30.06.2023 - 17:31 Uhr | News | Quelle: Sevilla FC
Sevilla: Débora García bleibt
Der auslaufende Vertrag von Verteidigerin Débora García wurde um ein Jahr verlängert, dass gab der FC Sevilla auf seiner Webseite bekannt. Die 33-Jährige kam im Sommer 2021 von Espanyol Barcelona und konnte in zwei Saisons über 53 Spiele für die Sevillistas bestreiten. Im Gegenzug verließ mit Nagore Calderón den Verein. Die 30-Jährige war einer der Kapitäninnen im Verein und sucht nach 169 Spielen eine neue Herausforderung.
Quelle
30.06.2023 - 17:37 Uhr | News | Quelle: Villarreal CF
Queralt Gómez wechselt zu Villarreal
Villarreal CF hat seinen ersten Neuzugang für die kommende Saison verkündet. Queralt Gómez kommt ablösefrei vom zypriotischen Meister Apollon FC und erhält einen Vertrag bis 2025. Für Apollon machte die 26-Jährige als Verteidigerin 11 Tore und konnte zu zwei weiteren Toren beitragen. Die Katalanin spielte vor ihrer Zeit in Zypern u. a. für SD Eibar, CE Seagull, CF Igualada und für die zweiten Mannschaften von Espanyol und FC Barcelona.
Quelle
30.06.2023 - 19:05 Uhr | News | Quelle: dpa
Spanische Weltfußballerin Putellas für WM nominiert
©IMAGO
Spanien kann bei der WM auf Anführerin Alexia Putellas setzen. Auch drei Spielerinnen, die eigentlich nicht mehr für das Nationalteam auflaufen wollten, stehen wieder im Kader.
Mit der wieder genesenen zweimaligen Weltfußballerin Alexia Putellas sowie drei Spielerinnen, die aus Protest eigentlich nicht mehr für die Nationalmannschaft spielen wollten, geht Spanien in die Frauenfußball-WM. Die 29-jährige Putellas, die wegen eines Kreuzbandrisses im vergangenen Jahr die EM verpasst hatte, gehört wie Aitana Bonmati, Mariona Caldentey sowie Ona Batlle zum 23-köpfigen Kader für die Weltmeisterschaften vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland.
Bonmati, Caldentey und Batlle haben offenbar ihre Position gegenüber dem Verband und dem kritisierten Trainer Jorge Vilda geändert, wohingegen Abwehrchefin Mapi Leon, Mittelfeldspielerin Patri Guijarro und Torfrau Sandra Panos vom Champions-League-Sieger FC Barcelona nicht dabei sind.
Das Sextett gehörte im September 2022 zu insgesamt 15 Spielerinnen, die gebeten hatten, vorerst nicht mehr für die Auswahl berücksichtigt zu werden. Der spanische Fußball-Verband RFEF hatte daraufhin vom Rücktritt der Spielerinnen gesprochen, die das aber umgehend dementierten. Sie hätten auch nicht den Rücktritt des Trainers gefordert.
Die Spielerinnen hatten sich laut Medien darüber beklagt, dass nicht näher beschriebene «Vorkommnisse» ihren «emotionalen Zustand» und ihre Gesundheit «in wichtiger Form» beeinträchtigten. Der Verband hatte als Voraussetzung für die Wiederberücksichtigung eine Entschuldigung der Spielerinnen verlangt. Der 41 Jahre alte Vilda ist seit 2015 Chefcoach der spanischen Frauen. Spanien trifft bei der WM in der Gruppenphase auf Costa Rica, Sambia und Japan.
Quelle
Sevilla: Débora García bleibt
Der auslaufende Vertrag von Verteidigerin Débora García wurde um ein Jahr verlängert, dass gab der FC Sevilla auf seiner Webseite bekannt. Die 33-Jährige kam im Sommer 2021 von Espanyol Barcelona und konnte in zwei Saisons über 53 Spiele für die Sevillistas bestreiten. Im Gegenzug verließ mit Nagore Calderón den Verein. Die 30-Jährige war einer der Kapitäninnen im Verein und sucht nach 169 Spielen eine neue Herausforderung.
Quelle
30.06.2023 - 17:37 Uhr | News | Quelle: Villarreal CF
Queralt Gómez wechselt zu Villarreal
Villarreal CF hat seinen ersten Neuzugang für die kommende Saison verkündet. Queralt Gómez kommt ablösefrei vom zypriotischen Meister Apollon FC und erhält einen Vertrag bis 2025. Für Apollon machte die 26-Jährige als Verteidigerin 11 Tore und konnte zu zwei weiteren Toren beitragen. Die Katalanin spielte vor ihrer Zeit in Zypern u. a. für SD Eibar, CE Seagull, CF Igualada und für die zweiten Mannschaften von Espanyol und FC Barcelona.
Quelle
30.06.2023 - 19:05 Uhr | News | Quelle: dpa
Spanische Weltfußballerin Putellas für WM nominiert
©IMAGO
Spanien kann bei der WM auf Anführerin Alexia Putellas setzen. Auch drei Spielerinnen, die eigentlich nicht mehr für das Nationalteam auflaufen wollten, stehen wieder im Kader.
Mit der wieder genesenen zweimaligen Weltfußballerin Alexia Putellas sowie drei Spielerinnen, die aus Protest eigentlich nicht mehr für die Nationalmannschaft spielen wollten, geht Spanien in die Frauenfußball-WM. Die 29-jährige Putellas, die wegen eines Kreuzbandrisses im vergangenen Jahr die EM verpasst hatte, gehört wie Aitana Bonmati, Mariona Caldentey sowie Ona Batlle zum 23-köpfigen Kader für die Weltmeisterschaften vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland.
Bonmati, Caldentey und Batlle haben offenbar ihre Position gegenüber dem Verband und dem kritisierten Trainer Jorge Vilda geändert, wohingegen Abwehrchefin Mapi Leon, Mittelfeldspielerin Patri Guijarro und Torfrau Sandra Panos vom Champions-League-Sieger FC Barcelona nicht dabei sind.
Das Sextett gehörte im September 2022 zu insgesamt 15 Spielerinnen, die gebeten hatten, vorerst nicht mehr für die Auswahl berücksichtigt zu werden. Der spanische Fußball-Verband RFEF hatte daraufhin vom Rücktritt der Spielerinnen gesprochen, die das aber umgehend dementierten. Sie hätten auch nicht den Rücktritt des Trainers gefordert.
Die Spielerinnen hatten sich laut Medien darüber beklagt, dass nicht näher beschriebene «Vorkommnisse» ihren «emotionalen Zustand» und ihre Gesundheit «in wichtiger Form» beeinträchtigten. Der Verband hatte als Voraussetzung für die Wiederberücksichtigung eine Entschuldigung der Spielerinnen verlangt. Der 41 Jahre alte Vilda ist seit 2015 Chefcoach der spanischen Frauen. Spanien trifft bei der WM in der Gruppenphase auf Costa Rica, Sambia und Japan.
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!