05.07.2023 - 12:14
04.07.2023
Frauen
Generalproben gegen WM-Debütanten
Vor dem Abflug nach Australien und Neuseeland zur Weltmeisterschaft testen die Adlerträgerinnen im Schweizer und deutschen Nationaldress ein letztes Mal.
Schon in der kommenden Woche heißt es: Abflug nach Australien und Neuseeland, wo ab dem 20. Juli die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen stattfinden wird. Vorher testet sowohl das Schweizer Nationalteam, in dessen WM-Kader SGE-Stürmerin Géraldine Reuteler bereits offiziell verkündet wurde, als auch das mit fünf Adlerträgerinnen bestückte deutsche Team.
Nachdem sich die Schweizerinnen am vergangenen Freitagabend mit Géraldine Reuteler in der Startelf nach 1:3-Rückstand noch ein 3:3 gegen Sambia erkämpft haben, steht am Mittwoch, 5. Juli, die Generalprobe für das Großturnier an. Um 19 Uhr ist mit Marokko ein weiterer WM-Teilnehmer zu Gast in Winterthur nahe der deutschen Grenze. Während die Schweiz bereits 2015 bei der Weltmeisterschaft dabei war und das Achtelfinale erreichte, steht Marokko, das 2022 Zweiter der Afrikameisterschaft wurde und nun unter anderem mit Deutschland in eine Gruppe gelost wurde, vor seinem WM-Debüt.
Letzter deutscher Test in Fürth
Nachdem Géraldine Reuteler mit der Schweiz Sambia bereits einen Punkt abgeringen konnte, will sich nun auch das deutsche Team gegen den Weltranglisten-77. den letzten Feinschliff vor dem Großturnier holen. Am Freitag, 7. Juli, empfängt das Team um Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg mit Nicole Anyomi, Sara Doorsoun, Laura Freigang, Stina Johannes, Sophia Kleinherne und Sjoeke Nüsken, die seit dem 1. Juli bei Chelsea FC unter Vertrag steht, die Sambierinnen im Fürther Sportpark-Ronhof (live in der ARD).
Wie Marokko ist auch Sambia zum ersten Mal bei einer Weltmeisterschaft dabei, nachdem die Entwicklung in den vergangenen Jahren stetig nach oben ging. Nach der ersten Teilnahme an Olympischen Spielen 2021 folgten im Jahr darauf der Sieg des COSAFA Women’s Championship sowie Platz drei beim Afrika-Cup 2022, der letztlich zur WM-Teilnahme qualifizierte.
Quelle
Frauen
Generalproben gegen WM-Debütanten
Vor dem Abflug nach Australien und Neuseeland zur Weltmeisterschaft testen die Adlerträgerinnen im Schweizer und deutschen Nationaldress ein letztes Mal.
Schon in der kommenden Woche heißt es: Abflug nach Australien und Neuseeland, wo ab dem 20. Juli die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen stattfinden wird. Vorher testet sowohl das Schweizer Nationalteam, in dessen WM-Kader SGE-Stürmerin Géraldine Reuteler bereits offiziell verkündet wurde, als auch das mit fünf Adlerträgerinnen bestückte deutsche Team.
Nachdem sich die Schweizerinnen am vergangenen Freitagabend mit Géraldine Reuteler in der Startelf nach 1:3-Rückstand noch ein 3:3 gegen Sambia erkämpft haben, steht am Mittwoch, 5. Juli, die Generalprobe für das Großturnier an. Um 19 Uhr ist mit Marokko ein weiterer WM-Teilnehmer zu Gast in Winterthur nahe der deutschen Grenze. Während die Schweiz bereits 2015 bei der Weltmeisterschaft dabei war und das Achtelfinale erreichte, steht Marokko, das 2022 Zweiter der Afrikameisterschaft wurde und nun unter anderem mit Deutschland in eine Gruppe gelost wurde, vor seinem WM-Debüt.
Letzter deutscher Test in Fürth
Nachdem Géraldine Reuteler mit der Schweiz Sambia bereits einen Punkt abgeringen konnte, will sich nun auch das deutsche Team gegen den Weltranglisten-77. den letzten Feinschliff vor dem Großturnier holen. Am Freitag, 7. Juli, empfängt das Team um Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg mit Nicole Anyomi, Sara Doorsoun, Laura Freigang, Stina Johannes, Sophia Kleinherne und Sjoeke Nüsken, die seit dem 1. Juli bei Chelsea FC unter Vertrag steht, die Sambierinnen im Fürther Sportpark-Ronhof (live in der ARD).
Wie Marokko ist auch Sambia zum ersten Mal bei einer Weltmeisterschaft dabei, nachdem die Entwicklung in den vergangenen Jahren stetig nach oben ging. Nach der ersten Teilnahme an Olympischen Spielen 2021 folgten im Jahr darauf der Sieg des COSAFA Women’s Championship sowie Platz drei beim Afrika-Cup 2022, der letztlich zur WM-Teilnahme qualifizierte.
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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