29.06.2023 - 20:36
29.06.2023 Inside
Zwei schnürten sogar Achterpacks
Wissenswertes zum Abschneiden der zwölf höchsten VfL-Teams in der abgelaufenen Saison.
![[Bild: csm_230629-ball-vfl-wolfsburg_be44d0a4f2.jpg]](https://static-typo3.vfl-wolfsburg.de/_processed_/6/6/csm_230629-ball-vfl-wolfsburg_be44d0a4f2.jpg)
Die Profiteams der Männer und Frauen als Flaggschiffe, dazu die weibliche U20 und drei weitere Juniorinnenteams sowie sechs Nachwuchsmannschaften aus der VfL-Akademie – in einem grün-weißen Spieljahr kommen so einige Reise- und Laufkilometer, Tore, Karten, Titel, Kanonen und anderes Zählbares zusammen. Nachdem als letzte der zwölf höchsten VfL-Teams am Wochenende die B-Juniorinnen und die männliche U14 ihre Pflichtspielsaison beendet haben, ist die Zeit gekommen, alles Erreichte nebeneinanderzulegen – zu einer horizontalen grün-weißen Saisonbilanz 2022/2023. Die Daten und Fakten:
Zusammengerechnet 770 Treffer haben die Wölfe- und Wölfinnen-Teams in den jeweiligen Ligen plus Champions League, nationalen und regionalen Pokalwettbewerben, Sonderspiel- und Meisterrunden sowie im Premier League International Cup markiert.
In sieben Wettbewerben kam in der Endabrechnung niemand an den Grün-Weißen vorbei. Neben dem DFB-Pokal der Frauen ging auch der Niedersachsenpokal der A-Junioren nach Wolfsburg. Und die Jungs der U17, U16 und U14 gewannen jeweils ihre Staffel. Die letztgenannten C-Junioren krönten ihre Spielzeit, in der sie kein einziges Pflichtspiel verloren, gar zu einem Double und sicherten sich auch noch den Bezirkspokal. Zudem holte die weibliche U13 beim NFV-Girls-Cup den Titel und wurde somit Niedersachsenmeister.
Nicht nur Alexandra Popp holte die Torjägerkanone. Auch in der C-Junioren-Bezirksliga Nord Braunschweig kam der beste Torschütze vom VfL Wolfsburg. Mit 29 Ligatreffern setzte sich Luka Spiroski aus der VfL-U13 die Krone auf.
Die Juniorinnen des WSV Wendschott bekamen die höchste Zahl an VfL-Treffern eingeschenkt: Mit sage und schreibe 30:0 putzten die U15-Mädels des VfL Wolfsburg ihren Gegner von der Platte. Da die Spiele des WSV in dieser Saison jedoch nicht gewertet wurden, lief das Resultat nicht in die Statistiken ein.
Die meisten Treffer in einem einzigen Spiel schoss ebenfalls Spiroski. Gegen die JSG Isenhagen (Endstand 12:0) knipste der VfL-Angreifer achtfach – und ist mit dieser Bestleistung nicht mal allein: Auch Elias Hernandez Soler aus der VfL-U14 traf beim 16:0 im Porschestadion gegen die TSV Germania Lamme acht Mal ins Netz.
Keine grün-weiße Mannschaft wechselt zur neuen Spielzeit die Liga: Somit spielen sämtliche zwölf VfL-Teams auch in der Saison 2023/2024 in der höchstmöglichen Klasse.
Quelle
Zwei schnürten sogar Achterpacks
Wissenswertes zum Abschneiden der zwölf höchsten VfL-Teams in der abgelaufenen Saison.
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Die Profiteams der Männer und Frauen als Flaggschiffe, dazu die weibliche U20 und drei weitere Juniorinnenteams sowie sechs Nachwuchsmannschaften aus der VfL-Akademie – in einem grün-weißen Spieljahr kommen so einige Reise- und Laufkilometer, Tore, Karten, Titel, Kanonen und anderes Zählbares zusammen. Nachdem als letzte der zwölf höchsten VfL-Teams am Wochenende die B-Juniorinnen und die männliche U14 ihre Pflichtspielsaison beendet haben, ist die Zeit gekommen, alles Erreichte nebeneinanderzulegen – zu einer horizontalen grün-weißen Saisonbilanz 2022/2023. Die Daten und Fakten:
Zusammengerechnet 770 Treffer haben die Wölfe- und Wölfinnen-Teams in den jeweiligen Ligen plus Champions League, nationalen und regionalen Pokalwettbewerben, Sonderspiel- und Meisterrunden sowie im Premier League International Cup markiert.
In sieben Wettbewerben kam in der Endabrechnung niemand an den Grün-Weißen vorbei. Neben dem DFB-Pokal der Frauen ging auch der Niedersachsenpokal der A-Junioren nach Wolfsburg. Und die Jungs der U17, U16 und U14 gewannen jeweils ihre Staffel. Die letztgenannten C-Junioren krönten ihre Spielzeit, in der sie kein einziges Pflichtspiel verloren, gar zu einem Double und sicherten sich auch noch den Bezirkspokal. Zudem holte die weibliche U13 beim NFV-Girls-Cup den Titel und wurde somit Niedersachsenmeister.
Nicht nur Alexandra Popp holte die Torjägerkanone. Auch in der C-Junioren-Bezirksliga Nord Braunschweig kam der beste Torschütze vom VfL Wolfsburg. Mit 29 Ligatreffern setzte sich Luka Spiroski aus der VfL-U13 die Krone auf.
Die Juniorinnen des WSV Wendschott bekamen die höchste Zahl an VfL-Treffern eingeschenkt: Mit sage und schreibe 30:0 putzten die U15-Mädels des VfL Wolfsburg ihren Gegner von der Platte. Da die Spiele des WSV in dieser Saison jedoch nicht gewertet wurden, lief das Resultat nicht in die Statistiken ein.
Die meisten Treffer in einem einzigen Spiel schoss ebenfalls Spiroski. Gegen die JSG Isenhagen (Endstand 12:0) knipste der VfL-Angreifer achtfach – und ist mit dieser Bestleistung nicht mal allein: Auch Elias Hernandez Soler aus der VfL-U14 traf beim 16:0 im Porschestadion gegen die TSV Germania Lamme acht Mal ins Netz.
Keine grün-weiße Mannschaft wechselt zur neuen Spielzeit die Liga: Somit spielen sämtliche zwölf VfL-Teams auch in der Saison 2023/2024 in der höchstmöglichen Klasse.
Quelle



