prämien der FIFA hinaus bezahlen. Für den WM-Titel würden Kapitänin Alexandra Popp und Co. demnach jeweils 270 000 Dollar (ca. 240 500 Euro) bekommen. Bei den deutschen Männern waren im vergangenen Jahr vom DFB für einen Triumph in Katar 400 000 Euro ausgelobt worden.

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Der Weg nach Australien und Neuseeland - von KLAUS - 17.07.2023 - 19:35
RE: FIFA Frauenfußball in Kürze - von KLAUS - 20.03.2023 - 19:08

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